Gleich zu Beginn muss ich klarstellen, dass das Wort „Zigeuner“ kein Unwort, Schimpfwort oder sonst was ist, sondern ein übergeordneter Begriff für Sinti und Roma. Woher das kommt, dass man in Deutschland oder Österreich dieses Wort nicht verwenden soll oder darf, weiß ich nicht, aber hier in Rumänien ist es ein normaler Begriff. Auch der Zigeuner selbst bezeichnet sich ja als „Zigeuner“, in rum. Țigan (ausgesprochen „Zigan“) . Sich als Roma zu bezeichnen, das sind nur ganz wenige, die mal in Deutschland waren und gehört haben, dass das ein vornehmeres Wort sei.
Jetzt muss man zu Beginn unterscheiden, mit wem man es zu tun hat. Es gibt Sinti und Roma. Beide Gruppen haben die selbe Herkunft, man spricht von Indien, Pakistan, Bangladesh, - so genau weiß das keiner. Ist schon Jahrhunderte her, seit die ins Land gekommen sind. Wann genau die Aufspaltung in Sinti und Roma stattgefunden hat, darüber gibts verschiedene Versionen, aber das ist sicher schon mehr als 100 Jahre her. Der generelle geografische Unterschied war, dass die Sinti im Westen gelebt haben und die Roma in Osteuropa.
Die Sinti sind seit Langem die „Wanderzigeuner“ in Deutschland, man kennt sie mit ihren groß-volumigen Daimlers und den langen Wohnwägen. Sie machen nichts Böses, klopfen an die Tür und wollen Dir ihre Seidenteppiche zu einem Sonderpreis andrehen, wenn man aber mit Bestimmtheit sagt, dass man kein Interesse hat, dann gehen sie weiter zur nächsten Tür.
Sie benutzen das Recht des Landfahrers, d.h. er darf auf den von der Gemeinde/Stadtverwaltung dafür ausgewiesenen Plätzen drei Tage mit seinem Wohnwagen bleiben. Der überwiegende Teil hat die Zigeunertraditionen beibehalten, lediglich die früheren Planwagen haben sie gegen die Nobelkarossen ausgetauscht. Hilfreich zur Finanzierung waren dafür die immensen Wiedergutmachungszahlungen des deutschen Staates für Opfer des NS-Regimes, - man glaubt gar nicht, wieviele Familienmitglieder so eine Sintifamilie hatte, die alle verfolgt wurden.
Immer noch gibt es genügend musikalische Talente bei dieser Gruppe, ich selbst war mal bei einer Sintihochzeit dabei, - es war ein Erlebnis, das vergisst man so schnell nicht. Auch die exzellenten Musiker vergesse ich nicht aus meiner Zeit in Deutschland, als ich in einer spanischen Combo spielte und einmal in einem großen Haus, wo mehrere Musikgruppen in verschiedenen Sälen spielte, die Bekanntschaft mit Schnuckenack gemacht habe, die dort auch gespielt haben. Begnadete Musiker, kann ich nur sagen. Der Gitarrist war übrigens Österreicher.
Anders die Roma, zumindest heute. Früher gabs auch bei denen die Traditionen, es gab die Löffelzigeuner (die schnitzten Holzlöffel), die Besenzigeuner (die machten aus Reisig Besen), die Kupferzigeuner (die machten alle möglichen Artikel und natürlich die Schnapskessel aus Kupfer), die Gold- und Silberschmiede, die Eisenhärter. Kaum etwas ist davon geblieben.
Eine völlig andere Gruppe sind die Cortorar (= Zeltzigeuner). Die zeichnen sich schon durch eine bestimmte Kleidung aus und sind äußerst traditionsbewusst. Sie verheiraten sich auch nur untereinander und wollen von den normalen Roma nichts wissen, sie verachten sie. Ihre Domäne war traditionell der Pferdehandel, - ein Cortorar wusste auch noch 100 km weiter, in welchem Stall die besten Pferde stehen. Da die Pferdefuhrwerke durch die Motorisierung stark zurückgegangen sind, haben sie sich auf den Autohandel verlegt. Wenn man in Frankfurt auf den Automarkt geht, dann kann man sie finden. Dort kommen sie mit ihren SUVs und versuchen ihre Schnäppchenkäufe zu machen, was sie dann in Rumänien wieder weiterverkaufen.
Der Cortorar bettelt nicht, der klaut nicht, der ist da viel zu stolz dazu. Aber wenns um Geschäfte geht, z.B. handelt er auch mit antiken Möbeln, und man kommt mit ihm ins Gespräch, dann ist es schwer, ihn wieder loszuwerden, - er hat eine ausgesprochen penetrante Art. Sie tragen alle eine ganz bestimmte Hutform, oben gerundet, daran erkennt man sie gleich.
Es gibt noch die Blechzigeuner, das sind überwiegend ungarische Zigeuner, die sich mit der Herstellung und dem Montieren von Dachrinnen und Blechdächern beschäftigen. Auch diese erkennt man an ihren großen breitkrempigen Hüten, die aber oben gerade abschließen.
Die Roma waren früher auch gute Musiker in Rumänien, es gab auch eigene Zigeunerkapellen, die wirklich was drauf hatten. Blaskapellen der Zigeuner spielten die Märsche und Polkas oft besser als die einheimischen Siebenbürger, die das auch neidlos anerkannten. Auch wir hatten in unserer Band hier in Siebenbürgen einen Zigeuner als Sologitarristen, - er kannte keine Noten, aber war ein Naturtalent. Der hörte ein- oder zweimal die Aufnahme mit Jimmy Hendrix, Santana, oder Gary Moore und spielte das astrein nach. Schade, dass der zu früh gestorben ist, so wie fast alle dieser musikalischen Art.
Nun zu den Zigeunern der Jetztzeit:
Ich hab da so meine persönliche Einteilung. 10% sind dabei, die wirklich was draufhaben, die arbeiten hart und kommen zu was. 80% sind in der typischen Art, wo man dem Mann die Schaufel oder den Spaten in die Hand drückt und ihm klarmacht, was er bis zum Abend fertigzubringen hat. Mit dem Hinweis, dass es, wenns erledigt ist, Bares gibt, im anderen Fall einen Tritt in den Hintern. Das hat jahrhundertelag so funktioniert, das funktioniert auch heute noch. Mit Einschränkungen.
Dann gibts noch die letzten 10%, die eigentlich nur kriminell sind und sich mit Klauen und Betrügereien über Wasser halten, - wenns da keine ethischen Gesichtspunkte gäbe, die dagegen sprechen, würde ich mir überlegen, welches Lebensrecht die überhaupt haben.
Warum sagte ich vorhin „mit Einschränkungen“. Es hat sich vieles geändert. Das Sozialsystem erlaubt es dem Zigeuner, nichts zu arbeiten und nur von der Stütze zu leben, einschl. Kindergeld. Alle Programme, die man für diese Gruppe gemacht hat, Ausbildungen, Handwerk erlernen, etc., sind in die Hose gegangen. Der Roma ist nicht in der Lage, nach vorne zu sehen, ein Ziel auszumachen und Stein auf Stein zu setzen. Nur das, was ihm über Nacht Geld bringt, hat einen Wert für ihn, alles andere interessiert ihn nicht.
Daher haben sich viele aufs Betteln und auch auf die Kleinkriminalität verlegt. Unter Ceausescu war das nicht möglich. Da musste jeder arbeiten, auch die Zigeuner. Man konnte unter den beiden „A“ wählen: Arbeit oder Arrest. Das ist vorbei, obwohl dadurch auch der Zigeuner damals ein regelmäßiges Einkommen und Sozialversicherung hatte.
Nun komme ich zur Pyramide. Dieses System durchschaut man im Westen kaum, auch ich habs nur über Vertrauensleute erfahren. Schließlich hatte ich hier in Rumänien auch Zigeuner beschäftigt, die gerne bei mir gearbeitet haben. Es ist zurückgegangen, aber früher war es weit verbreitet, an der Kreuzung einen Zigeunerjungen zu sehen, der mit einer Plastikflasche mit Wasser und einem Gummischieber bei der Rotphase die Windschutzscheibe putzte und dafür die Hand aufhielt. Dann die Frauen, die vor der Kirche oder vor dem Supermarkt gebettelt haben, usw.
Man muss wissen, - jede Kreuzung, jeder Platz vor dem Supermarkt ist „gemietet“. Dafür sowie von den Tageseinnahmen wird von einem ranghöheren Zigeuner im Pyramidensystem abkassiert, der ca. 20 solcher „Untergebenen“ hat. Dem bettelnden Zigeuner bleibt nur ganz wenig davon. Der Abkassierer hat wieder einen über sich, dem er diese Einnahmen weitergibt, und dieser gibt sie dann an den Clan-chef. Natürlich bleibt auch diesen Einkassierern und Weiterleitern ein bestimmter Obulus, aber die Hauptsache landet ganz oben an der Spitze der Pyramide.
Von diesem kargen Profit müssen dann die Clanchefs leben. Es gibt einige wenige Dörfer in Rumänien,wo ausschließlich nur diese Clanchefs unter sich angesiedelt sind. Ich war mal bei so jemanden drinnen und habe die Toilette benützt. Ehrlich gesagt, ich hab das erste Mal in meinem Leben damals goldene Wasserhähne gesehen. In jeder dieser „Hütten“ steckt mindestens 1 Mio Euro drin:
https://www.youtube.com/watch?v=GHTBPhQcXCY
Die Tätigkeiten, von denen diese Spitze profitiert, sind nicht nur der Erlös des Bettelns, auch Prostitution, auch die Einbrüche in den Baustellencontainern im Westen, wo man dann die entwendeten Elektrowerkzeuge in Rumänien billig am Flohmarkt verkauft, auch die Fahrraddiebstähle, etc.
Als wir mal in Antwerpen in der Innenstadt spazierengingen, bemerkte ich einen jungen dunkelhäutigen Kerl, der immer in gewissen Abstand hinter uns ging, offensichtlich, um eine Gelegenheit abzuwarten. Natürlich sind wir durch das Leben in Rumänien anders „geschult“ und haben das bemerkt. Ich verbarg mich dann in einem Hauseingang und als der Junge vorbeikam, sprach ich ihn auf rumänisch brüsk an und erschreckte ihn dadurch. Da war er kleinlaut und ich merkte, das ich mit meiner Herkunftsvermutung recht hatte.
Meine Frau hatte da ein feineres Gespür fürs Gespräch und zog ihm die Würmer aus der Nase. Dadurch erfuhren wir, wie das so geht. Die Eltern sind im Hintergrund, er versucht, irgendwie durch Taschendiebstähle an die Penunzen zu kommen, und das wird dann abgeliefert. Erwischt ihn die Polizei, hat das für ihn keine Bedeutung, er hat keine Papiere und gibt sich immer als 13-Jähriger aus, und damit ist er nicht strafmündig. Die Polizei lässt ihn jedes Mal laufen.
Jetzt ist noch was anderes dazugekommen, gefördert durch die westlichen Sozialgesetze. Die Zigeunerfamilie, die mit Arbeit nichts am Hut und auch keine große Lust zum Betteln hat, die zieht nach Deutschland um (ob das auch so in Österreich geht, weiß ich nicht). Geld für die Fahrt haben sie nicht, das wird ihnen vom Clan vorgestreckt. Sie kommen nach Frankfurt oder Duisburg, wo sie schon erwartet werden. Sie werden einquartiert, in viel zu kleinen Räumen oder mit mehreren anderen zusammen. Auch dafür müssen sie bezahlen, - vorerst bekommen sie Kredit.
Dann kommt einer der Juristen aus dem Clan, die perfekt deutsch sprechen und machen die Behördengänge. Dann wird ein Gewerbe angemeldet, eine sog. „Ich-AG“. Automatisch bekommen sie vom Staat Kindergeld, und wenn das „Einkommen“ aus dem fiktiven Gewerbebetrieb nicht reicht, wird es über Sozialhilfe zum Mindesteinkommen aufgestockt.
Alles wird auf Kreditbasis gemanagt, Fahrt, Unterbringung, die Juristen, - sie müssen das alles mit Zinsen zurückbezahlen. Ihre eigenen Leute nehmen die Zigeuner aus wie die Weihnachtsgänse. Dann kriegen sie Wohngeld, und alles zusammengerechnet, kommt da schon eine anständige Summe zusammen, die sie in Rumänien nie erreichen würden, meist 2000 € und mehr. Davon wird ein bestimmter Teil monatlich an den Abkassierer der Clanchefs abgeliefert. Weiß nicht genau, wieviel das prozentual ist, aber mindestens 10%. Vom Restgeld werden dann die Miete für Unterbringung und der Jurist bezahlt, den man immer wieder braucht.
https://www.youtube.com/watch?v=GHTBPhQcXCY
Jeder, der einem Zigeuner, egal, ob Frau oder Kind, beim Betteln etwas gibt, muss sich darüber im Klaren sein, dass er damit die organisierte Kriminalität unterstützt. Denn dem Bettler bleibt das Wenigste davon. Hat schon jemand mal darüber nachgedacht?
Mir kanns recht sein, wenn das so funktioniert. Warum: Seit Jahren schon versuche ich, die Nichtsnutze unter diesen Zeitgenossen dazu zu überreden, nach Deutschland auszuwandern. Ich male denen immer aus, wie schön das dort ist, und wieviel Geld man da bekommt, ohne was zu arbeiten. Jeder, der mir für seine ganze Familie eine Fahrkarte nach Deutschland zeigt (einfach, ohne Rückfahrt), kriegt noch eine Flasche Schnaps aus meinem Keller.
Dort, z.B. in Duisburg, fühlen sie sich dann wohl und wie zuhause:
Der angenehme Nebeneffekt für mich:
Seit mehreren Jahren ist die Stadt, in der ich lebe, lebenswerter geworden. Ich fahre mit dem Fahrrad zum Supermarkt, stelle es hin, ohne abzuschließen, es wird mir nicht mehr geklaut. O.k., es ist kein teures Peugeot-Fahrrad, aber trotzdem, - früher wäre das ein Risiko gewesen. Einbrüche in Anwesen sind eher die Seltenheit. Mein Auto schließe ich kaum mehr ab. O.k. in den Großstädten wird es schon noch Kriminalität bei Eigentumsdelikten geben, - aber hier in der Provinz hat sich das gebessert. So ist halt doch irgendwo jeder sich selbst der Nächste. Ich auch.
Abschließende Bemerkung:
Ich habe diesen Artikel nicht als Ethnien-Wissenschaflter geschrieben. Das sind meine persönlichen Beobachtungen in den 20 Jahren, in denen ich hier lebe, die Summe der Erzählungen von Bekannten und Nachbarn, und meine subjektiven Beurteilungen und Rückschlüsse.
Mit Interesse gelesen. Danke!
AntwortenLöschenNiemand weiß, warum vor 1.500 Jahren Menschen aus dem indischen Punjab auf den Balkan zogen. Sie sind umgangssprachlich seit dem 12. Jh. als »Zigeuner« bekannt. Vor ca. 600 Jahren kamen sie auch nach Spanien. Dort nennt man sie bis heute Gitanos.
AntwortenLöschenGipsy Kings -deutsch "Zigeunerkönige“, benannt nach der Musik der Gitanos ist eine französische, spanischstämmige Flamenco-Pop-Musikgruppe, die durch Hits wie Bamboléo und Volare international bekannt wurde.
Zigeuner sind auch stark mit Kunst im Allgemeinen und Musik und Tanz im Besonderen verbunden. Obwohl die Merkmale, die die Zigeunermusik charakterisieren, weitgehend an die Klänge Indiens und anderer Länder wie Griechenland, Iran und der Türkei erinnern, ist der derzeit beliebteste Stil der Flamenco, hauptsächlich in Spanien gehört, speziell in Andalusien.
Eine Musikvideo von den "Zigeunerkönigen" bei dem ich immer "unruhige" Beine bekomme.
Gipsy Kings Medley
https://youtu.be/ILztkPJIkO4
Danke! Das war sehr informativ.
AntwortenLöschenFinde es immer wieder bemerkenswert, dass die Neurechten offenbar ein ideales Menschenbild des Bösmenschen haben, wo sie so erbittert gegen die Gutmenschen angehen.
AntwortenLöschen@Anonym
AntwortenLöschenIhr Kommentar darf getrost als sich selbst entlarvende Realsatire bezeichnet werden.
Zu den Zigeunern: Der Begriff Zigeuner leitet sich meines Wissens vom griechischen "Athinganoi" ab, was so viel wie "Unberührbare" heißen soll.
Was natürlich Sinn macht angesichts der indischen Herkunft.
Das engl. "Gypsy" und ähnlich lautende Begriffe in anderen Sprachen bezieht sich auf Ägypten, als den fälschlich vermuteten Herkunftsort der Zigeuner.
Man kann sich gut vorstellen, wie die Zigeuner als indische Kastenlose vielleicht im Tross der Armeen mitgezogen sind (als Handwerker, Musiker, Gaukler usw.) und in der Umbruchzeit des frühen Islam stückweise immer weiter nach Westen gewandert sind.
Vom westlichen Indien über Persien bis nach Kleinasien, Nordafrika und schließlich nach Europa.
Das erste Zigeunerviertel einer europäischen Stadt gab es übrigens in Konstantinopel.
Es entstand in der Endphase des Byzantinischen Reiches und bestand bis in die Gegenwart, Erdogan ließ es im Zuge der großen Baumaßnahmen in Istanbul abreißen und überbauen.
In der Türkei nennt man Zigeuner übrigens umgangssprachlich Karagöz - Schwarzauge.
Davon leitet sich auch der Name einer Figur im türk. Puppenspiel ab (eben Karagöz), die gewisse Ähnlichkeiten mit dem westlichen Kasperl, Hanswurst oder Arlecchino aufweist.
So mancher angebliche Türke bei uns dürfte eigentlich ein assimilierter Zigeuner sein, ähnlich kennt man das ja auch von den Serben oder Rumänen.
Mit Roma wurden ursprünglich die süd-osteuropäischen Zigeuner bezeichnet.
Offensichtlich haben die Zigeuner damals einfach die byzantinische Eigenbezeichnung übernommen. Die Byzantiner selbst bezeichneten sich ja immer als Römer (auf das Röm. Imperium bezogen, nicht auf die Stadt Rom).
Also ganz ähnlich wie bei den Türken - siehe Rumelien (der ursprüngliche europäische Teil des osmanischen Reiches), Rum-Seldschuken usw.
Davon leitet sich ja auch der Name Rumäniens ab.
Die Bezeichnung Gadje oder Gadsche für Nichtzigeuner bzw. Sesshafte hat einen geringschätzigen Unterton und könnte bildlich gesprochen vielleicht mit seßhafte Narren oder die Dorftrottel übersetzt werden.
Sehr zu empfehlen zu diesem Thema ist das Buch eines der wenigen rechten Journalisten in Deutschland: Peter Hahne, Rettet das Zigeunerschnitzel!
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