Freitag, 27. Januar 2023

Fußnoten zum Freitag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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In einem Regionalzug bei Hamburg ist ein polizeibekannter Intensivtäter und frisch gebackener Freifuß sofort nach der Entlassung aus der U-Haft mit dem Messer auf Mitreisende losgegangen und hat zwei Menschen ermordet und ein halbes Dutzend zum Teil schwer verletzt. Nach gezählten zwölf Delikten, darunter neben Diebstahl und Geldkartenbetrug auch Sexual- und Gewaltdelikte, durfte das Goldstück natürlich auch dieses Mal wieder aus der U-Haft entlassen werden. Denn ihm konnte ja keines der schwersten Verbrechen im beDaZ nachgewiesen werden: die Maske nicht tragen, die GEZ nicht zahlen, der Regierung nicht bedingungslos vertrauen. Der Einmann heißt halt „Ibrahim H.“ und nicht „Michael B.“

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Wer Frieden will, schickt Diplomaten. Wer Krieg will, schickt Panzer.

Die Warnung aus Moskau an das bis heute nicht über einen Friedensvertrag in die Souveränität entlassene Deutschland ist klar: Sollte auch nur ein einziger Kampfpanzer, der immerhin eine Angriffs- und keine Verteidigungswaffe ist, russisches Staatsgebiet berühren oder beschießen, würde das als offizieller Kriegseintritt Deutschlands gewertet werden, tönt es aus dem Zarenpalast. Die völkerrechtlichen Verträge dürften dem Rechtsnachfolger der Siegermacht Sowjetunion da sogar den Rücken stärken, obwohl Völkerrecht eh in der Praxis das Papier nicht wert ist, auf dem es verankert wurde. Zum Glück für die Völkerrechtlerin der Herzen und Pfostenschildkröte Trampolina die Einfältige, die in ihrer Funktion als Außenministerin Deutschlands auf dem EU-Ratsgipfel de facto Russland offiziell den Krieg erklärt hat. Zum Glück weiß Putin das geistlose Geplapper des Schnatterinchens zu werten und zu ignorieren.

Klar ist, dass Moskau die besetzten Gebiete des Donbass und die Krim als russisches Staatsgebiet deklariert hat, unabhängig von der Rechtsgültigkeit und Anerkennung durch andere Staaten. Sollte also die Ukraine wie beabsichtigt die deutschen Kampfpanzer zum Angriff auf die abtrünnigen Gebiete oder gar die Krim einsetzen, hätte das wohl die sofortige Eskalation des Konfliktes und den aus Moskauer Sicht dann endgültig offiziellen Kriegseintritt Deutschlands zur Folge. Ob jemand anderes das anders sieht als die größte Atommacht der Welt, dürfte für die Folgenabschätzung irrelevant sein.

Bemerkenswert, dass die sich früher als Pazifisten verkleidenden Grünen bei dem „Kampfpanzer an die Ostfront!“-Gebrüll in erster Reihe stehen. Sehr bemerkenswert, aber nicht erstaunlich. Stehen sie doch auch beim „Klimaschutz“- und „Umwelt“-Gebrüll in erster Reihe, sind aber für den dreckigsten Strom in Europa und den Einsatz um die halbe Welt geschipperten Fracking-Gases verantwortlich. Oder als erklärte „Gentechnik-Gegner“ für den Zwang gegen Menschen, sich ohne Bedarf einer gentechnischen Immuntherapie unterziehen zu müssen. Wir könnten den Grünen bald nicht nur Impftote, gerodete Wälder und Umweltkatastrophen im Wattenmeer zu verdanken haben, sondern auch den letzten Kriegseintritt Deutschlands in seiner Geschichte. Danach würde es Deutschland als Staat allerdings nicht mehr geben.

Ach, war das nicht erklärtes Ziel linksgrüner Politik? Jetzt sehen wir, wie sie dieses zu erreichen versuchen.

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Die Grünen im Wandel der Zeit: trugen sie früher gerne einen Aluhut, sind sie heute begeisterte Fans von Stahlhelmen. Früher brüllten sie: „Schwerter zu Pflugscharen!“, heute: „Pflugscharen zu Kampfpanzern!“

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Warum lieben die Grünen deutsche Kampfpanzer? Weil diese Tiernamen tragen.


3 Kommentare:


  1. Werter Fragolin,

    ..."obwohl Völkerrecht eh in der Praxis das Papier nicht wert ist, auf dem es verankert wurde."

    Erinnern sie sich noch an dieses Video?

    https://youtu.be/nrv-AzVafSs

    mlg Alexandra

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  2. das wäre vielleicht auch eine Erinnerung wert

    Jörg Haider Geburtstag 26. Jänner 1950

    ...zur Beziehung Russland - Österreich

    https://youtu.be/BuKFxRBa1co

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  3. und noch was fällt mir ein zum Thema Migration ... erinnern sie sich noch an dieses Volksbegehren

    1.Verfassungsbestimmung: „Österreich ist kein Einwanderungsland“

    2.Einwanderungsstop bis zur befriedigenden Lösung der illegalen Ausländerfrage, bis zur Beseitigung der Wohnungsnot und Senkung der Arbeitslosenquote auf 5 Prozent.

    3.Ausweispflicht für Ausländische Arbeitnehmer am Arbeitsplatz, wobei aus diesem Ausweis die Arbeitsgenehmigung und die Anmeldung zur Krankenversicherung hervorzugehen hat.

    4.Aufstocken der Exekutive (Fremdenpolizei, Kriminalpolizei), sowie deren bessere Bezahlung und Ausstattung zur Erfassung der illegalen Ausländer und zur wirkungsvolleren Kriminalitätsbekämpfung, insbesondere des organisierten Verbrechens.

    5.Sofortige Schaffung eines ständigen Grenzschutzes (Zoll, Gendarmerie) statt Bundesheereinsatz.

    6.Entspannung der Schulsituation durch Begrenzung des Anteils von Schülern mit fremder Muttersprache in Pflicht- und Berufsschulklassen mit höchstens 30 Prozent; bei einem mehr als 30-prozentigen Anteil von fremdsprachigen Kindern Einrichtung von Ausländer-Regelklassen.


    7.Entspannung der Schulsituation durch Teilnahme am Regelunterricht nur bei ausreichenden Deutschkenntnissen (Vorbereitungsklassen).
    8. Kein Ausländerwahlrecht bei allgemeinen Wahlen.

    9. Keine vorzeitige Verleihung der österreichischen Staatsbürgerschaft.

    10. Rigorose Maßnahmen gegen illegale gewerbliche Tätigkeiten (wie z. B. in Ausländervereinen und -klubs) und gegen Missbrauch von Sozialleistungen.

    11.Sofortige Ausweisung und Aufenthaltsverbot für ausländische Straftäter.

    12.Errichtung einer Osteuropa-Stiftung zur Verhinderung von Wanderungsbewegungen.

    Damals wurden Lichtermeere gegen diese Forderungen veranstaltet - Vielleicht würde heute so mancher ihm doch noch recht geben.

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