[...] vor allem die "verschlossenen Türen gegenüber Fremden, den Anderen, den Migranten, den Armen". "Bitte: Öffnen wir die Türen", sagte er vor rund 50.000 Besuchern.
Der 86-jährige erinnerte auch an diejenigen, die in Leid und in Armut leben oder "aus der Reihe tanzen". "Füreinander offen und integrierend sein, um Ungarn zu helfen, in der Geschwisterlichkeit zu wachsen, die der Weg des Friedens ist", sei das Gebot der Stunde. Seine Äußerungen in Ungarn wurden zuvor mit Spannung erwartet. Der Appell, die Türen zu öffnen, könnte als Kritik an der Abschottungspolitik des ungarischen Ministerpräsidenten, Viktor Orbán, gegenüber Schutzsuchenden gedeutet werden. Orbán lehnt die Einwanderung von Migranten ab und ließ deswegen Zäune an der Grenze zu Serbien errichten. [...]
An der Messe nahm zudem die ungarische Staatsspitze teil – Staatspräsidentin Katalin Novák sowie Ministerpräsident Viktor Orbán saßen im Publikum. Anwesend war ebenso der Buda-pester Oberbürgermeister Gergely Karácsony, den der Papst am Samstag noch empfangen hatte. Der grün-liberale Karácsony ist ein wichtiger politischer Gegen-spieler des extremrechtspopulistischen Orbán.
Sonntag, 30. April 2023
»Papst in Ungarn: "Bitte: Öffnen wir die Türen"«
10 Kommentare:
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Er gehört halt auch zum Tiefen Staat und unterstützt dessen Agenda.
AntwortenLöschenHalt speziell für Katholiken.
Europäer meint:
AntwortenLöschenJa mei, der Freimaurer-Papst eben.
Und wir ergänzen gerne: da nach „der Lehre der Heiligen Mutter Kirche“ der Papst die Kirche IST („Ubi Petrus, ibi ecclesia“, heißt das Dogma), ist nicht nur der Papst, sondern die Kirche, ergo das Christentum nicht ganz dicht. Jeder, der mit allem Recht über den Papst entsetzt ist, aber dennoch ein „Sohn der Kirche“ bleibt, muss sich fragen lassen, was in seinem Kopf vorgeht.
AntwortenLöschenDen Narren erkennst du an sechs Zeichen: Furcht ohne Grund, Rede ohne Nutzen, Wechsel ohne Fortschritt, Frage ohne Ziel, Vertrauen zu Fremden und Freundschaft zu seinem Feind.
AntwortenLöschenRichtig! Weshalb das „Christentum“ eine närrische Weltanschauung ist, hat doch dessen „Stifter“ solche Narreteien gelehrt wie „Liebet eure Feinde“, und „Wenn Dich einer links hinschlägt, halte ihm auch die rechte Seite hin“. Abartig.
LöschenDer Vatikan ist ja auch voll auf einer Linie mit der UN-Agenda 2030.
AntwortenLöschenUnd dazu gehört auch ungezügelte bzw. sogar eine forcierte Zuwanderung in westliche Länder.
https://www.google.at/search?q=pope+agenda+2030
http://www.archivioradiovaticana.va/storico/2015/09/16/pope_urges_eu_environment_ministers_to_work_hard_in_view_of_sdgs/en-1172159
Die Agenda 2030 ist wiederum deckungsgleich mit der Agenda des Great Reset.
Beide benutzen ja auch den identischen Farbkreis als äußerliches Symbol (Stichwort "SDG Circle" bzw. "Schwabstika").
https://www.vaticannews.va/en/pope/news/2020-01/pope-francis-world-economic-forum-davos-development-human-person.html
https://www.vatican.va/content/francesco/en/messages/pont-messages/2020/documents/papa-francesco_20200115_messaggio-worldeconomicforum.html
https://www.weforum.org/agenda/authors/popefrancis
Wie es scheint benutzt der Vatikan die Lehre Jesu für menschenverachtende Agenden.
AntwortenLöschenFunktioniert doch mit fälschlich verwendeten Begriffen wie "Nächstenliebe" und bewährten Strafandrohungen wie Fegefeuer, Hölle und Teufel seit Jahrhunderten gut.
Daß all die Schrecknisse von diesen Wahrheitspropheten schon auf Erden bereitet werden, durchschauen viele Menschen in ihrer erwartungsvollen Angsthaltung nicht.
mfG
Tanit
@Anonym 01 Mai, 2023 16:09
AntwortenLöschenMt 5,39
Die vielleicht am meisten fehlinterpretierte Passage des Neuen Testaments.
Außerdem zitieren Sie falsch, korrekt ist:
"Wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin."
Das ist nur aus der Zeit heraus verständlich in welcher das geschrieben wurde. Damals war jedem klar, wie es gemeint war.
Es war nämlich üblich, jemanden mit der Rückseite der Hand zu schlagen, wenn er einen sozial niederen Rang hatte.
Also mit dem Handrücken der rechten Hand auf die rechte Wange.
Die Aufforderung die linke Wange hinzuhalten bedeutet als Metapher, dass man sich nicht einfach fügen soll, sondern dem Gegenüber auf Augenhöhe, als Gleichgestellter entgegentreten soll.
Ihn also bildlich gesprochen zwingen, mit der Handfläche zuzuschlagen.
Das ist, mit Verlaub, jüdische Sophisterei.
Löschen@Anonym 03 Mai, 2023 00:04
AntwortenLöschenNa wenn Sie es lieber schlicht aber falsch mögen, dann werden Sie mit
Metaphern immer Probleme haben.