Samstag, 12. August 2023
5 Kommentare:
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"Liberals say": die Todfeinde der sich selbst vernebelnd als "Libertäre" (was zumindest lautmalerisch irgendwie ähnlich klingt wie "Liberale") verkaufenden Neurechten und Altlinken sind die Liberalen. Schön, dass sie das von Zeit zu Zeit ganz glasklar machen.
AntwortenLöschenSpezifische Antwort - Liberal bezeichnet allerdings im US-Sprachgebrauch etwas komplett anderes als einen tatsächlichen Liberalen.
AntwortenLöschenWas dort mit der Übernahme solcher Begriffe durch Linksradikale zu tun hat.
Mittlerweile ist das auch bei uns nicht viel anders.
Allgemeine Antwort - Um es mit Umberto Eco zu sagen (aus Pendel des Foucault)...
Es gibt vier Arten von Menschen auf dieser Welt: Schwachköpfe, Dummköpfe, Idioten und Verrückte.
Kretins sprechen nicht einmal; sie sabbern und stolpern. Narren sind besonders bei gesellschaftlichen Anlässen sehr gefragt. Sie bringen alle in Verlegenheit, sorgen aber für Gesprächsstoff.
Dummköpfe behaupten nicht, dass Katzen bellen, aber sie reden über Katzen, wenn alle anderen über Hunde reden. Sie verletzen alle Konversationsregeln, und wenn sie wirklich verletzen, sind sie großartig.
Die Idioten machen nie etwas falsch. Ihre Gründe dafür sind falsch. Wie der Typ, der sagt, dass alle Hunde Haustiere sind und alle Hunde bellen und Katzen Haustiere sind, also bellen Katzen.
@Sandokan: Wer die US-Demokraten, die auf europäische Verhältnisse übertragen etwa der CDU/CSU entsprechen, als „linksradikal“ ansieht, der hält die von Trump fest im Griff gehaltenen US-Republikaner dementsprechend für eine liberale Partei. 😉
AntwortenLöschenWow, Anonym,
AntwortenLöschenwie weit am ultralinken Rand muss man kleben, um die Dems als Äquivalent der CSU zu betrachten?
MfG Fragolin
@Anonym
AntwortenLöschenBerührungsängste mit (gewaltbereiten) Linksradikalen haben in weiten Teilen weder CDU noch CSU.
Im Gegenteil, man finanziert deren Projekte mit öffentlichen Geldern und geht auch schon mal gemeinsam demonstrieren.
"Eine Schriftliche Anfrage des schwäbischen AfD-Landtagsabgeordneten Christoph Maier an das bayerische Innenministerium belegt, dass die Tätigkeit des 'Fanprojekts Augsburg' seit 2007 mit über einer halben Million Euro durch bayerische Steuermittel gefördert wurde. Das 'Fanprojekt' steht Augsburgs linksextremistischer Szene nahe und kooperiert mit vom Verfassungsschutz beobachteten Antifa-Organisationen. So organisiert diese Gruppierung, die dem Stadtjugendring Augsburg (SJR) angegliedert ist, seit 2008 gemeinsam mit der linksradikalen Fan-Gruppe 'Augusta Unida Antiracista' unter dem Namen 'Copa Augusta Antiracista' (CAA) eine Reihe von Veranstaltungen, u.a. ein Fußballturnier, Info-Stände, Konzerte und Vorträge. Die CAA hat sich seitdem zu einem wichtigen Anlaufpunkt der schwäbischen Antifa-Szene entwickelt.
2016 war die vom Verfassungsschutz beobachtete VVN-BdA bei einer Veranstaltung der CAA mit einem Infostand vertreten. 2019 trat auch das Szene-Objekt 'Die Ganze Bäckerei', das der Verfassungsschutz als 'linksextremistisch genutzt' bewertet, bei der CAA auf. Die militante und vom Verfassungsschutz beobachtete „Antifa Jugend Augsburg“ war in der Vergangenheit ebenfalls regelmäßig vertreten. Weitere Informationen zur linken Szene in der Region liefert die Studie 'Allgäu Rechtsaußen und der linke Radikalismus in Schwaben'. Das Geld stammt aus dem bayerischen Staatshaushalt, über den seit vielen Jahren die CSU verfügt."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/csu-fuer-drags/
Sie sagen eben das eine und machen das andere.
Und wenn es gegen politische Konkurrenz geht (wie bei der AfD), dann ist aus Sicht von CDU/CSU der Feind des Feindes ein Freund.
Im übrigen gibt es auch in den USA bei den Republikanern haufenweise Cuckservative, RINOS (Republican In Name Only) und Korrupte, die mehr mit den Demokraten verbindet (die natürlich einen erklärt linksextremen Flügel haben - siehe AOC) als mit ihren eigenen Wählern.