„Neben dem historischen Sieg setzte die Marokkanerin Benzina ein Zeichen für religiöse Gleichberechtigung. Die 25 - jährige Verteidigern lief als erste Spielerin bei einer WM - Endrunde mit einem Hidschab auf.“
So der ORF in seinem blinden Kotau vor der „Buntgesellschaft“, wobei ich noch immer nicht kapiert habe, worin die „Gleichberechtigung“ liegt, einen Hifschab zu tragen. Die Frauen müssen sich in der größten Hitze verhüllen, während die Männer in der Badehose herumlaufen? Nennt man das Gleichberechtigung?
- Dass Frauen in einem abseits gelegenen Raum einer Moschee beten müssen und nicht zusammen mit den Männern – ist das Gleichberechtigung?
- Dass Frauen verboten ist, sich einen Mann zu wählen – ist das Gleichberechtigung?
- Dass Frauen in vielen muslimischen Ländern nicht arbeiten dürfen – ist das Gleichberechtigung?
- Dass sich Frauen nicht mehrere Männer (wohl aber diese mehrere Frauen) nehmen dürfen – ist das Gleichberechtigung?
An dieser Stelle träumte ich, über unlimitierte Geldreseven zu verfügen, denn dann würde ich ein paar Inder einfliegen lassen und sie als Angehörige der Jain ausgeben – denn ein strenggläubiger Jain ist nun einmal nackt und hat als »Bekleidung« nur einen Mundschutz, um nicht irgendein Tier, und wenn es noch so klein ist, irrtümlich zu schlucken, sowie einen Besen, um auf keines zu treten und eine Bettelschale, wie ich es im heiligen Tempel der Jain in Ranakpur (Rajasthan) selbst gesehen habe.
Und mit diesen Nackten würde ich dann über den Brunnenmarkt flanieren, zwischen den Gemüseständen der Türken. Wenn das unsere Buntgesellschaft toleriert, ja, dann lebten wir im Paradies – aber da werde ich wohl eher so reich wie Zuckerberg, habe Six-Packs wie vor 25 Jahren und bin schön wie Richard Gere mit 30.
An dieser Stelle noch ein Beweis, dass die Verhüllung der muslimischen Frauen zum Gößtteil nicht frei-willig erfolgt: Bei einem mehrtätigen Aufenthalt im Ritz-Carlton in Doha vor ca. 15 Jahren ergab es sich, dass meine Frau zu einem Polterabend der Frauen eingeladen war. Es war angeblich eine kleine Party mit ungefähr 300 Frauen, alle „korrekt“ verhüllt, weibliche Securities kontrollierten die Eingänge, und dann wurden die Türen geschlossen.
Wie mir meine Frau anschließend berichtete, haben mit Ausnahme einiger alten Frauen alle, aber wirklich alle ihre Fetzen vom Leibe gerissen, und es zeigten sich überaus sexy gekleidete, fast über-geschminkte Frauen mit schönem Haar und feierten – so weit man mit Tee und Coca Cola feiern kann. Was lustig war: auf riesigen Bildschirmen wurde der Polterabend der Männer, der in einem anderen Hotel stattfand, live übertragen, jedoch, der „Gleichberechtigung“ wegen, der der Frauen natürlich nicht.
Wann kapieren unsere Gutmenschen einmal, wie inkompatibel diese Gesellschaft mit unseren Werten ist – und worin die „Gleichberechtigung“ besteht, einen Hidschab oder Nijab tragen zu müssen ...
"Der Islam ist gut ................für Frauen."
AntwortenLöschenMan müsste hier nur den Begriff "Islam" durch den Begriff "Kirche" ersetzen, und schon hätten die "Gleichberechtigungs"-Praktiken den offenen Beifall derselben Leite, die die "fehlende Gleichberechtigung" im Islam heuchlerisch kritisieren.
AntwortenLöschenErinnern wir uns nur mal daran, dass, wenn es nach der Kirche in Deutschland ginge, es noch heute keinen Straftatbestand der Vergewaltigung in der Ehe gäbe, gegen dessen Schaffung in den 1990er Jahren die (angeblich "liberale") deutsche Kirche mit allen Kniffen und Listen gekämpft hat. Unter lautstarker Unterstützung der Rechten natürlich.
Dasselbe gilt für die freie Berufswahl der Frau und für die Garantie, dass verheiratete Frauen ein eigenes Konto führen dürfen. Ist in Deutschland auch erst seit gut 50 Jahren möglich und wurde von der Kirche und den Rechten erbittert bekämpft.
@Anonym 07 August, 2023 23:29
AntwortenLöschenSie sind also islamophob. 😂
Jedenfalls habe ich sehr im Unterschied zu Ihnen und ihren politischen Freunden weder mit dem Islam noch mit der Kirche irgendwas am Hut.
Löschen@Anonym 08 August, 2023 22:56
AntwortenLöschenWas Sie doch alles glauben über mich zu wissen.
Aus der Amtskirche bin ich schon mit 19 ausgetreten und einer Partei gehöre ich auch nicht an.
Und den Islam halte ich für einen schlechten Treppenwitz der Geschichte.
Was leider nicht heißt, dass er irrelevant ist.
Mich amüsiert jedenfalls ein Satz wie: "Islam is right about women".
Da kann man zusehen, wie sich die Bessermenschen winden und drehen.
Weil sie nicht wissen, ob sie jetzt lieber frauenfeindlich oder islamfeindlich sein sollen.
Apropos Kopftuch und Sport.
AntwortenLöschenClownwelt:
https://youtu.be/NEKYQcXaa_M
"... wenn es nach der Kirche in Deutschland ginge, es noch heute keinen Straftatbestand der Vergewaltigung in der Ehe gäbe, gegen dessen Schaffung in den 1990er Jahren die (angeblich "liberale") deutsche Kirche mit allen Kniffen und Listen gekämpft hat. Unter lautstarker Unterstützung der Rechten natürlich."
AntwortenLöschenAch, wie schön werden hier die Parolen der FeministInnen nachgeplappert. Diese "Vergewaltigung" stört die rotzverlogenen Weiber jederlei Genders nur dann, wenn es um europäische Männer geht. Bei den heiligen "Südländern" haben diese seit Urzeiten weggesehen und tun es heute noch. In einem Museum las ich mal einen jüdischen Ehevertrag. Darin war die festgeschrieben, wie oft die Ehegattin den GV abzuleisten habe, ob sie wolle oder nicht. Auch hier halten die FeministInnen ihre liederlichen Klappen. Wie verachtenswert sind Weiber, die "Rechte" wollen aber nicht irgendwelche Pflichten.
"Islam is right about women".
Diese Meinung teile ich durchaus, wie auch die Drecks-Feministinnen, die es ja durch ihr ohrenbetäubendes Schweigen hierzu sanktionieren - wie gesagt ...
Mir fällt auf, daß wenn ich die Visagen der Feministinnen voll in ihre eigene Lügenkacke drücke, NIE eine Erwiderung kommt? Nichtmal eine Beschimpfung.
AntwortenLöschenWarum können das die Hetero-Männer nicht? Sie haben den Emanzen immer JEDEN Schwachsinn durchgehen lassen ...
Achso, daß ist wohl die andressierte (Esther Vilar!) Beißhemmung gegen Frauen, egal wie doof die sind? ...