Das ist nicht unser Krieg!Ihr verteidigt weder die Demokratie, noch europäische Werte, sondern die Pfründe und den Machterhalt eines korrupten und zunehmend faschistoiden Marionettenregimes. Und derweil halten sich die atlantischen Einflüsterer eures stolzem Heerführers Selenskij den Bauch vor Lachen, denn billiger können sie die Niederhaltung Russlands und Europas nicht bekommen. Sie kostet ja nicht ihr Blut.
Samstag, 4. März 2023
So ist es!
11 Kommentare:
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Wie ein kluger Kommentator schreibt:
AntwortenLöschenn diesem Beitrag werden zwei Dinge vermischt, die nicht zusammengehören. Das eine ist die innerstaatliche Situation in der Ukraine, das andere ist ein völkerrechtswidriger Angriff auf einen souveränen Staat.
Beides wäre bei Vorliegen objektiver Fakten verwerflich.
Doch diese objektiven Fakten gibt, Und wenn es welche gibt, gehen sie im Trommelfeuer der Propaganda unter.
Das einzige, was bleibt, ist, sich auf das Völkerrecht zu berufen, denn eines ist ja unstrittig: Es stehen keine ukrainischen Soldaten in Russland, wohl aber russische Soldaten in der Ukraine.
@Ralf Rennzech
AntwortenLöschenDie innerstaatliche Situation der Ukraine stellt sich folgendermaßen dar.
Es gab einen Putsch gegen eine rechtmäßig gewählte Regierung (ja, sie war korrupt, eben nicht anders als alle nach ihr) der von den USA initiiert wurde.
Und die folgende Regierung wurde von den USA eingesetzt (Telefonat Victoria Nuland - "Yatsenyuk wird es, Klitschko nicht und fuck the EU").
Diese "Regierung" begann dann fast umgehend mit Unterdrückung aller Regimekritiker und mit Gewalt gegen ethnische Nichtukrainer.
Höhepunkt war, dass man 50 Russen aus der Ukraine in einem öffentlichen Gebäude in Odessa, 2014 lebendig verbrennen ließ.
Sie hatten dort vor einem faschistischen Mob und der Polizei Zuflucht gesucht die auf der Straße Jagd auf jeden Russen machten.
Freundlicherweise haben diese Faschisten das alles auch noch selbst gefilmt.
Weiters hat man seit 2014 ununterbrochen die Zivilisten in den russischen Gebieten der Ostukraine beschossen, dass es keine Massaker gab war bloß dem Eingreifen der russischen Armee zu verdanken.
Man hat diesen angeblich eigenen Bürgern auch noch das Trinkwasser abgedreht und die Auszahlung von Löhnen und Renten eingestellt.
Als sich abzeichnete, dass das Regime in Kiev vor dem Kollaps stand kam es in Folge zu den Minsker Abkommen - die, wie wir heute wissen, ein Betrug waren und nur dazu dienten, die Russen hinzuhalten um die Nazis der Westukraine aufzurüsten (Merkel, Macron und die Ukrainer selbst haben es zugegeben), die Abkommen wurden von der Ukraine auch niemals ratifiziert.
Als jetzt die vom Westen aufgerüstete Armee der Westukraine erneut in der Ostukraine einfallen wollte und offensichtlich ihre Truppen vor Ort konzentrierte kamen ihnen die Russen zuvor.
Alle Friedensangebote der Russen wurden von der Ukraine entweder abgelehnt oder auf Drängen des Westens abgebrochen (siehe Verhandlungen in der Türkei).
Punkt, aus und fertig!
Als Randbemerkung: kein einziger vietnamesischer, grenadischer, panamesischer, irakischer, libyscher, serbischer oder syrischer Soldat stand in den USA.
Diesen Ralf Rennzech - ich hoffe, der ist nicht freischaffend unterwegs, aber nach dem Unterberger-Artikel habe ich keine Illusionen mehr über den Verstand und die Redlichkeit des Mittelstandes - haben Sie bestens Bescheid gegeben.
AntwortenLöschenSeine DOPPELmoral wollte ich ihm auch schon unter die Nase reiben. Aber mit Ihrem letzten Satz haben Sie mir die Arbeit abgenommen.
Rennzech, die einzigen, die hier was durecheinanderbringen, sind Sie und der Verfasser des von Ihnen zitierten Subtextes. Die einzige völkerrechtliche Aussage, die im Artikel getroffen wird, lautet nämlich: Das ist nicht unser Krieg, und diese Aussage ist eindeutig völkerrechtlich zutreffender als alles Geschwurble über den russischen "Angriffskrieg".
AntwortenLöschenNIcht unser Krieg und Punkt- verstehen Sie diese Worte? Warum glauben Sie, dass diese so am Schluss mit Satzzeichen hevorgehoben worden sind? Können Sie überhaupt sinnerfassend lesen?
Noch einmal: Das ist nicht unser Krieg, sondern der Krieg zwischen Russland und Ukraine.
Eine andere völkerrechtliche Aussage wird hier nicht getroffen. Erst Leute Ihres Zuschnitts mit Ihrem moralinsaurem Gewäsch fangen erst an, die Dinge durcheinanderzubringen.
REnnzech, können Sie eigentlich lesen?
AntwortenLöschenHier gibt es nur eine völkerrechtliche Aussage, und die lautet, klar für Leute ihres zerebralen Kalibers hervorgehoben?
DAS ist nicht unser Krieg.
Sondern jener zwischen RU und Ukr.
Ist das so schwer zu verstehen?
Sonst wird hier völkerrechtlich nichts ausgesagt, nichts pro und nichts contra eine der Konfliktparteien..
Der einzige also, der hier etwas durcheinanderbringt, sind demnach Sie (und der Verfasser dieses dämlichen Subtextes).
„…nichts pro und contra eine der Kriegsparteien“. Dass Sie, werter Herr Lechner, einen, sagen wir mal, originellen Humor haben, ist ja bekannt. Aber mit dieser skrurrilen Aussage toppen Sie alles. Da lacht man genau so schallend wie die G20-Teilnehmer in Indien, als ihnen Herr Lawrow, hier als Jahrhundert-Genie der Diplomatie gefeiert, allen Ernstes versicherte, Russland verteidige sich gegen den ukrainischen Angriff.
LöschenDieser Tage reiste übrigens ein US-Journalist des bekannten Senders MSNBC auf die Krim, um zur Abwechslung auch mal unabhängig zu berichten.
AntwortenLöschenWar ohnehin ein weichgespülter Bericht, aber immerhin sagte er, dass die Bewohner sich alle als Russen betrachten.
Als Dank landete er auf der Online-Todesliste der Ukraine-Nazis (der Server steht lustigerweise in Langley Virginia, wo auch das CIA Hauptquartier zu finden ist).
Die selbe Todesliste auf der sich auch der Name von Dugins Tochter befand, bevor sie mit einer Autobombe ermordet wurde.
"Telefonat Victoria Nuland - "Yatsenyuk wird es, Klitschko nicht und fuck the EU")."
AntwortenLöschenTelefonat Victoria Nuland - "Scholz wird es, kein anderer und fuck the EU").
@Reimar Fürst
AntwortenLöschenWenn Sie etwas zum Lachen haben wollen, dann vergleichen Sie den Empfang von Lavrov und jenen von Baerbock bei deren Ankunft in Indien.
https://www.youtube.com/watch?v=CeJbmuRfvbo
Im übrigen - wenn Sie glauben das wäre unser Krieg, dann ab mit Ihnen an die Front!
Wir winken auch alle zum Abschied!
Wohl ist es nicht euer Krieg, aber er könnte es bald werden denn Ihr werdet eine Baerbock, von der Leyen und Nato von ihren wahnwitzigen Ideen und Aktionen leider nicht überzeugen können. So begrüssenswert es auch sein mag.. Auch Sahra Wagenknechts Rufe und Einsatz, die AFD dabei nicht zu vergessen, für eine friedliche Lösung auf diplomatischer Ebene werden leider wirkungslos bleiben solange eine Mehrheit der Bürger nicht den Plan der Kriegstreiber durchschauen und dagegen mit allen rechtlichen Mitteln protestieren.
AntwortenLöschen@Reimar Fürst
AntwortenLöschenIch weiß nicht, ob es was nutzt, aber formaljuristisch könnten die Russen recht haben.
Wenn ich mich recht erinnere, dann aber erkannten sie zuerst die Donezk-Republiken völkerrechtlch an und schlossen kurz danach ein Verteidigungsbündnis.
Statt nun mit dem Beschuss aufzuhören, verstärkten die Ukrainer ihn sogar. Damit war formal ein Angriff auf einen Verbündeten gegeben ...
Die Beschießung der eigenen Bevölkerung aus rassistischen Gründen, also nur weil sie die Einhaltung der Minsker Verträge forderte, war ein Verbrechen, das aber dem edlen Westen, den Garantiemächten, am Arsch vorbei ging. Merkel hat's bezeugt ...