Mittwoch, 9. August 2023
4 Kommentare:
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Hätte Nicole Gee Kindergartentante in Florida gespielt statt Flintenweib in Kabul, wäre das nicht passiert. Drum Augen auf bei der Berufswahl!
AntwortenLöschenCher Rizzo,
AntwortenLöschen1. Ihr "suboptimal intelligenter" Kommentar trifft allerdings auf den Penispianisten genauso zu: hätter der weiterhin mit seinem Schniedel Klavier gespielt, statt die Präsidenten-Marionette des US-Deep State zu spielen, hätten sich die US-Steuerzahler 200 Mrd. $ an sinnlos versenkenten (und, davon können wir ausgehen, letztlich in Deept-State- & Oligarchen-Taschen geladeten) Steuergeldern erspart.
2. Aber darum geht's bei dem Vergleich gar nicht, sondern darum, daß es höchst bekotzenswert ist, wenn die US-Regierung in einem total durchkorrumpierten Stellvertreterkrieg finanziell auf dicke Hose tut, und die Angehörigen einer gefallenen US-Soldatin Leichentransportkosten verrechnet, die eine Mittelstandsfamilie in den Ruin treiben.
3. Ihre taktvolle Bemerkung "Augen auf bei der Berufswahl!" ist besonders sinnbefreit, denn die Berufswahl eines Soldaten gründet ja wohl nicht auf einem sehnlichen Wunsch nach einem Leichentransport nach Arlington.
4. Das kann man natürlich, entsprechende Arschloch-Mentalität vorausgesetzt, alles ganz anders und völlig okay finden — und so jemand ist deshalb keineswegs charakterlos. Denn auch dazu gehört eben ein Charakter — wenngleich ken besonders erfreulicher ...
Wir dürfen dankbar sein, dass unser allverehrter Penseur uns immer wieder daran erinnert, welch hocherfreulichen Charakter er besitzt.
LöschenCher (chère?) Anonym,
AntwortenLöschenwie schön, das sogar von Ihnen bestätigt zu bekommen ...