Und wenn das nicht ausreicht (vermutlich!), dann spielt uns Altmeister Pollini noch die 24. Sonate von Haydns berühmtestem Schüler, Ludwig van Beethoven, op. 78 »A Thérèse«, vor:
Und was, wenn das noch immer nicht ...? Keine Angst, die Zahl 24 ist ja schier unerschöpflich! Dann nimmt einfach von Beethoven sein op. 24, die Frühlings-Sonate, in der wunderbaren Interperation von Oistrach und läßt seine Gedanken weit über Weihnachten hinauseilen ...
So, aber jetzt reicht's! Und wenn nicht, dann suchen Sie halt selber was ...
ich finde das hier sehr hübsch:
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=q9tbCkACbGU
Frohe Weihnachten cher Penseur et tous les amis!
Geschätzter Herr Collega,
AntwortenLöschenjetzt bin ich wirklich gerührt über die Feinfühligkeit, die Sie mir gegenüber walten lassen!
Auch Ihnen und den Ihren Frohe Feiertage!
Cher penseur, Feinfühligkeit ist eine gute Sache, und es ist mir eine Ehre, von Ihnen diese zuerkannt zu bekommen, allein --- ich liebe Brahms wirklich. Frohe Weihnachten
AntwortenLöschenBrahms war Hamburger und Protestant.
AntwortenLöschenDiese toxische Mischung ergibt präzise immer dasselbe: linksgrünversifft.
Außerdem war Brahms ein notorischer Ehebrecher.
@Wach auf, du deutsches Land!
AntwortenLöschenDie Grünen gab es damals bereits?
Schrecklich!
Und Ehebrecher waren auch zahlreiche andere Komponisten.
Man denke an Richard Wagner.
@Sandokan:
AntwortenLöschenWagnner war aber ein leidenschaftlicher Patriot, der Deutschland über alles geliebt hat. Da kann man über kleinen Unebenheiten im Privatleben großzügig hinwegsehen.
Cher (chère?) Wach auf etc.,
AntwortenLöschenum Kraus zu modifizieren: "Es genügt nicht, keine Ahnung zu haben: man muß das auch noch posten wollen" ...
1. Brahms war nie verheiratet! Als er (mit sehr geringem Erfolg) seiner mütterlichen Freundin Clara Schumann den Hof zu machen versuchte, war die bereits Witwe. Deren von ihm angehimmelte Tochter heiratete (ahnungslos, daß Brahms sie zwar heiß, aber unerkennbar verehrte) einen anderen (diesem Schicksalsschlag verdanken wir die wunderbare Alt-Rhapsodie) Es ist zwar ziemlich verbürgt (u.a. durch eigene Bemerkungen Brahms'), daß er bisweilen ins Puff ging (na und? Als Junggeselle — hätte er's, wie man in Wien sagt, "rausschwitzen sollen"?), aber auch das ist — vom höchst unwahrscheinlichen Fall, daß die Huren dort verheiratet waren und Brahms dies im Einzelfall "wußte oder wissen mußte" (wie der Jurist zu sagen pflegt) — kein Ehebruch.
2. Brahms, der Säulenheilige der Musiktradition — und "linksgrünversifft": sorry, aber auf diese völlig trottelhafte Äußerung möchte ich nicht antworten — es würde vermutlich den Weihnachtsfrieden stören ...
Wovon immer Sie was verstehen mögen: Musikgeschichte dürfte nicht dazu gehören. Si tacuisses ...