80 Prozent der Mieteinnahmen fließen an das reichste Zehntel in Österreich
Natürlich wird klassenkämpferisch angeführt, dass der für Arme ausbezahlte Mietkostenzuschuss wiederum den „Reichen“ zugute kommt – d.h. die Reichen bekommen indirekt noch mehr Geld, aber in dem Fall vom Steuerzahler.
Schauen wir uns doch einmal die Situation in der „Kaiserstadt“ an: die größten Immobilienbesitzer sind nicht Mateschitz oder Benko, sondern ... die Gemeinde Wien (d.h. de facto ihre Machthaber, die Genossen von der SPÖ), die mit 6.700 Liegenschaften auf 194 km² fast die Hälfte der Bundeshaupt-stadt (414 km²) mit 220.000 Gemeindebauwohnungen besitzt, gefolgt von der (schein)heiligen, römischen Kirche mit 1.300 Liegenschaften auf 11 km². Drittgrößter Immobilienbesitzer sind die ÖBB, die Österreichischen Bundesbahnen (bekanntlich überhaupt nicht SPÖ-nahe!) mit 380 Liegenschaften auf 11 km².
Aber typisch für dieses linksversiffte Schmierblatt wird das natürlich nicht erwähnt – da könnte ja vielleicht der Widerspruch erkannt werden, auch von den anencephalen Genoss*innen (politisch schön korrekt ausgeführt).
Diese Ungerechtigkeit wird es immer geben, denn ich könnte behaupten, dass das Medianvermögen (Immobilienbesitz plus Barvermögen) pro Kopf in Luxemburg bei 498.000 € liegt, das von uns Österreichern hingegen nur bei 83.000 €, aber immerhin noch vor Deutschland mit 70.000 €, aber weit abgeschlagen von den sogenannten armen Ländern, denen vom „reichen“ Norden das Geld nur so in den Hintern geblasen wird: Malta 236.000 €, Italien 132.000 €, Spanien 119.000 €, nur Griechenland ist knapp hinter Deutschland mit einem Medianvermögen von 60.000 €.
Frage: Wie passt das alles zusammen?
Während Selenskyj durch Europa tourt, sich vom Papst den Segen holt, von Deutschland und Groß-britannien Waffen und Geld (ist ihm natürlich am liebsten), bekommt er von den Krauts als Zuckerl noch den Karlspreis verliehen – so zwischen Panzern und Uranmunition –, der normalerweise Persön-lichkeiten oder Institutionen verliehen wird, die sich um Europa oder um die europäische Einigung verdient gemacht haben.
Das nennt sich Chuzpe und übertrifft noch meine Lieblingsdefinition, die ich bisher verwendete: „Ein Elternmörder steht vor Gericht und bittet um ein mildes Urteil, da er ja jetzt Vollwaise sei“ (© Henryk M. Broder)
Die Krauts versuchen weltweit, sich durch Geld Sympathie erkaufen zu wollen, aber wer mag sie schon? Niemand, denn allen gehen ihre moralischen Belehrungen auf den Wecker, wo wie kürzlich in China, als der chinesische Außenminister zu Baerbock sagte, dass man keine hochmütigen Belehrungen be-nötige und ihr den Handschlag verweigerte, auch der chinesische Präsident hatte plötzlich keine Zeit für sie – er hatte etwas Besseres zu tun (ist verständlich).
Auch die Inder zeigten, was sie von den Krauts halten, denn der Empfang für den russischen Außen-minister Lawrow war von Respekt geprägt, während die „Völkerrechtlerin“ mit den strammen Wadl’n allein am Flugfeld herumirrte und einem Wachmann und einem Gepäckträger in Ermangelung einer indischen Delegation die Hand schüttelte. Hier das köstliche Video.
Auch auf dem ESC wurde Deutschland abgeschlagen Letzter, denn allein die Schwulenfahne herzu-zeigen, macht keine Sieger, im Gegenteil, den meisten Menschen geht diese Art von aggressiver LGBTQ-Werbung bereits auf den Allerwertesten. Die „Sänger“ waren genau so „erfolgreich“ wie die sich den Mund zuhaltenden Fußballer bei der WM in Katar und man winkte ihnen freudig nach, endlich zu verschwinden.
Heute zum Schluss eine Tatsache, die aber angesichts der Menschenrechtslage im Iran als Witz durch-gehen könnte:
- Der iranische UN-Botschafter in Genf, Ali Bahreini, wurde zum Vorsitzenden des UN-Sozialforums für Menschenrechte ernannt.
- Bahreini ist der erste iranische Vorsitzende des Forums, das den Austausch über Wissen-schaft, Innovation und Technologie im Zusammenhang mit Menschenrechten fördern soll.
zu Baerbock:
AntwortenLöschenAuch in Brasilien wollte sie ihre ihre Weltsicht präsentieren. Präsident Lula und der Außenminister hatten keine Zeit für Dummengespräche und ignorierten sie folgerichtig.
-> https://exxpress.at/diplomatische-ohrfeige-fuer-gruene-baerbock-brasiliens-praesident-lula-hat-keine-zeit/
"Frage: Wie passt das alles zusammen?"
AntwortenLöschenMalta hat den Krieg nicht verloren und Italien rechtzeitig die Seite gewechselt. Weitere Fragen?
Chère Mme. (Mlle.?) Lola,
AntwortenLöschender Zweite Weltkrieg war — wann?
Sorry, nein: das ist nicht die Hauptursache für die Diskrepanz, sondern die germanomasochistische Art, in der sich die Deutschen als Zahlmeister für die EU und auch sonst die ganze Welt abzocken lassen.