von Fragolin
Ach, meine Lieblingsdrehleiermaid hat sich entschieden, für den ESC anzutreten. Sie wird leider keine Chance haben dabei zu sein, denn sie ist einfach zu untrans, zu unschrill, zu unkreisch und zu untiktok um vom juvenilen Spaßpublikum und der ultralinken „Fachjury“ im Vorausscheid mehr als einen Mitleidspunkt zu bekommen. Ich verstehe nicht, dass sie sich dazu hergibt, denn sie hätte sicher gute Chancen bei einem Musikfestival oder Gesangswettbewerb, aber der ESC ist nun mal zu einem Kuriositätenkabinett und schrillen Panoptikum verkommen. Aber nett anzuhören ist das Stimmchen trotzdem, also soll sie hier ihren Ehrenplatz bekommen. Für den wahrscheinlich beim Schlussbewerb antretenden Trans-Woke-Irgendwas-Hüpfclown regnet es dann wieder „Null Punkte“, aber das ist wie beim Fußball: Lieber mit Haltung verlieren als mit Können gewinnen.
Nun denn, dreh die Leier, Patty.
Hat für mich jegliche Bedeutung verloren. Ich verfolge absolut nichts in den Medien, was dieses Thema betrifft. Es hat sich zu einer Propagandashow entwickelt, die nichts mehr mit dem ursprünglichen Geist der Veranstaltung zu tun hat. Show-Elemente, Politik und Lobbytum spielen hier die Hauptrolle und beeinflussen die Wertungen.
AntwortenLöschenDas, was es einmal war, nämlich der "Grand Prix Eurovision De La Chanson Européenne", das ging schon lange verloren. Obwohl auch schon 1959 in manchen Punkten Kritik geübt wurde:
https://www.eurovision.de/geschichte/1959-Grand-Prix-Eurovision-De-La-Chanson-Europeenne-in-Cannes,cannes127.html
Geschätzter Fragolin!
AntwortenLöschenESC ist LGBTXYZirgendwas, also uninteressant!
Das ist mir "zu heiß".
MfG Michael!
Werter Fragolin,
AntwortenLöschenDie Zeiten als diverse Teilnehmer des ESC dieses Event als Sprungbrett für ihre Karriere nutzten sind vorbei.
man erinnere sich:
Udo Jürgens - Merci Cherie
Waterloo & Robinson - My liitle World
Brotherhood of Man - Kisses for you
Cliff Richard - Power to all our Friends
ABBA - Waterloo
Johnny Logan - Hold me now
Sandie Shaw - Puppet on a String
Toto Cutugno Insieme
Celine Dion - Ne Partez Pas Sans Moi -> Beginn einer Weltkarriere
und zeitgemäß erwähnenswert - Nicole - "Ein Bisschen Frieden"
mlg Alexandra
seufz ...die Zeiten sind vorbei
Wie gut, dass Fragolin den schönen Hansi Hinterseer, den Gabalier und die Zillertaler Schürzenjäger hat.
AntwortenLöschenIch stimme Helmut-1 was das Thema ESC betrifft, vorbehaltlos zu! Das Lied von Patty Grudy find ich sehr gelungen. Ihre Stimme ähnelt der Amy Lee's von Evanescence.
AntwortenLöschenDem Penseur hat es offenbar die Rede verschlagen wegen dieser Musik! Dem wechselt die Gattin wohl die kalten Umschläge, damit er aus der Ohnmacht aufwacht :)
AntwortenLöschen@Alpinkatze
AntwortenLöschenBei "der" Musik zieht's mir auch die Socken aus.
Umschläge würden mir da nicht mal helfen! Da ziehe ich die Ohnmacht vor...
MfG Michael!
Werter Anonym,
AntwortenLöschenja, das ist ein Glück, aber ich weiß nicht für wen, denn rein musikmäßig höre ich die alle drei nicht. Aber du als Menschenkenner weißt natürlich besser, was mir gefällt als ich selbst. Das ist das Grundproblem von euch linken Kläffern: ihr habt zwar keine Ahnung, brüllt die aber lautstark bei jeder Gelegenheit raus.
MfG Fragolin
Werter Michael,
AntwortenLöschenschon Wilhelm Busch wusste: Musik wird störend oft empfunden, weil sie mit Geräusch verbunden... ;-)
MfG Fragolin
Ich vermisse die magische Schmähung "Neurechte" - huck, huck, großer Zauber Manitou, meine Allerwertesten! Hex, Hex - jetzt haben wir es denen aber gezeigt!
AntwortenLöschenGeschätzter Fragolin!
AntwortenLöschenIch meinte die "Musik" beim ESC, wo es mir "die Socken auszieht".
Das ist für mich tatsächlich nicht mehr als ein Geräusch in meinem Ohr!
MfG Michael!
PS: Bin leidenschaftlicher Musiksammler. Das schafft aber Leiden bei meiner Frau: "Staubfänger"
Chère (?) Alpinkatze,
AntwortenLöschennaja, da habe ich schon Ärgeres gehört — kalte Kompresse war keine nötig, aber: die junge Dame ist für mich optisch eindeutig reizvoller als akustisch, obwohl auch optisch nicht zu 100% mein Fall (ich bin eher auf "blond" abonniert), aber im Alter wird man toleranter ;-) ...
Vor Jahren hatte ich noch Artikel über den ESC geschrieben, ziemlich süffisante, ich geb's ja zu! Aber mittlerweile nutze ich meine Lebenszeit doch ökonomischer — je weniger über ist, desto wählerischer wird man ...
... aber wenn Sie meine früheren Ätzereien lesen wollen, werden Sie z.B. hier fündig:
2015: https://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2015/05/ein-truber-pfingstmontag.html
2016: https://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2016/05/noch-einmal-wollte-ich-es-mir-nicht.html
Aber das tu ich mir heute nicht mehr an. Das Leben ist zu kurz, um schlechte Musik anzuhören...
schon Wilhelm Busch wusste:
AntwortenLöschenSelbst im guten alten Öster - Reiche, tadeln sie die Klöster. Und so weiter und so weiter. Doch das Ende ist nicht heiter!
Na, da kann man ja nur hoffen, dass Patty Gurdy sich nicht in diesen abstoßenden Winkel des Internets verirrt (wie es mir leider heute zugestoßen ist).
AntwortenLöschenIch kann mir jedenfalls nur schwer vorstellen, dass sie auf diese Art der Werbung scharf ist. Was ich mir vorstellen kann, ist dass Patty im Strahl kotzen würde, wenn ein - wie er selber sagt - ins Alter gekommener Vollpfosten sie als "Maid" bezeichnen würde, die er "optisch (...) reizvoller als akustisch" findet, deren "Stimmchen" er dann aber doch irgendwie ganz ok findet.
Dass Patty Gurdy auf ihrer Instagram-Seite auch gerne mal einen Post von Luisa Neubauer teilt (ja genau die, jene Klima-Aktivistin, die "le Penseur" - hahahaha, wirklich lustiger Name... - höchstwahrscheinlich als grün-links-versifft bezeichnen würde), das ist dem libertären Blogger wahrscheinlich nicht bewusst.
Wobei ich vermute, dass das hier vorherrschende Frauenbild eh eher davon ausgeht, Frauen seien vor allem schön zu sein (und natürlich - Überraschung! - blond) - was sie politisch zu sagen haben, spielt da wahrscheinlich eine eher untergeordnete Rolle (optisch statt akustisch halt).
Wünsche noch einen wunderschönen Tag,
Carioca
... und Sie, cher (chère?) Carioca, überwinden sich sogar dazu, in diesem "abstoßenden Winkel des Internets" ein Kommentarposting zu hinterlassen! Wir alle sind höchst beeindruckt!
AntwortenLöschenAutor Fragolin, der diese Patty Gurdy scherzend als seine "Lieblingsdrehleiermaid" bezeichnete, ist übrigens keineswegs "ins Alter gekommen", das trifft freilich auf LePenseur zu, welcher besagte junge Dame "optisch (...) reizvoller als akustisch" findet, der aber kein "Vollpfosten" ist, wie — offenbar von sich auf andere schließend — Sie, denn sinnerfassendes Lesen scheint weniger Ihre Sache zu sein, sonst hätten Sie erkannt, daß zwei Autoren nicht ein und derselbe sind und deren Aussagen nicht promicue dem einen wie dem anderen zugeschrieben werden können ...
Daß diese Patty Gurdy auf Instagram irgendwelchen Klimablödsinn von Fräulein Neubauer teilt, ist intellektuell bedauerlich, macht ihren Gesang aber weder besser noch schlechter. Und um den ging's doch wohl im verlinkten Video, oder etwa nicht?
Noch etwas (natürlich bloß ein Indiz, kein Beweis): Sie verwenden den Terminus "grün-links-versifft" — den Sie in Artikel oder auch Antwortpostings von LePenseur (wie auch von Fragolin) allerdings nicht finden werden. Umso häufiger aber in Postings von Kommentatoren dieses Blogs, die damit wahrlich nicht geizen. Darunter auch jede Menge Trolle, die durch solche pauschalen Charakterisierungen diesen Blog diskreditieren und "zersetzen" (um einen in der DDR dafür verwendeten Ausdruck zu gebrauchen) wollen.
Der Schluß, daß auch Sie, cher (chère?) Carioca, so ein Troll sind und mit großer Wahrscheinlichkeit durchaus regelmäßig in diesem "abstoßenden Winkel des Internets" rumtrollen, ist naheliegend. Na schön, wenn's Ihnen Spaß macht und Geld bringt ...
Wünsche noch einen wunderschönen Abend
LePenseur
@Carioca
AntwortenLöschenBono von U2 ist auch ein Heuchler und Trottel.
Ebenso der Musiker Sting, der Schauspieler Sean Penn oder auch Robert De Niro.
Deren private und politische Ansichten sagen aber nur wenig bis nichts über ihre Musik oder Arbeit als Schauspieler aus.
Dieses allgemeine und grundsätzliche Verdammen einer Personen (vielleicht auch noch von Familienangehörigen) und allem was mit ihr zusammenhängt ist eher in "toleranten Kreisen" üblich.
Dort wird man schon öffentlich diffamiert, wenn man sich nicht von Dingen distanziert mit denen man gar nichts zu tun hat.
Werte/r Carioca,
AntwortenLöschenwer aus irgendwelchen woketoleranten klimarettenden Cancel-Culture-Kreisen kriecht, kann natürlich geistig nicht erfassen, dass man musikalisches Können wie das Beherrschen eines mittelalterlichen Instrumentes und irgendwelche ideologische Ansichten klar voneinander trennen kann. Deshalb würdet ihr Haltungsgekrümmten sogar das Konzert des besten Sängers der Welt niederpfeifen und -brüllen, sollte dieser nicht kreuzbrav nur eure Melodien zwitschern.
Mir ist die weltanschauliche Ausrichtung der jungen Dame vollkommen egal, denn ich höre mir ihre Musik an, von der, das dürfte zwischen den Zeilen klar geworden sein, dieses Werk nicht gerade das meisterlichste ist. Aber wenn sie mit Hardrock-Bands die Leier glühen lässt würden hier wirklich einigen die Ohren verdampfen, deshalb lasse ich das lieber.
Was auch typisch für die Brüller vom woken Rand ist, ist dieses Für-Andere-Sprechen und deren Entscheidungen, ja sogar Gefühle bestimmen zu wollen. Was diese Maid, und diesen Begriff kann man googeln, wenn man ihn nicht versteht, denken würde wenn sie was auch immer täte ist einzig ihre Sache und nicht deine und geht dich einen sowas von Feuchten an, dass man es kaum beschreiben kann.
Sprich für dich, entlarve dich als intolerant und unverständig, kotz deinen Unmut auf mich raus, aber lass einfach Dritte da raus. Auch wenn du es kaum ertragen kannst.
MfG Fragolin
Wie sagten schon die alten Römer? De gustibus non disputandum! Also warum sich über Geschmäcker streiten? Die Linken und besonders Linkslinken dürften diesen lateinischen Spruch offenbar nicht beherzigen oder verstehen. Mir gefällt dieses Lied obwohl ich eher auf Bluesrock und Heavy Metal stehe...Ich würde jedenfalls niemanden wegen seines Musikgeschmacks desavouieren.
AntwortenLöschenDiejenigen, die hier nicht erst seit einem Jahr knallhart den Vernichtungskrieg eines Stalinisten unterstützen, machen sich nur noch lächerlich, wenn sie hier über die „Linkslinken“ auslassen. Linker als die stalinistische Putin-Trollarmee, in die Le Penseur seine Blogdivision eilfertig eingegliedert hat, geht gar nicht. Da spielt es auch keine Rolle mehr, dass sie sich nach außen gerne als „Rechte“ geben.
AntwortenLöschenWerte/r Malone,
AntwortenLöschenerstens führt Putin keinen Vernichtungskrieg, sonst gäbe es die Ukraine auf keiner Landkarte mehr; zweitens "unterstützt" ihn hier niemand, denn dafür müsste man schon an die Front fahren, und drittens ist nur die permanente Wiederholung des Geplärres über irgendwelche "Putin-Trollarmee" hier lächerlich bis zum Abwinken. Jedesmal wenn ein kleiner Kläffer vom linken Rand aus seinem Loch gekrochen kommt, brüllt er die gleichen hirnleeren Parolen. Lest ihr das alle aus dem gleichen Propaganda-Lehrbuch oder schreibt ihr das nur voneinander ab?
Übrigens bezeichnen nicht wir uns nach außen als "Rechte", sondern werden von deinen linksradikalen Genossen in der gleichen Regelmäßigkeit wie das Putin-Troll-Märchen als Rechte bezeichnet. Ich stehe politisch da, wo ich stehe, mitten im Leben und in der Gesellschaft; Zuschreibungen ob das links, rechts, oben, unten oder diagonal zum Fenstrkreuz ist kommen ausschließlich von außen. Nur Linke bezeichnen sich selbst gerne so und brüllen die ganze Zeit begeistert, dass sie Linke sind und die Welt sie deshalb als moralischen Herrenmenschen bejubeln muss.
Und das nächste Mal gib dir wenigstens so viel geistige Mühe, dass du deinen Ausbruch unter einen Artikel setzt, der thematisch auch nur halbwegs zu deinem wirren Geplapper passt, das ist ja wirklich peinlich.
MfG Fragolin