Es
begann damit, dass zwei Mitarbeiter der Organisation EPPO den Vorgang
vom April 2021 aufgegriffen haben, als Frau v.d.Leyen bei der
Beschaffung von Impfstoffen direkt mit dem Chef von Pfizer, Albert
Bourla, unter Umgehung des üblichen Procedere bei öffentlichen
Ausschreibungen in direkten Kontakt getreten ist.
Was ist EPPO?
Die
EPPO ist eine unabhängige EU-Einrichtung, die für die Ermittlung und
Verfolgung von Finanzkriminalität, einschließlich Betrug, Geldwäsche und
Korruption, zuständig ist. In der Ankündigung vom Freitag gab EPPO
nicht an, gegen wen ermittelt wurde oder welche EU-Impfstoffverträge
untersucht wurden.
Frau
v.d. Leyen gab auch zu, im direkten Kontakt mit Pfizer gestanden zu
haben. Die Äußerungen lösten den Verdacht aus, dass von der Leyen bei
den Vertragsverhandlungen auf eigene Faust und unter Umgehung der
üblichen Kanäle arbeitete. Die Journalisten baten um Zugang zu den
Nachrichten, erhielten jedoch die Auskunft, dass es keine Aufzeichnungen
über solche Nachrichten gibt. Daraufhin stellte sich heraus, dass Frau
v.d. Leyen diese SMS und andere Nachrichten von ihrem Telefon gelöscht
hat.
Doch
der EU-Bürgerbeauftragte enthüllte später, dass die Kommission das
Mitarbeiter-Team von der Leyens nie ausdrücklich gebeten hatte, nach den
Nachrichten zu suchen, weil sie sie nicht als aufbewahrungswürdige
"Dokumente" ansah. In einem Bericht über seine Ergebnisse bezeichnete
der Bürgerbeauftragte das Vorgehen als "Missstand in der Verwaltung".
Die
Kommission entgegnete, sie könne die Nachrichten nicht zur Verfügung
stellen, da "flüchtige, kurzlebige Dokumente nicht aufbewahrt werden".
Das
alles konnte man den Meldungen in der Zeit zwischen 17. Und 21. Oktober
2022 entnehmen. Danach hat sich ein rumänischer Investigativjournalist,
Herr Adrian Onciu, dieser Sache angenommen, schon unter dem
Gesichtspunkt „Cui bono?“. Der Skandal ging erst dann richtig los, als
man seine Recherchen und Publikationen in RO zensiert hat, und zwar
nicht vom Staat aus, sondern von dem Medium aus, wo er das
veröffentlicht hat. Natürlich ist anzunehmen, dass das auf Anweisung der
Regierung erfolgt ist, denn die großen Medien werden alle von der
Regierung finanziert.
Mittlerweile
hat sich eine Untersuchungskommission gebildet, um diese Vorgänge zu
untersuchen. Eine US-Staatsanwaltschaft hat sich damals auch mit den
Vorgängen bei Pfizer befasst, ist aber nicht weiter gegangen. Auch die
Generalstaatsanwältin bei der EU, Frau Kövesi, die aus Rumänien stammt,
hat nun Ermittlungen eingeleitet. Die Stellungsnahme von Frau Kövesi:
"Es gibt überall Korruption. Es gibt kein sauberes Land. Rumänien ist nicht korrupter als andere Länder.“
Nun werde ich den wesentlichen Inhalt des Journalisten Onciu hier abdrucken:
Wie der Ehemann von Ursula von der Leyen zur Schlüsselfigur
im 36-Milliarden-Dollar-Deal mit Pfizer wurde
Auch
wenn die Europäische Staatsanwaltschaft aus verschiedenen Gründen, die
leicht zu erraten sind, nicht tätig wird, werden wir weiterhin einige
wirklich schockierende Informationen aus dem Umfeld der
Pfizer-Ursula-Akte präsentieren. Offizielle, überprüfte Informationen.
Die
Ergebnisse dieser Untersuchung sind ziemlich brisant. Sie zeigen
eindeutig die schmutzige Verbindung zwischen Politikern an der Spitze
der EU und der großen Pharma-Mafia. Und das auf dem Höhepunkt der
Pandemie.
Der
große Topf umfasst etwa 36 Milliarden Dollar. Das sind 1,8 Milliarden
Dosen Impfstoff von Pfizer, die der Chef der Europäischen Kommission mit
dem Chef des Pharmakonzerns, Albert Bourla, ausgehandelt hat.
Im
ersten Teil werde ich die Geschichte, wie sie sich aus den direkten und
indirekten Beweisen ergibt, kurz und knapp darstellen, mit weniger
Zahlen, aber mit ausreichenden Hinweisen und Namen der Protagonisten. Es
obliegt nun Oberstaatsanwältin Kövesi, die Ermittlungen voranzutreiben.
Die Bankkonten und die Geldströme zwischen den Unternehmen zu
überprüfen, das FBI in New York und Brüssel um Hilfe zu bitten und die
Schuldigen zu bestrafen. So wie sie es in Rumänien mit so vielen
Spitzenpolitikern gemacht hat.
Pfizer
ist kein Ersttäter. Die US-Staatsanwälte haben das Unternehmen auf den
Plan gerufen, aber sie sind nicht weiter gegangen. Sie haben die
beteiligten Führungskräfte nicht bestraft.
Der
Schlüssel zu dem 36-Milliarden-Dollar-Geschäft ist der Ehemann von
Ursula von der Leyen. Bis zum Ausbruch der Pandemie und lange danach
hatte niemand etwas von dem Arzt Heiko von der Leyen gehört. Seit 2007
lebt die Familie von der Leyen in der Nähe von Hannover (Deutschland)
auf dem Grundstück, das Heiko von seinen Eltern geerbt hat. Sie haben
sieben Kinder und ein Enkelkind.
Und
jetzt erinnern wir uns. Im März 2020 beginnt die Pandemie in Rumänien,
und nur wenige Monate später, im Dezember 2020, landet ein relativ
unbekannter Arzt aus Deutschland, Leiter einer Klinik in Hannover,
direkt im Vorstand eines sehr mächtigen Big-Pharma-Unternehmens in den
Vereinigten Staaten. Nein, es ist nicht Pfizer. Das wäre viel zu einfach
gewesenDr. Heiko wurde "dienstlich" nach Übersee zu einem
Pharmaunternehmen versetzt, das sich (seit vielen Jahren) auf die
bekannte mRNA-Technologie spezialisiert hat. Dies ist Orgenesis Inc. Zu
dieser Zeit führten die Spezialisten von Orgenesis Experimente zur
Behandlung von Krebserkrankungen durch. Aber es hat sich eine große
Chance ergeben: Pandemien!
Die
Verbindung zwischen den beiden amerikanischen Unternehmen, Pfizer und
Orgenesis, ist offensichtlich. Nach Angaben der New Yorker Börse gehören
zu ihren wesentlichen Beteiligungen auch dieselben Investmentfonds.
Sicher
ist, dass Ursulas Ehemann wie eine Nuss in der Wand dem Vorstand von
Orgenesis beigetreten ist. Fast nichts in seinem Lebenslauf empfiehlt
ihn für die hohe Position des "Medical Director". Damit meint man einen
der leitenden Angestellten, der mindestens 1 Million Dollar pro Jahr
verdient. Und der Zufall war verblüffend. Warum Heiko ausgerechnet im
Dezember 2020 im Vorstand von Orgenesis gelandet ist, bleibt eine Frage,
deren Antwort das Geheimnis des ganzen Unternehmens offenbart.
Dann
ging es schnell weiter. Im Frühjahr 2021, unmittelbar nach Heikos
Ankunft bei Orgenesis, fanden intensive Verhandlungen auf politischer
Ebene statt. Seine Frau tauschte Textnachrichten und Telefongespräche
sowohl mit dem Chef von Pfizer als auch mit ihrem Ehemann aus, der sich
in unmittelbarer Nähe von Pfizer befand (praktisch um die Ecke).
Ansonsten ist er ein Arzt, der von der Firma Orgenesis (die eng mit
Pfizer verbunden ist, wie wir sehen werden) sehr gut bezahlt wird. In
früheren Kommentaren auf Mediafax habe ich geschrieben, dass Frau
Ursulas Nachrichten und Anrufe dann plötzlich von ihrem Telefon
verschwunden sind, sehr zum Erstaunen der Bürgerbeauftragten Emily
O'Reilly (eine Art Volksanwalt, aber auf EU-Ebene). Es war übrigens
nicht das erste Mal in den letzten Jahren, dass Ursula von der Leyen ihr
Telefon wie Harry Potter abgewischt hat.
Am
8. Mai 2021 kam die große Ankündigung. Die Europäer konnten aufatmen.
Ursula von der Leyen hat mit den Pfizer-Ingenieuren einen Vertrag über
1,8 Milliarden Impfstoffdosen abgeschlossen. Es wurde keine Zahl pro
Dosis genannt, denn es hatte keinen Sinn, so transparent zu sein. In
Ermangelung offizieller Zahlen wird das Geschäft auf rund 36 Milliarden
Dollar geschätzt, also rund 20 Dollar pro Dosis.
Da
die Transparenz "maximal" war, beginnen die indirekten Beweise hier.
Natürlich auf der Grundlage von Fakten. Auf der Grundlage von Zahlen und
offiziellen Informationen, soweit wir sie bisher sammeln konnten, und
in Ermangelung jeglicher Initiative der "Anti-Korruptions-Heldin",
Oberstaatsanwältin Laura Codruța Kövesi.
Bei
38 Mrd. USD fallen für jeden dieser kommerziellen Verträge so genannte
"Leistungsgebühren" (= Provisionen) an. Bei den rumänischen
Bürgermeistern handelt es sich aufgrund der geringen Beträge um 10-15 %.
In Brüssel geht es um kleine Prozentsätze, aber um sehr große Summen.
Auch wenn der Gewinn riesig ist. Selbst mir fiel es schwer, am Computer
aufzuschreiben, wie viel 2 Prozent von 38 Milliarden bedeuten. Das sind
760 Millionen Dollar "Erfolgshonorar".
Dieser
Betrag (oder das Doppelte, denn es war noch Platz für mehr) wurde
schnell und elegant von den Gewinnen von Pfizer auf das
Schwesterunternehmen Orgenesis übertragen. In Form von
"Leistungsprämien" für den Ehemann von Frau v.d. Leyen.
Ich
biete der Generalstaatsanwältin an, ihr die gesamte Akte zur Verfügung
zu stellen. Nur offizielle Informationen aus zuverlässigen Quellen.
Da
die Lektüre eines so dicken Dossiers die Leser verwirren kann, habe ich
beschlossen, es in Serienform zu präsentieren. Jetzt habe ich die
allgemeine Geschichte, den Faden gegeben. Ich werde Ihnen dann
Einzelheiten mitteilen: Namen, Unternehmen, wichtige Aktionäre,
Lebensläufe, direkte und indirekte Verbindungen. Frau Kövesi weiß, wo
ich zu finden bin.
In
den nächsten Tagen werden Sie eine skandalöse Spinne sehen. Weil
Politiker, Hand in Hand mit Big Pharma, die Pandemie skrupellos
ausgenutzt haben, um sich auf Kosten und auf Kosten der Europäer zu
bereichern. Auf unser Leben und unsere Gesundheit.
P.S.
Nochmals vielen Dank an meine Facebook-Freunde in Österreich,
Deutschland, den Niederlanden und Rumänien, die mich selbstlos bei der
Bewältigung dieses Marathons unterstützt haben. Denn es war ein wahrer
24-Stunden-Marathon des Dokumentierens und Schreibens. Vielen Dank,
bleiben Sie in Kontakt! Die Show ist noch nicht vorbei. Es fängt gerade
erst an.
(Adrian Onciu-Journalist)
-----
Noch eine abschließende Anmerkung:
Ich hab das alles selbst aus dem Net herausgefunden, sämtliche meiner offiziellen Anfragen an EU-Abgeordnete oder Abgeordnete des rum. Parlaments blieben unbeantwortet.
So weit sind wir gekommem. Nach dem Motto "Was ein Skandal ist, bestimmen wir" wird im Einklang mit den von ihnen finanzierten Medien alles aufgeblasen, was ihnen nicht in den Kram passt und alles verschwiegen und unterdrückt, was ihre kriminellen Machenschaften ans Tageslicht bringen würde. Dabei ist trotzdem fast immer alles im Netz zu finden, die Mächtigen setzen aber derzeit noch erfolgreich darauf, dass die kritische Masse von Empfängern solcher "Leaks" nicht erreicht wird. Deshalb werden die Maßnahmen gegen Netz- und Meinungsfreiheit derzeit so verschärft, am Beispiel Twitter kann man die Panik vor zuviel Meinungsfreiheit aktuell gut beobachten.
AntwortenLöschenDie Fr. Ursula von der Leyen sollte sich umtaufen lassen auf U.v.d. Lie!
AntwortenLöschenMfG Michael!