von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Man sollte jeden Tag, den man erleben darf, als ein Wunder betrachten. Am Ende des Tages wird einem manchmal klar, dass er genau das auch ist. Nichts ist selbstverständlich auf dieser Welt.
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Für den Milliardenversenker und CumEx-Kriminellen im deutschen Bundeskanzleramt sind Menschen, die für Waffenstillstand und Verhandlungen eintreten, Dämonen aus der Hölle. Das beruht ganz offensichtlich auf Projektion.
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Die SPÖ-Vizeklubchefin Julia Herr tobt über den Luxusurlaub, den ein Mateschitz-Spross mit seiner Svarovski-Blüte (Geld-Adel verbindet…) auf einer Yacht im Ionischen Meer verbringt (was deren Privatsache ist, niemanden etwas angeht und eigentlich auch keinen interessieren würde, wenn die Roten nicht wieder mit Neid und Geifer um sich spritzen würden, was man im engsten Sinne als Volksverhetzung betrachten könnte). Eigentlich, so denkt man, ist es doch vollkommen egal und geht keine Sau etwas an, wer wo mit wem welchen Urlaub verbringt, vor Allem, wenn man nicht zu der Kaste gehört, die gerne selbst nach Bali fliegt aber anderen sogar die Fahrt an den Baggersee verbieten will. Die Geißens machen sogar Geld damit, der ganzen Welt zu zeigen, wie sie ihre Kohle verprassen – was mich auch nicht stört, ich muss es ja nicht anschauen. Doch der Neid ist nun mal der Hauptantrieb der „Sozialen“, das sieht man einmal mehr.
Man kann der Frau Herr nur einen kleinen Tipp geben: „Urlaube sind privat und müssen es bleiben!“ Und nein, das ist keine ultrarechtsextreme Hassparole, liebe schnappatmende linksradikale Trolle in euren Löchern, sondern die Aussage der damaligen SPÖ-Chefin und Bescheidenheitspredigerin Pamela Rendi-Wagner, die vor wenigen Jahren beim Luxusurlaub in St. Tropez beim Treffen mit wohlhabenden Freunden in einem Nobelrestaurant erwischt wurde. Sie richtete exakt diesen Satz über die Medien ihren Kritikern aus. An keifende Worte der Frau Herr in Richtumg ihrer damaligen Parteichefin kann ich mich nicht erinnern. Blöd, wenn man beim Heucheln erwischt wird.
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Apropos Heucheln: Die ultralinke Grüne Hetzsirene Renate Künast fühlt sich mal wieder bemüßigt, verhaltenskreativ in Erscheinung zu treten. Man möge doch, wettert sie in bekannter Verbotsfetischistenmanier, ab sofort unterlassen, von Clan-Kriminalität zu sprechen, wenn mal wieder ein krimineller Clan zuschlage. Denn auch in diesen Clans, so weiß die Kriminalitätsversteherin, gibt es tolle Menschen mit tollen Ausbildungen, und die dürfe man nicht mit den kriminellen Einzelfällen in einen Topf werfen.
Das, wie man täglich in der grünen und ultralinken Hasspropaganda sehen kann, darf man nur bei „toxischen Männern“, „rechten Ossis“ und „rassistischen Weißbroten“.
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Also eines verstehe ich nicht: nach seinem Bonsai-Aufstand musste der Wagner-Chef Prigoschin doch angeblich samt seiner ganzen Truppe Russland verlassen und in Weißrussland ins Asyl gehen. Jetzt wurde er angeblich vom Himmel geholt bei einem Flug zwischen Moskau und Sankt Petersburg. Kommt nur mir das so vor, dass es da einen Widerspruch gibt? Irgendwas passt da nicht zusammen.
„Die ultralinke Grüne Hetzsirene“ Künast wird seit Jahren von Deinesgleichen mit schlimmsten Morddrohungen und „Besuchen“ vor ihrer Wohnung überzogen. Wenn da einer eine Hetzsirene ist, dann Du und deine extremistischen Kameraden.
AntwortenLöschen@Anonym
AntwortenLöschenMordrohungen und Mordversuche sind immer zu verurteilen.
Darum ist es ja gerade auffällig und unerträglich, welch bevorzugte Behandlung linke Täter genießen die konservative, rechte oder auch bloß Politiker der Mitte und andere Personen im Rampenlicht angreifen.
Und wie sehr die Verbrechen dieser Täter dann verharmlost werden.
Bis hin zum verlachen der Opfer durch linke Politiker und vertuschen durch die korrumpierten Medien.
Und auch wenn mir bewusst ist, dass die Linken mein Argument umdrehen werden.
Ich sage es dennoch - IHR seid es mit eurer Verlogenheit und euren Doppelstandards die hautpverantwortlich sind für die politische Radikalisierung.
Denn ihr wisst auch genau, dass ihr ohne Lüge und Täuschung eure polit. Agenda niemals umsetzen könntet, weil die meisten Menschen sie ablehnen.
Wie bei allen Radikalen sind Hetze und Diffamierung Teil der Strategie.
Nachzulesen bei all euren Propagandisten und Vordenkern.
Von Antonio Gramsci bis Saul Alinsky.
@Sandokan: Beim Verharmlosen der Tat und Verlachen der Opfer muss man in Deutschland zunächst einmal an den von Rechten regelrecht hingerichteten CDU-Politiker Lübcke denken. Von den 11 Opfern des rechten NSU rede ich gar nicht.
AntwortenLöschenIn beiden Fällen machen die Rechten bis heute sich einen Spaß damit, eine Täter-Opfer-Umkehr zu betreiben.
@Anonym und Sandokan: Kommt Ihr beide mal aus dem Sandkasten raus. Dieses ewige Denken im „links gegen rechts“ ist sowas von verschimmelt, das ist 19. Jahrhundert. Interessiert heute keinen mehr. Es sind ganz andere Dinge, die heute auf dem Spiel stehen, es geht um Freiheit vs. Diktatur, und da gibt es nicht erst seit der Corona-Diktatur viel erfreuliches gemeinsames Kämpfen von Rechten und Linken. Das sollten wir uns durch solche alberne Gesäßtaschen-Streitereien nicht mutwillig kaputt machen.
AntwortenLöschenNachdem selbst sie, lieber Fragolin, diese Geschichte mit Mateschitz erwähnen, habe ich mir das nun angesehen, und wissen sie, was mich am meisten schockiert an diesem ganzen Schwachsinn? Was man in Österreich eigentlich unter Luxus und reich versteht, diese Leute sollten einmal ins Ausland reisen, egal wohin, um zu sehen, was im Rest der Welt unter "reich" verstanden wird.
AntwortenLöschenWas ist denn hier das Thema: Ein Milliardär fährt mit seiner selber millionenschweren Freundin auf Urlaub, eine richtige Fernreise, bis nach Griechenland, das muss man sich einmal vorstellen, und das nicht mit Ryanair, sondern mit einem Privatflugzeug. Na potz-blitz, das gibt es auf der ganzen Welt nicht. Und dann, der Gipfel, die werden von Flugplatz von einer Limousine abgeholt. Also echt jetzt, die sind nicht auf eine Eselkarre aufgestiegen, nein, eine LIMOUSINE. Und dann noch der Knüller, schippern die auf einen Privatboot herum, einem uralten Holzkahn, riesige 40 Meter lang, nun.... das ist so lang wie andere Milliardäre als Beiboot haben.
Was ist Österreich eigentlich für ein Bünzliland, unfassbar.
@Chronist
AntwortenLöschenDanke, dass Sie meine Ausführungen bis ins Detail bestätigen!
Wie heißt es so schön - qed
Zum NSU habe ich ja kürzlich etwas kommentiert, also nochmals.
Aber wahrscheinlich sind Sie sich "zu gut" um es sich anzusehen...
https://www.youtube.com/watch?v=I4viFr6g6-U
@Anonym 26 August, 2023 22:16
AntwortenLöschen"Sounds good, doesn't work."
Ich selbst betrachte mich auch gar nicht als Mitglied irgendeiner ideologischen Richtung.
Aber wenn sich jemand als Linker, Rechter oder was immer betrachtet, dann antworte ich ihm entsprechend.
Nur weil man mit einigen punktuell kooperieren kann oder eine Meinung teilt, heißt das nicht, dass das bei allen möglich wäre oder in jedem Fall.
In letzter Konsequenz wollen einen Ideologen immer ficken und über den Tisch ziehen.
Das gilt aber, lieber Sandokan, für beide „Seiten“, links wie rechts. Eine Binse eigentlich, aber weil hier so manche es schick finden, rechts zu sein, erwähne ich das.
Löschen@Anonym 27 August, 2023 01:15
AntwortenLöschenIhr Kommentar ist eigentlich überflüssig.
Da ich in meiner Antwort ohnehin jede ideologische Richtung inkludiert habe.
Werter Anonym, 26 August, 2023 12:26,
AntwortenLöschen"meinesgleichen" lehnt Morddrohungen ab, und wer dennoch zu solchen Mitteln greift oder aber sie vortäuscht, gehört nicht zu "meinesgleichen". Das wird "deinesgleichen" aber nie kapieren, denn ihr schließt immer nur von euch auf alle anderen. Also hetze brav weiter, wenn es dir irgendeine körperliche Befriedigung verschafft.
MfG Fragolin
Werter Anonym, 27 August, 2023 01:15,
ich finde es schon sehr kreativ, wenn liberalkonservative Menschen aus der gesellschaftlichen Mitte, zum Teil sogar aus sozialdemokratischen Arbeiterhaushalten stammend, von selbsternannten "Linken" als "Rechte" angebrüllt werden, und dann behauptet wird, manche würden es "schick finden, rechts zu sein". Es sind selbsternannte Linke, die sich selbst als Linke und alle anderen als Rechte bezeichnen; wie sich diese anderen selbst bezeichnen, ist diesen selbsternannten Linken egal.
MfG Fragolin
Von den 11 Opfern des rechten NSU rede ich gar nicht.
AntwortenLöschenSolltest Du Pflaumenaugust besser auch nicht.
Gab es - übrigens - auch einen "linken" NSU?