von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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War wieder mal nichts los hier in Schweden. Außer einem „Eritrea-Festival“, und das scheint ein Begriff zu sein, der europaweit schön langsam zu einem Synonym für besonders fröhliche Volksfeste mit folkloristischem Spaßfaktor wird. Immerhin blieb die Zahl der bei der aggressiven Randale antifantischer Gegner des eritreischen Militärregimes (Diktaturen sind für Linksradikale ja nur dann gut, wenn sie selbst diese anführen) verletzten Polizisten mit lediglich drei weit unterhalb der Gießen-Marke von sechsundzwanzig, aber es wurden über fünfzig „Personen“ verletzt, als die „Demonstranten“ das Festivalgelände stürmten und mit Latten und Zeltstangen auf Familien mit Kindern einprügelten und Zelte anzündeten.
Einmal mehr wurde der kluge Auslandsberichterstatter Peter Scholl-Latour, Friede seiner Seele, bestätigt: Wer halb Eritrea zu sich holt, hilft nicht Eritrea sondern wird zu Eritrea. Das mit Kalkutta lasse ich mal, das wäre den Kalkuttanern gegenüber unfair.
Bin ich froh, fern der Stadt zu weilen, denn die schwedischen Städte besitzen leider keine Anziehungskraft mehr. Und das Hausboot entfleucht immer mal wieder dem Internetz – was auch sehr erholsam ist. Ein paar Tage noch, dann geht es wieder heimwärts...
Hallo,
AntwortenLöschengern mehr über das Hausboot!
MfG,
NATO-Troll
Sind Sie vielleicht gar am Göta Kanal unterwegs?
AntwortenLöschenDas ist ein Traumziel für mich, leider bis jetzt nur auf youtube oder Google Earth.
Grüße, Fiona