Montag, 15. Mai 2023
6 Kommentare:
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Darf ich wissen ,wann "gestern" war, denn am 6. März hieß es noch: Ivermectin is not approved by the FDA for the treatment of any viral infection.
AntwortenLöschenWäre natürlich erfreulich, wenn dem so wäre - eine weitere Verschwörungstheorie, die Realität wird.
Ist offenbar in Amerika noch nicht der Fall, aber wohl in Australien ab Juno: https://www.thepharmaletter.com/article/tga-removes-prescribing-restrictions-on-ivermectin
AntwortenLöschenCher it's me,
AntwortenLöschenin dem von Mngent gebrachten Text wird allerdings nicht die FDA als Herausgeber genannt, sondern das National Institute of Health. Ich habe nur mal schnell Duckduckgo befragt – vielleicht könnte da was dransein ...
https://www.covid19treatmentguidelines.nih.gov/therapies/miscellaneous-drugs/summary-recommendations/
AntwortenLöschenhttps://www.covid19treatmentguidelines.nih.gov/therapies/
Ivermectin ist in der Liste verschiedene Medikamente angeführt (miscellaneous drugs).
Allerdings wird von dieser (!) Behörde die Verwendung nicht empfohlen (nona, die wollen ja ihren "Impfstoff" an die Leute bringen).
Nur, das gilt für alle dort angeführten Medikamente
Übrigens auch für Paxlovid und Molnupiravir die von der Pharmaindustrie und dem politisch-medizinischen Komplex bis vor kurzem noch als Wunderdrogen gehandelt wurden.
Eingeschränkt empfohlen wird dafür Remdesivir.
Dürfte dank Nebenwirkungen aber auch bereits einige Leben gekostet haben.
Immerhin wird an anderer Stelle Zink, Vitamin D und C empfohlen, oder zumindest nicht davon abgeraten
Übrigens stehen die Empfehlungen teils im Widerspruch zu Ergebnissen von Cochrane (die wissenschaftlich genauer und umfassender arbeiten).
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/coronavirus/remdesivir-zeigt-nutzen-und-schwere-nebenwirkungen-fluch-und-segen/
AntwortenLöschenGefahr schwerer Nierenschäden für vielleicht 4 Tage kürzer krank sein - tolles Mittelchen.
"Als sich abzeichnete, dass Remdesivir auch in Deutschland mittels bedingter Zulassung eingesetzt werden könnte, zeigten sich viele Mediziner und Experten kritisch. So auch der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft, Professor Dr. Wolf-Dieter Ludwig. Er stand einer eingeschränkten Zulassung zur Behandlung von Corona-Erkrankten kritisch gegenüber. „Wir wissen noch viel zu wenig über die Nebenwirkungen“, sagte Ludwig der Tagesschau. Das einzige, was Remdesivir bisher gezeigt habe, sei, dass es die Krankheitsdauer um vier Tage verkürzt.
„Aber das Mindeste müsste doch sein, dass die Patienten, die es rechtzeitig bekommen, weniger schwer krank werden."
Ivermectin war bis Corona in vielen Ostblocklaendern frei verkaeuflich.
AntwortenLöschenMit Corona wurde es ploetzlich schwer bis schwerst reglementiert.
Wer da einen Zusammenhasng sieht, ist ein Verschwoerungstheoretiker ...