von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Da wurde die oberste Coronazi-Sirene, die Panikschleuder Lauterbach, doch glattweg gefragt, welche Erkenntnisse denn nun über die Wirksamkeit der vielgepriesenen Masken vorlägen, und der intellektuelle Joint ließ ausrichten: gar keine.
Das ist so nicht ganz korrekt, also helfe ich dem Alptraum jeden Zahntechnikers mal ein bisschen mit knallharten Fakten nach:
Die Maskenpflicht brachte millionenfachen Nutzen. Und zwar ganz besonders denen, die sie verkauften. Oder, wie der Gatte der Bürochefin des österreichischen Kanzlers, dessen „start-up“ ausgerechnet durch die Weisung des Chefs seiner Frau Abermillionen an Gewinn mit dem illegalen Umetikettieren chinesischer Billigmasken in „Made in Austria“ einstecken konnte. Was zwar durch alle Medien ging, aber dank message control und guter Verbindungen der schwarzen „Familie“ wieder im Sande verlief und den Betrügern Straffreiheit bescherte.
Die Maskenpflicht brachte der in jahrelanger „Deeskalation“ gegenüber dem schreienden und Steine und Brandsätze schmeißenden linksradikalen Mob gefrusteten Polizei die Möglichkeit, endlich mal ihre ganze Wut an irgendwelchen Pensionisten auszulassen, die den Fetzen unter die Nase rutschen ließen und die man dafür mal so richtig durchknüppeln konnte. Sie bescherte Blockwarten und Spitzeln in Legionenstärke die orgasmische Freude, ihre Umwelt zu schikanieren, anzuzeigen, vor Gericht zu zerren, am Betreten von Gebäuden zu hindern und sie als Unmenschen niederzubrüllen.
Die Maskenpflicht erlaubte es den im antiautoritären Bildungssystem gebrochenen Pädagogen, endlich mal wieder die Kinder so richtig an die Kandare zu nehmen. Nachdem man jahrelang auch die elendsten Rüpel und widerlichsten Kotzbrocken ertragen musste und keinerlei Handhabe gegen deren präpotent auftretende Eltern hatte, konnte man jetzt endlich ein Kind, das es nur wagte zu widersprechen, sofort aus der Schule werfen. Zur Not mit Polizei. Manche Lehrkraft erlebte zum ersten Mal seit Jahren wieder so etwas wie Spaß am Beruf, wenn sie fünfundzwanzig Siebenjährige stundenlang unter dem Gehorsamsfetzen röcheln lassen konnten.
Die Pflicht zum Tragen der Masken, die zwar keine Viren aufhalten können, aber sehr wohl die weit größeren Bakterien, blockierte bei den Kleinsten über zwei Jahre lang die natürliche Ausbildung des Immunsystems, weshalb sie jetzt zuhauf an bakteriellen Lungenkrankheiten leiden. Was kein Problem wäre, wenn es ausreichend Antibiotika gäbe. Aber man beachte den Konjunktiv.
Die Maskenpflicht bescherte Jung und Alt massenweise Mikroplastik, Desinfektionsgifte und in feuchtwarmem Biotop stundenlang intensiv gezüchtete Keime, die sich in der Lunge absetzten und dort für dauerhafte Schädigungen und schwerere Verläufe beliebiger Infektionen der Atemwege sorgten. Und, nun ja, auch zum häufigeren Ausbrechen von Krebs.
Also bitte, Herr Schrecken der Zahnärzte, es gibt durchaus eine Lange Liste des Nutzens der Maskenpflicht. Sie wird nur getoppt von der Liste des Nutzens der „Impfung“. Da flossen noch viel mehr Gelder, bereicherten sich die Günstlinge noch üppiger, konnten Blockwarte und Spalter ihren Hass noch effizienter ausleben und wurde noch weit effektiverer Schaden an den Opfern angerichtet.
Sie können meine Vorlage bei der nächsten diesbezüglichen parlamentarischen Anfrage gerne als Antwort verwenden.
Veni vidi denunciatum!
AntwortenLöschenDie neue Devise lautet:
Ich kam sah klebte!
MfG dem besonders von mir geschätzten Fragolin!
Michael
Da haben Sie noch die langfristig auftretenden Schäden durch die "Behandlung" vergessen. (Es sind ja keine "Nebenwirkungen", sondern "Wirkungen")
AntwortenLöschenDa verdient die Pharmabranche nochmal recht kräftig.