Freitag, 2. Dezember 2022

Deißig Jahre reichen

von LePenseur
 
 
... um aus einer halbwegs funktionierenden Gesellschaft einen Haufen dekadenter Scheiße zu machen (pardon l'expression, aber man kann's leider nicht fein ausdrücken!). Ein Bild sagt diesbezüglich mehr als tausend Worte:


Sorry — eine »Gesellschaft«, die die Hingucker von 1992 bis zum Jahr 2022 gegen derartig ungustiöse Jammergestalten tauscht, verdient ihren Untergang — nein, ich korrigiere mich: sie hat ihn bereits verdient!

Heiter weiter! Yahoo springt über jedes Stöckchen, das — man könnte auch sagen: macht in jede Hose, die — man »them« hinhält:
Gender-fluid US official accused of stealing woman's suitcase at airport
Aha, es geht da also um einen durchaus bereits höheren Beamten (zuständig für die Entsorgung von Nuklearmüll). Beauftragt mit potenziell hochgefährlichen Aufgaben, aber nicht fähig, zu beurteilen, ob er »Manderl oder Weiberl« ist (wie man es in Wien gemütlich formulieren täte ...). So weit, so ungut. Aber es kommt noch bunter:
A non-binary senior US nuclear official has been charged with stealing a suitcase at an airport.

Sam Brinton, 35, became the most prominent gender-fluid person in the US government in June, overseeing the disposal of nuclear waste.

The appointment of the MIT graduate, who uses the pronouns "they" and "them", was hailed at the time by diversity campaigners.

Brinton's official title in the Office of Nuclear Energy is deputy assistant secretary for spent fuel and waste disposition.

Previously, Brinton had performed as a drag queen called Sister Ray Dee O'Active, and also taught classes called "Kink 101" in which kneeling men wore leather dog masks.

On Monday night, it emerged that they had been charged with the theft of a Vera Bradley suitcase which, including its contents, was worth $2,325.
(Hier weiterlesen)
Dieser Sam Brinton, der nicht weiß ob er Manderl oder Weiberl ist, benutzt für sich die Pronomina »they« und »them« — leidet der an akuter majestitis pluralis, oder wie? Ich gebe zu, daß sich aus dem Munde eines Königs oder Papstes des 18. Jahrhunderts ein »Wir, von GOttes Gnaden ...« recht imposant ausnahm. Einem Louis XIV stand sowas zu Gesicht — aber nicht einem tuntigen Nerd mit rasierter Glatze und rotem Fummel! Und was das Beste ist: Yahoo redet den ganzen Artikel lang über diese diebische Elster mit »they« und »them« — ganz devot und gehorsam sich diesen vertrottelten Idiosynkrasien eines devianten Typen beugend, offenbar ausgerutscht auf ihrer »gender-fluiden« Schleimspur. Statt Klartext zu schreiben: 
Durchgeknallter hoher Beamter klaut am Flughafen
Koffer mit Damenunterwäsche
Vermutlich muß (sollte er/sie/es sich's nicht politisch »richten« können) jetzt für »they/them ein eigener Knast errichtet werden, damit das verhinderte Wäschemodel durch die Konfrontation mit normalen kriminellen Männern bzw. Frauen keine Traumatisierung erleidet.

Wie schrieb ich oben: »... verdient ihren Untergang — nein, ich korrigiere mich: sie hat ihn bereits verdient!« Ich erhöhe: 
 
»... sie hat ihn nachhaltig verdient!«
 

21 Kommentare:

  1. Als junger Jüngling habe ich mir gerne die Bekleidungskataloge mit den schönen Männern angesehen, natürlich besonders in Unterwäsche.
    Wer weiß, ob ich beim "schwul" geblieben wäre, wären damals die Kataloge gewesen, so wie heute? :-)

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  2. Es ist insgesamt ein Trauerspiel und was mich wirklich nervt, wieder einmal machen die Wähler dagegen gar nichts!

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    1. Sie machen deshalb nichts dagegen, weil diese Dinge etwa so relevant sind wie der Sack Reis in China. Die Privatsphäre, wie dünn oder wie dick einer ist, ob er „Manderl oder Weiberl“ ist, ist nun mal Privatsphäre. In der schnüffelt man nur in Diktaturen und in der Kirche herum.
      Es gibt weiß Gott richtige Probleme. Ein Problem der Neurechten ist es, dass sie mit ihren Schwurbelthemen beim Volk nicht so ankommen wie gedacht und deshalb verbissen auf diesen Schlafzimmer-Themen rumreiten.

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  3. Cher Penseur, sehr geehrter Herr Collega, Sie neigen heute ein wenig zum "Helmutisieren". Es war nicht "die Gesellschaft", die diesen "Tausch" vollzogen hat, sondern "Calvin Klein". Und "Calvin Klein" hat dies ganz sicher nicht auf gesellschaftlichen Druck hin oder aus kommerziellen Erwägungen gemacht, darauf können Sie Gift nehmen. Diese Dinge, wie auch die Alaba-Werbung der Bank-Austria, geschehen auf "höheren Wunsch", zwecks Befeuerung einer bestimmten Agenda. Dass "Yahoo" über jedes Stöckchen springt - geschenkt! Aber ist "Yahoo" "die Gesellschaft"? Eher verkörpern wir zwei beide diese! Und we are not amused. Paradoxerweise vertreten "Calvin Klein" und "Yahoo"dieselbe Ansicht, zu der Sie sich aus - verständlicher - Verbitterung am Ende durchringen: Diese Gesellschaft verdient den Untergang, denn daran arbeiten die ganz offensichtlich sehr hart. Wir sollten ihnen aber nicht rechtgeben und dagegenhalten, so wie Sie es auch mit diesem wunderbaren Blog tun! Aber dieser Defaitismus bringt nicht nur genau nichts, er scheint mir auch eine gefährliche Denkfalle zu sein. Möglicherweise ist das sogar das primäre Ziel dieser Calvin Klein-Aktion: "Schauen Sie her, Sie alter blöder Penseur, Sie Ritter von der traurigen Gestalt, genau DAS ist IHRE Scheiß-Gesellschaft, für die Sie glauben, sich so verbissen ins Zeug legen zu müssen, eine Gesellschaft, die sich von SOLCHEN Plakaten angesprochen fühlt! Sagen Sie selbst: Lohnt sich das?"

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  4. @FDominicus

    Ganz sollte man die Hoffnung nicht aufgeben.
    Gerade unter den Jungen gibt es wieder mehr vernünftige Personen die das miese Spiel durchschauen und auch dagegen aktiv werden.

    https://www.youtube.com/@KetzerDerNeuzeit

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  5. "Ganz sollte man die Hoffnung nicht aufgeben. Gerade unter den Jungen gibt es wieder mehr vernünftige Personen die das miese Spiel durchschauen und auch dagegen aktiv werden."

    Isjasüß, der "Ketzer" - aber ein "Nazi", wie der schon ausschaugt. Aber daß die Jungs LBTQ unfallfrei übersetzen können - DAS ist Gehirnwäsche vom Feinsten!

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  6. @Franz Lechner
    Ich teile ihr Meinung nicht, wenn sie gestatten.
    Calvin Klein bzw. deren Werbeagentur und -abteilung haben einzig den Job, deren Produkte zu bewerben und in diesem Sinne machen sie das, womit sie Aufmerksamkeit in der Gesellschaft erzeugen können und von dem sie meinen, es entspräche dem Trend. So gesehen ist es sehr wohl die Gesellschaft, und nicht Calvin Klein, die diese "Normen" vorgibt.
    Wäre Calvin Klein der Meinung, die Gesellschaft würde eine solche Kampagne ablehnen und sie würde negativ auf das Image von Calvin Klein wirken, dann täten sie sie nicht lancieren.

    Vergessen sie nicht, es ist heute eine Minderheit, die die Gesellschaft öffentlich repräsentiert, und nicht eine Mehrheit. Das ist auch in vielen anderen Bereichen so. Es zählt die "veröffentlichte Gesellschaft", niemand kümmert sich um eine schweigende Mehrheit.
    beste Grüße

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    1. Die schweigende Mehrheit hat alle vier Jahre die Gelegenheit, an der Wahlurne die Exponenten der verkommenen Gesellschaft in die Wüste zu schicken und die Vertreter des gesunden Volksempfindens an die Schalthebel zu bringen. Wenn sie das notorisch nicht tut, müsste wohl mal geschlussfolgert werden, dass es eben keine schweigende Mehrheit, sondern eine Minderheit ist. Die übrigens keineswegs schweigt, wie man u.a. an diesem Blog sieht.

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  7. @Heinz

    "Vergessen sie nicht, es ist heute eine Minderheit, die die Gesellschaft öffentlich repräsentiert, und nicht eine Mehrheit."

    Das ist leider richtig. Und diese Minderheit(en) terrorisieren mittlerweile fast die ganze Welt.
    Weil die Mehrheit noch immer schweigt und still hält.
    Bloß nichts tun was diese Minderheit als "räächzz, naatsii, rassistisch" etc. brandmarken könnte. Bloß nichts tun, was einen inkommodieren könnte!

    mfG
    Tanit

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  8. @Kreuzweis

    Vielleicht ist er süß, vielleicht nicht.
    Aber er hat jedenfalls mehr öffentliche Resonanz und Breitenwirkung als der Herr Kreuzweis.

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  9. "Aber er hat jedenfalls mehr öffentliche Resonanz und Breitenwirkung als der Herr Kreuzweis."

    Stelle ich ihm nicht in Abrede. 150.000 Abonenten, damit kann man schon Leute erreichen und ggf. Einkommen erzielen. Aber ach, wieviele Organisationen, habe ich schon erlebt (und teilweise dort mitgemacht) die ähnlich viele Leute erreichte - im realen Leben. Alles wurde zerstört - oder hat sich wieder verlaufen.
    Denn mit "Resonanz" & "Breitenwirkung" allein ist noch nichtś bewegt: Man braucht gemeinsame Werte, gemeinsame Erlebnisse, ZUSAMMENGEHÖRIGKEITSGEFÜHL, gute Organisation. Und sowas muß lange, lange wachsen. Und sowas wird vom Regime eifersüchtig beobachtet und mit Macht zerstört, wenn es bedrohlich wird.
    Ich will Ihnen aber das Träumen von der "Resonanz und Breitenwirkung" im Internet nicht nehmen.

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  10. @Anonym 03 Dezember, 2022 01:01

    Wahlen sind nur in einem funktionierenden politischen System ein funktionsfähiges Instrument.
    Gewählt wurde und wird schließlich auch von der DDR bis zum Iran.

    Und was Mehrheiten und Minderheiten betrifft - angesichts der Zahl der Nichtwähler verbieten sich solche Aussagen eigentlich von selbst.
    Außer man ist derart verblendet, dass man die Nichtwähler alle zu den Zufriedenen zählt.

    Das Aushebeln der Demokratie durch Massenmigration und Einbürgerungen, Wahlfälschungen, mediale Manipulation im Wahlkampf, dem Ignorieren von Wahlergebnissen und Abstimmungen (von der EU-Verfassung bis zu Merkels "Njet") oder dem unseligen Wirken von NGO's, der Politmafia des Klaus Schwab und der Spinelli Group im EU-Parlament erwähne ich dann nur noch der Vollständigkeit halber.

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  11. @Anonym 03 Dezember, 2022 00:56

    Es ist klar, dass Päderasten und andere Abartige nicht zwischen Schlafzimmer-Themen und Kinderzimmer-Themen unterscheiden können.

    Und der verlogene Gender- und Body Positivity-Scheiß dient ja auch der gesellschaftlichen Abstumpfung.

    Und so wenig ich sie sonst schätze, zumindest dabei sind Muslime auf der Seite der Normalität.
    Zum Missfallen zahlreicher "Anonymer" ...

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  12. @anonym 03 Dezember, 2022 01:01
    Das wäre so, wenn man mit Wahlen etwas ändern könnte. Kann man aber nicht aufgrund der Art, wie Wahlen funktionieren, kurz und polemisch gesprochen gibt es keine Wahl, sondern lediglich eine Auswahl, und die ist mit massiver Propaganda unterlegt. So kommt dann auch das Ergebnis zustande.
    "Wenn Wahlen etwas ändern würden wären sie längst verboten.", dieses Zitat kennen sie bestimmt.

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  13. Heinz hat gesagt...
    "... Das wäre so, wenn man mit Wahlen etwas ändern könnte. Kann man aber nicht aufgrund der Art, wie Wahlen funktionieren, kurz und polemisch gesprochen gibt es keine Wahl, sondern lediglich eine Auswahl, und die ist mit massiver Propaganda unterlegt. ..."

    Das ist so falsch, wie es falscher nicht sein kann. Dieser Defätismus ist schlimmer, als die Falschwählerei. Leute wie Sie geben Faulpelzen die Rechtfertigung, nicht zu wählen. Man frage einfach nur eine der "Deutschland verrecke!"-Parteien, was ihnen lieber ist: Nichtwählen oder Falschwählen (also alles, was ab AfD rechts ist).
    Wähler, die ZU FEIGE sind, eine Partei zu wählen, weil sie sagt "Deutsche zuerst!" oder "Österreicher zuerst!", sind mir verachtenwert, sie sind nicht meine Landsleute!

    Wie nutzlos es ist, eine Partei zu wählen, die sagt "Ungarn zuerst!" kann man ja in Ungarn erkunden!

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  14. Ich wähle seit 17 Jahren prinzipiell und aus Überzeugung nur noch sog. Spaßparteien. Die einzig konsequente Form, das Kartell der westlichen Systemparteien zu unterminieren.

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  15. "Ich wähle seit 17 Jahren prinzipiell und aus Überzeugung nur noch sog. Spaßparteien. Die einzig konsequente Form, das Kartell der westlichen Systemparteien zu unterminieren."

    Sie wählen also linke bis linksextreme Parteien, denn alle "Spaßparteien" sind knallelinks.
    Rechte "Spaßparteien" wären schneller verboten verboten als sie gegründet sind. Oder kennen sie eine? Die "pdv" vielleicht?

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  16. @Heinz

    "Calvin Klein bzw. deren Werbeagentur und -abteilung haben einzig den Job, deren Produkte zu bewerben und in diesem Sinne machen sie das, womit sie Aufmerksamkeit in der Gesellschaft erzeugen können und von dem sie meinen, es entspräche dem Trend. So gesehen ist es sehr wohl die Gesellschaft, und nicht Calvin Klein, die diese "Normen" vorgibt.
    Wäre Calvin Klein der Meinung, die Gesellschaft würde eine solche Kampagne ablehnen und sie würde negativ auf das Image von Calvin Klein wirken, dann täten sie sie nicht lancieren."

    Ich bin in der Tat der Meinung, dass das, was Sie hier an und für sich in sehr logisch klingenden Worten (be)schreiben, in dieser Form heute nicht mehr zutrifft, und dass gewisse Big Player längst eine nicht kommerziell orientierte, dafür höchst politische Agenda verfolgen. Nur so ist es verständlich, was hier abläuft. Dazu gibt es viel Internet-Material vor allem aus den USA. Googlen Sie beispielsweise mal: Der Krieg gegen die Weißen in der Werbung.
    Es scheint wirklich so, dass sich hier etwas drastisch verändert hat, und dass Ihr an und für sich gesunder Hausverstand da nicht mehr ganz greift.

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  17. "Wäre Calvin Klein der Meinung, die Gesellschaft würde eine solche Kampagne ablehnen und sie würde negativ auf das Image von Calvin Klein wirken, dann täten sie sie nicht lancieren."

    Diese Argument hörte ich auch von den "bürgerlichen" Einfallspinseln in Bezug auf die Presse. Wären nichtlinke Zeitungen gefragt, würde "der Markt" sie schon anbieten. Bis ich bei einem Projektdabei war, welches in den 90ern antratt, auf "den Markt" zu treten, und erleben durfte, mit welch rattenhafter Wut es von den Staatslinken, der Regierung, den Grosssiten koordiniert bekämpft wurde.

    Nun glaubte ich den Worten jener, die da schon vor langer Zeit schrieben, daß es unendlich reiche Dunkelmächte gäbe, die die Presse in den Krallen hätte und ohne Rücksicht auf Gewinne ihre Agenda durchdrückten. Leider darf man sie nicht beim Namen nennen. ("Sage mir, wen du nicht kritiseren darfst und ich sage dir, wer dich beherrscht!")
    Haben Sie mitgekriegt, daß der jüdische Weltrevolutionär Soros unlängst 40% der polnischen Presse aufgekauft hat?
    Orban hat ihn und seine NGOs aus Ungarn rausgeworfen. Dieser Soros hatte bei der letzten Wahl mit Abermillionen die Opposition von Urban illegal finanziert; haben Sie sicherlich mitbekommen?
    Sollte das der wahre Grund sein, daß die "freie Presse" derart über Orban hetzt?

    Und Sie glauben, Clavin Klein würde mit Zombies Käufer anlocken, so wie die "Schaft" mit Herzbinden die WM gewann? Glauben Sie lieber an den Weihnachtsmann!

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  18. Calvin Klein gehört der PVH Corp.
    Die PVH Corp. kooperiert am Finanzmarkt mit der HSBC Bank USA im Bereich Investments in Form von ESG (Environment, Social, Governance).
    Das ja ua. vom World Economic Forum propagiert wird.

    https://www.weforum.org/agenda/2022/05/business-leaders-at-davos-how-to-deliver-esg-promises-sustainability-reporting-standards/

    Diese HSBC Bank USA gehört dem multinationalen Konzern HSBC, der alles andere als eine weiße Weste hat.

    https://en.wikipedia.org/wiki/HSBC

    Größter Anteilseigner von HSBC ist der chinesische Versicherer Ping An, gefolgt vom woken Finanzkraken Black Rock und seinem CEO Larry Fink (dem ua. Pfizer (!) aber auch der Disney Konzern gehört, wo man laufend woke Filmchen produziert: Star Trek, Marvel usw.).
    Gehört natürlich auch zur Clique des WEF in Davos.

    Siehe auch: "Black Rock Going Direct" - Kontrolle über Zentralbanken, digitale Währungen usw.
    https://www.corbettreport.com/how-blackrock-conquered-the-world-part-2/

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  19. Was ich damit sagen will - man muss sich endlich mal von der Vorstellung befreien, dass man es bloß mit irgendeinem einzelnen Unternehmen zu tun hat (in dem Fall Calvin Klein).

    Unternehmen wie Calvin Klein sind bereits Teil einer übergeordneten Konzernstruktur.
    Von denen die meisten außerhalb der Finanzwelt noch nie etwas gehört haben.
    Und diese Konzerne wiederum haben große Anteilseigner und Partner wie internationale Großbanken und Vermögensverwalter wie Black Rock, Vanguard und State Street.
    Und diese wiederum halten wechselseitig Anteile an einander.

    Dort finden sich dann auch jene Personen die zB. hinter dem WEF von Davos und Klaus Schwab stehen oder die direkt Regierungspolitikern eine Linie vorgeben.
    Kennt man ja im bescheideneren Rahmen hier in Österreich von Raiffeisen und der ÖVP.

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