von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Ein Vater, der seiner Tochter vor dem Kindergarten den Popo tätschelt, muss damit rechnen, dafür kriminalisiert zu werden. Ein Vater, der sich dagegen wehrt, dass man im Kindergraten seiner Tochter erklärt, wie man sich Sachen in den Popo steckt, auch. Wir leben in perversen Zeiten.
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Je länger man lebt, umso mehr kommt man zu dem Schluss, dass die große Masse der Menschheit immer noch eine blind dem Anführer folgende Affenhorde ist. Nur: Keine Affenhorde wählt den Dümmsten zu ihrem Anführer. Das schaffen nur Menschen.
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Ausnahmsweise mal Fußball.
Österreich gewinnt gegen Schweden 2:0.
Deutschland verliert gegen Kolumbien 0:3.
Irgendwie scheint auch da alles verdreht.
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Die Woken plärren, dass es nicht angehen könne, dass man in „uns Deutsche“ und „die Ausländer“ teile. Und Recht haben sie. Denn es ist noch viel ärger: es gibt „uns Deutsche“ und dann „die Türken“, „die Kurden“, „die Libanesen“, „die Palästinenser“, „die Afghanen“, „die Tschetschenen“, „die Ghanaer“, „die Nigerianer“ und so weiter und so fort. Und die meisten von denen sind sich untereinander spinnefeind, kämpfen um das Vorrecht in den eroberten Siedlungsgebieten, um Absatzmärkte für Drogen und Waffen, um religiöse Rechthaberei, um Vorurteile oder einfach nur gegeneinander aus aufgestacheltem politischen Hass.
Zu den Vorgängen in Essen und Castrop-Rauxel kann man nur feststellen, dass die bereits seit den 2015er Bahnhofs-Messerstechereien von mir geäußerten Vorschläge, zur selbstreinigenden Verkleinerung des Grundproblems auf polizeiliche Einflussnahme zu verzichten, das Gelände von den Einsatzkräften abzuriegeln und so lange einzukesseln, bis im Inneren Ruhe einkehrt, und dann die Überlebenden einzusammeln und in ihre Herkunftsländer abzuschieben, mit Kind und Kegel, und den Rest vom Putztrupp feucht aufwischen zu lassen, bis heute an Aktualität nichts verloren haben. Ich stelle diese Idee weiterhin vollkommen gratis zur Verfügung, ich verlange nichts dafür, ist geschenkt.
"Ein Vater, der seiner Tochter vor dem Kindergarten den Popo tätschelt, muss damit rechnen, dafür kriminalisiert zu werden. Ein Vater, der sich dagegen wehrt, dass man im Kindergraten seiner Tochter erklärt, wie man sich Sachen in den Popo steckt, auch. Wir leben in perversen Zeiten."
AntwortenLöschenHalbrichtig. Wir leben in halbperversen Zeiten. Dass ein Vater, der seiner Tochter (ob vor dem Kindergarten oder sonst wo) den Popo tätschelt, kriminalisiert wird, ist absolut in Ordnung. Solchen perversen Schweinen gehört das Handwerk gelegt. Die allermeisten Missbräucjhe unschuldiger Konder werden durch die eigenen Väter begangen, noch weit vor den perversen Gottesmännern.
Cher Germanicus,
AntwortenLöschennicht jede Liebkosung eines Kindes ist ein Zeichen sexueller Perversion. Ich erinnere mich, als Kind von meiner Mutter (wie auch meiner Großmutter und Tanten) geküßt und gestreichelt worden zu sein, und hatte und habe nicht das Gefühl, daß dies zur Anbahnung eines perversen Inzests geschah.
Und was die angeblich "allermeisten Missbräuche unschuldiger Kinder durch die eigenen Väter" betrifft: es gibt darüber noch aus Vor-MeToo-Zeiten eine großangelegte Studie, die nachgewiesen hat, daß die meisten dieser Anschuldigungen von den Kindsmüttern im Zuge von Scheidungsverfahren erhoben wurden, um so höhere Alimentationszahlungen und Entzug von Sorge- und Besuchsrechten zu erpressen waren und sich bei Überprüfung in aller Regel als Falschbeschuldigungen herausstellten.
Wenn es Sie interessiert, kann ich versuchen diese Studie, die ich vor Jahren las, zu finden und zu verlinken.
@Germanicus
AntwortenLöschenWenn man dem eigenen Nachwuchs im Kleinkindalter monate- und jahrelang die Blähungen wegmassiert und den Arsch auswischt (pointiert gesagt), dann darf man ihn auch zärtlich tätscheln.
Ganz ohne sexuelle Anwandlungen.
Wer nur deswegen Vorwürfe erhebt, der hat dann wohl vielleicht selbst diese Gedanken.
Was bei Teilen unserer Gesellschaft leider wohl der Fall ist.
Solchen perversen Schweinen gehört das Handwerk gelegt ...
AntwortenLöschenGenau! Erst mal Schwanz ab! --- Scherz beiseite. Das kommt aber in meine Sammlung.
Werter Germanicus,
AntwortenLöschenals offensichtlich Betroffener können Sie mir sicher die Frage beantworten, warum ganz besonders die Anhänger und Bewunderer der grünen Pädophilen sich so echauffieren, wenn sich Eltern und Kinder umarmen und streicheln? Okay, "Was ich denk und was ich tu, das trau ich anderen zu", ist bekannt. Aber trotzdem ist es wirklich auffällig, dass die gleiche Klientel, die für die Frühsexualisierung von Kleinkindern durch Transen einsteht, bei harmlosen Berührungen innerhalb der Familie austicken. Was ist da falsch verdrahtet in den Köpfen und zwischen den Beinen? Wer bei einem Kleinkind an Sex denkt, dem muss doch mehr als nur eine Schraube in der Dachkammer fehlen.
Und das die allermeisten Missbrauchsfälle die eigenen Väter betreffen ist sogar wenn man Perverslinge wie Fritzl doppelt zählt nirgends belegt. Aber Hauptsache man haut irgendwelche empörten Behauptungen raus. Ich hoffe nur, Sie haben keine Kinder.
MfG Fragolin
1) "Halbrichtig. Wir leben in halbperversen Zeiten.
AntwortenLöschen2) "Dass ein Vater, der seiner Tochter (ob vor dem Kindergarten oder sonst wo) den Popo tätschelt, kriminalisiert wird, ist absolut in Ordnung. Solchen perversen Schweinen gehört das Handwerk gelegt."
3) "Die allermeisten Missbräucjhe unschuldiger Konder werden durch die eigenen Väter begangen, noch weit vor den perversen Gottesmännern."
Ob dieser "Germanicus" echt ist, wage ich sehr zu bezweifeln.
Natürliche körperliche Kommunikation ist im rechten Lager noch verbreiteter (wie bei den 68ern) als in der woken, rotgrün versifften Szene, wo der Vorfwurf einer sexuellen Übergrifflichkeit an jeder Ecke lauert.
Ich kenne/kannte die rechte Szene ganz gut, solche gar zu klischeehaften Aussagen werden den Rechten von Linken zugeschrieben, besonders (2) und (3). Besonders (3) ist eine typisch LINKE Idiotie, weil nie, nie, NIE unterschieden wird, ob der Asi-Vater sich an seinen leiblichen Kindern oder an den von der Lebensabschnittspartberin eingeschleppten vergangen hat (und wie, z.B., ob sie ihn nur nervten und er sie schlug).
Und eine Rechten, der in der BRD NUR halbperverse Zeiten sieht, habe ich sein einer Ewigkeit nicht getroffen ...
oder
"Hallo anonym anonyme Dummköpfin!" wollte es zuerst in mir schreiben, tu ich aber nicht - also: "Liebes Anonym Anonym!"
AntwortenLöschen"Solchen perversen Schweinen gehört das Handwerk gelegt ...
Genau! Erst mal Schwanz ab! --- Scherz beiseite. Das kommt aber in meine Sammlung."
"Schwanz ab!" war eine Hetzparole der Dreckslinken, die sie den Rechten in den Mund gelegt hat.
Die Rechten, so auch ich, haben lediglich "Eier ab" gefordert. Und ich finde heute noch die Haltung von Christen und Dreckslinken zu den "heiligen" Testikeln vom Reihenvergewaltigern und Sexualmördern einfach nur PERVERS.
Die immensen Kosten für die Unterbringung der heiligen Testikel solcher Monster zahlen ja nicht die "guten Christen" mit ihren ödematischen Gewissen und auch nicht die Dreckslinken, sondern die Malocher. Übrigens ist es noch gar nicht lange her, daß die Heilige Kirche jungen Knaben die Eier anbschnitt, damit ihr deren schöne Stimme erhalten bliebe ...