Freitag, 11. August 2023

Fußnoten zum Freitag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Das Brauereiunternehmen, das in den USA BudLight mit regenbogenwoker Transen-Werbung verkaufen wollte, erntete einen Shitstorm und rutschte so tief in die roten Zahlen, dass es jetzt zehn seiner Biermarken an die Konkurrenz verkaufen muss. Rammstein, die nach unbewiesenen Anschuldigungen mit einer brüllenden woken Hasskampagne überzogen wurden, spielen derweil in ausverkauften Hallen und stehen auf Platz 1 der Verkaufscharts. Irgendwie läuft es gerade nicht so gut für die Woko Haram.

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Am K2 stürzte ein Sherpa und blieb schwerverletzt am Berg hängen. Die ganze Meute Gipfeltouristen, die zehntausende Dollar bezahlt hatte, um die einmalige Gelegenheit zu bekommen, den Gipfel zu erreichen, stieg wörtlich eiskalt an dem Träger vorbei und ließ ihn dort jämmerlich verrecken. Man muss halt Prioritäten setzen, und bei der Entscheidung, entweder das Ego zu feiern und sich für den Haufen bezahlten Geldes seinen Selbstwertorgasmus zu holen oder sich um das Leben eines anderen Menschen zu kümmern, haben die wohlbetuchten Klettertouristen geschlossen ihren Charakter offenbart.

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Die Armeen Europas werden zur Freude der Kriegshetzer und Falken vom Schlage einer Annegret Klagt-Immeran mittelfristig mit neuen Panzerverbänden, Haubitzen und Kampfjets massiv aufgerüstet. Für den Dreck, den ein Panzer bei den Probefahrten vor seiner Indienststellung raushaut, kann ein Euro-5-Diesel ein ganzes Jahr lang jeden Tag eine Ehrenrunde um München fahren. Aber wo kleben die Klimaterroristen? Nein, nicht vor dem Panzer...



6 Kommentare:

  1. Eine politisch sehr unkorrekte Erklärung der Dekadenz des Westens:
    www.danisch.de/blog/2023/08/06/die-hirn-kriege-der-niedergang-der-westlichen-welt/

    Und eine von mir, wozu ich mir folgendes Buch erwarb (noch nicht gelesen):
    Catherine Nixie - Heiliger Zorn, Wie die frühen Christen die Antike zerstörten.

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  2. Alle drei Nachrichten- obwohl die dazugehörigen links fehlen, die ich mir selbst erarbeiten musste - sind es wert, dass man voll Abscheu nur mehr den Kopf schüttelt.

    Aber das mit dem K2 hat mich wirklich betroffen gemacht. Was wäre, wenn es sich um einen Touristen gehandelt hätte, dem dasselbe passiert wäre?

    Ich bin ein Bergmensch, mir gefallen die Gipfel. Aber sowas, - da würde ich sofort die Kalaschnikow in die Hand nehmen und die "Rückkehrer" einzelnen zu ihren Nachkommen abkommandieren.Ohne jedwelche Skrupel.

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    1. Der verstorbene Sherpa war ein Pakistaner, also ein Islamist. Das relativiert einiges. Vielleicht haben die anderen Bergsteiger das gewusst?!

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  3. @Anonym 12 August, 2023 17:46

    Gratuliere zum dümmsten und geschmacklosesten Kommentar!

    Und der Vollständigkeit halber: Übrigens gibt es auch (einige wenige) Pakistanis die keine Muslime sind.
    Etwa Asia Bibi und ihre Familie.

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    1. Ich bleibe dabei. Nur ein toter Messerer ist ein guter Messerer!

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  4. Das Brauereiunternehmen, das in den USA BudLight mit regenbogenwoker Transen-Werbung verkaufen wollte, erntete einen Shitstorm und ...

    Das war ergötzlich und erfreulich - aber warum hat so etwas bisher leider nur ein einziges Mal funktioniert?
    Göttlich auch der Versuch der Schadensbegrenzung/Gegenreaktion: Bierdosen in Tarnfleck-Design. Den Teufel mit Baal-Sebub austreiben.

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