Freitag, 30. Juni 2023
Warum riskieren wir nukleare Vernichtung?
12 Kommentare:
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"Kiews Stellvertreterkrieg".
AntwortenLöschenNa klar, ab 1.9.1939 war es auch Polens Stellvertreterkrieg, mitnichten Deutschlands Krieg. Genau genommen wurde damals Deutschland von den US-gelenkten Polen ebenso überfallen wie Russland durch die US-gelenkte Ukraine.
Extremistenhermeneutik.
@Chronist
AntwortenLöschenWie blöd muss man sein, um diesen Vergleich zu bringen?! Wenn man keine ahnung von Geschicht hat - einfach die Klappe halten!
Dank an Deliberator Austriacus - hab' mir das Gleiche gedacht!
LöschenMfG Michael!
Video-Animation zeigt: Bei Nuklearkrieg sterben 99 % der Europäer und Russen
AntwortenLöschenQuelle:https://exxpress.at/video-animation-zeigt-bei-nuklearkrieg-sterben-99-der-europaeer-und-russen/
https://rumble.com/v2x7ocu-simulation-eines-atomkrieges-das-wrde-passieren.html
Diese Rede ist ja mehr als nur beeindruckend. Der Mann zeigt mit dem Finger genau dorthin, wo man eigentlich nicht hinsehen sollte.
AntwortenLöschenAber ich kapier da etwas nicht. Der Mann spricht vor dem UNO-Sicherheitsrat. Nun ist mir schon bekannt, was dieses Gremium bedeutet und wer da drinsitzt. Ich zitiere:
"Der UN-Sicherheitsrat ist die einzige Instanz, die für die Mitgliedsstaaten rechtlich bindende Resolutionen verabschieden und Militär entsenden kann. Er besteht aus 15 Staaten. Fünf von ihnen sind ständige Mitglieder; zehn weitere werden für je zwei Jahre in das Gremium gewählt. Jährlich werden fünf der nichtständigen Mitglieder neu bestimmt.
Die ständigen Mitglieder USA, Russland, China, Großbritannien und Frankreich haben ein Veto-Recht und können damit im Alleingang Entscheidungen blockieren. Die weiteren nichtständigen Mitglieder sind derzeit Ecuador, Japan, Malta, die Schweiz und Mosambik."
Schön, Was hat dann dort ein Herr Blumenthal zu suchen? Wer hat den zu seinem Vortrag eingeladen, oder wurde er von jemanden hingeschickt? Von den USA sicher nicht. Und in welcher Eigenschaft spricht er dann dort?
Da kann ich keine Zusammenhänge erkennen. Weiß da jemand mehr darüber?
Was hat dann dort ein Herr Blumenthal zu suchen?
AntwortenLöschenWas es dabei "nicht zu kapieren gibt", ist recht einfach, wenn auch recht unangenöhm wahrzunehmen, wenn man es denn einmal geschnallt hat ...
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenHerrn Anonym:
AntwortenLöschenDanke für die Antwort!
Es ist ein Paradebeispiel dafür, wenn man glaubt, auf etwas antworten zu müssen, von dem man keine Ahnung hat. Erlebt man häufig in der Politik.
Cher (chère?) Anonym,
AntwortenLöschenIhre diskreditierende Antisemitismus-Vorwürfe können Sie sich rektal apllizieren. Und einen solchen an die Adresse eines Mr. Blumenthal zu richten, ist angesichts seiner Abstammung besonders geschmacklos.
Und Tschüß mit Ü!
Ich weiß immer noch nicht, warum und in welcher Eigenschaft Herr Blumenthal dort gesprochen hat, zumal er dort nicht die Interessen der USA vertreten hat. Auch meine Nachforschungen im Internet haben da nichts ergeben.
AntwortenLöschenLustig ist auch die Suche auf deutsch bei der Tante Google. Man gibt ein:
"Blumenthal vor dem Sicherheitsausschuss der UNO"
Dann kommt die Antwort von der Tante:
"Es gibt anscheinend keine passenden Übereinstimmungen für deine Suchanfrage
Versuche es mit Wörtern, die auf der gesuchten Seite stehen könnten. Suche also z. B. statt nach „Wie backt man einen Kuchen“ besser nach „Kuchenrezepte“."
Alles, was man in dieser Form bei Google behandelt, das zeugt davon, dass da etwas abgelaufen ist, was man nach Möglickeit in Europa und vor allem in der deutschen Sprache nicht mitkriegen soll.
Trotzdem bleibt die Frage nach dem Zusammenhang offen. Wenn man dieses Video mal genau hinterfragt:
https://www.youtube.com/watch?v=Ddc1ix_9MII
Dann sieht man in der anschließenen Beschreibung:
||| The Grayzone |||
Find more reporting at https://thegrayzone.com
Support our original journalism at Patreon: https://patreon.com/grayzone
Das heißt, man wirbt für irgendwelche andere Internet-Seiten. Dadurch stellt sich für mich die Frage: Hat diese "Anhörung" beim UN-Sicherheitsausschuss wirklich stattgefunden? Oder ist das Ganze eine raffinierte Showeinlage als Kopiat für eine UN-Sitzung, wie es die Amis immer perfekt hinkriegen?
Auch in Deutschland kann man nicht die Sitzungen des UN-Sicherheitsrates verschweigen. Man berichtet darüber, vielleicht auch einseitig:
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/un-sicherheitsrat-284.html
Nirgendwo wird hier eine Diskussion oder ein Vortrag von Herrn Blumenthal erwähnt. So wichtig und elementar begründbar auch seine Worte sein mögen, - wenn man dabei ein Szenarium zugrunde legt, das in Wirklichkeit niemals stattgefunden hat, - haben kann,- dann schaden solche Aktionen mehr, als sie nützen.
Ich bin aus dem Gelben ausgestiegen, weil man dort oft Märchen aus 1000 und einer Nacht erzählt hat, - ich lege ausgesprochenen Wert darauf, dass man die Informationen aus dem Penseur für voll nehmen kann.
Deshalb meine dringende Bitte um Aufklärung an grantscherben.
Cher Helmut,
AntwortenLöschenzwar bin ich nicht Kollegin Grantscherber, erlaube mir aber mit einem Link, der mir sehr offiziell aussieht, zu antworten:
https://press.un.org/en/2023/sc15340.doc.htm
Blumenthal war offenbar als einer der Abrücstungsexperten eingeladen, die die Diskussion der Delegierten der Sicherheitsrats-Mitglieder durch Einführungs-Statments einleiten sollten.
Danke für den link! Das war tatsächlich hilfreich. Wenn diese ganzen Wortmeldungen in diesem Gremium so abgelaufen sind, dann ist es für mich sehr wohl nachvollziehbar, warum man in den Medien das Thema totschweigt.
AntwortenLöschenDie dabei ageführten Argumente von verschiedenen Leuten sind teilweise sehr beeindruckend.