Mittwoch, 13. September 2023

Deutschland – eine Bananenrepublik?

von LePenseur
 
 
Es ist haarsträubend, was Hadmut Danisch auf seinem Blog berichtet:
Der Verfassungsschutz und die Medien

Eine äußerst dubiose Zusammenarbeit?

Apollo News hat da was: Verfassungsschutz diskutierte Schulung von ÖRR-Journa-listen.
 
[...]

Demnach würde der Verfassungsschutz direkt auf den ÖRR einwirkken, um uner-wünschte Meinungen zu bekämpfen.

Das passt nicht nur exakt zu der Sache mit dem Bayerischen Rundfunk und den Kontenkündigungen als vorauseilende Dienstleistung für Nancy Faeser. Auch sonst fällt mir dazu eine Menge ein. 
Wer dazu noch mehr »zum Abgrausen« lesen will, kann das auch hier tun. Fraglos Kotzstärke 10 auf der Liebermann-Skala ...
 
Deutschland nun als Bananenrepublik zu bezeichnen, wäre eine unzulässige Verharmlosung! Gegen diese hinterfotzige Zersetzung jeglicher abweichender Meinung war die typische Bananenrepublik, wie wir sie aus irgendwelchen lateinamerikanischen oder subsaharischen Regionen kannten, noch putzig-unbedarfte Korruptions-Folklore! Die heutigen Staatsverbrecher haben noch die fiesen Methoden von Mielke & Co. verfeinert, treffsicherer und unangreifbarer gemacht, sodaß selbst das Kürzel »DDR 2.0« zu kurz greift.

Es wäre naiv zu glauben, daß diese organisierte Kriminalität im Staatsgewand ein spezifisch deutsches Phänomen wäre — es wird in Österreich und den meisten anderen EU-Territorien (diese als »EU-Staaten« zu bezeichnen ist mittlerweile pure Desinformation!) wenig anders sein. In Deutschland hat eine solche Perfidie aber eine besonders widerwärtige Note angesichts der beiden totalitären Regime, die fast 60 Jahre darüber ganz oder zum Teil herrschten — und deren Mitläufer und -täter dafür nach 1945 ebenso wie nach 1990 fast durchgehend unbelangt blieben!

Wie soll man also Deutschland — und dergleichen EU-Territorien — benennen? Wohl nur mit jenen Worten, die Papst Benedikt XVI am 22. September 2012 vor dem Bundestag zitierte:

Nimm das Recht weg! Was ist dann ein Staat
noch anderes als eine große Räuberbande ?
(Augustinus, Gottesstaat 4,4,1)

Diese von den anwesenden Politfiguren & ihren medialen Handlangern mit ersichtlichem Stirnrunzeln vernommene Charakterisierung hat in den letzten zwölf Jahren kein Jota an Berechtigung verloren, sondern nur an bedrohlicher Aktualität gewonnen.


3 Kommentare:

  1. Das Fragezeichen im Titel kann nur rhetorisch gemeint sein. Teilt uns dieser Blog doch seit Jahren mit, dass Deutschland, mit Trump zu sprechen, ein Shithole country ist.

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  2. Cher (chère?) Anonym,

    Sie haben's erfaßt — so ist es! Gratulation zu Ihrer brillanten Schlußfolgerung aus diesem Artikel — das kann nicht jeder, aber Sie schaffen es! Sie gehören genau zu den Lesern, die sich unsere Blogautoren immer schon gewünscht haben ...

    Nur in einem kleinen Detail erlaube ich mir, Sie zu korrigieren, nämlich daß

    ... Deutschland, mit Trump zu sprechen, ein Shithole country ...

    sei. Nun, auch wenn man keineswegs die Absicht hat, "mit Trump zu sprechen", ist es dank IM Erika & Consorten mittlerweile ein solches! Darüber können nicht einmal die verwegene Piratenklappe des Alzheimer-Kanzlers und die ebenso verwegenen 360°-Wendungen seiner Trampolina hinwegtäuschen ...

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  3. ein Shithole country ... sei. Nun, auch wenn man keineswegs die Absicht ---

    Das (korrektes Deutsch) dürfte denjenigen gnadenlos überfordern. Darüber hinaus sieht er Sie möglicherweise als bösen Zauberer an: In den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts kehrte einmal ein Indianer zu seinem Stamm zurück, erzählte etwas von vierstöckigen Häusern, und Schiffen, die mit Dampfkraft auf dem Fluss fahren ... Seine entsetzten Kollegen haben ihn daraufhin mit einem silbernen Knopf anstelle der Flintenkugel umgelegt. Huck,huck - Großer Zauber Manitou - Vorsicht ist besser als Nachsicht.

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