Samstag, 12. November 2022

Zu den US-»Wahlen« am 8. November

 
... hat ein ehemaliger stv. Finanzminister der U.S.A. unter Reagan und heute einer der profiliertesten Politik-Publizisten Amerikas einige Gedanken niedergeschrieben. Sie erscheinen hier, ins Deutsche übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version), als
 
 
Gastkommentar
von Paul Craig Roberts
 
 
In Maricopa County, Arizona, wird der Versuch der Demokraten, die Wahl zu stehlen, als "Drucker-problem" abgetan. Irgendwie haben die Maschinen, die bei den Vorwahlen funktionierten, bei der Wahl "nicht richtig funktioniert".

In Arizona scheint es Bemühungen zu geben, die Stimmen für die Republikanerin Kari Lake ver-schwinden zu lassen. Die Auszählung der Stimmen wurde gestoppt, als noch 600.000 Stimmen zu zählen waren. Bei den nicht ausgezählten Stimmen handelt es sich um Stimmen, die am Wahltag persönlich abgegeben wurden, hauptsächlich von Republikanern, die persönlich wählen, da sie gelernt haben, alternativen Wahlmethoden nicht zu vertrauen. Die Stimmen am Tag der Wahl werden für die republikanische Gouverneurskandidatin Kari Lake abgegeben. Ist das der Grund, warum die Abstim-mung gestoppt wurde? Die Hunderttausende von nicht ausgezählten Stimmen am Wahltag könnten auch dazu führen, dass der Senatssitz an den Republikaner Blake Masters geht.

Wie lässt sich die rote Welle [Anm. LP: Rot ist die Parteifarbe der Republikaner] in Florida mit dem Fehlen einer solchen in anderen Ländern vereinbaren? Die Antwort ist, dass Florida nicht alle Wahlmethoden zulässt, die einen Wahlbetrug leicht machen. Ich habe in Florida mit einem Papier-stimmzettel gewählt, der unmittelbar vor dem Verlassen des Wahllokals ausgezählt wurde, und ich habe eine Bestätigung meiner ausgezählten Stimme erhalten. Gouverneur DeSantis und Senator Rubio haben mit überwältigendem Vorsprung gewonnen. DeSantis besiegte den Demokraten Crist mit 59 % zu 40 %. Selbst der stark demokratische Bezirk Miami-Dade County stimmte mit 55 % für den Republikaner DeSantis. Rubio besiegte seinen demokratischen Heraus-forderer mit einem zweistelligen Vorsprung. Von den 28 Mitgliedern des Repräsentantenhauses in Florida sind 20 Republikaner. Warum wurden nur in Florida die Demokraten so abgelehnt, wie es in vielen Staaten zu erwarten war?

Damit die Demokratie funktioniert, müssen diejenigen, die die Wahlverfahren und die Stimmenaus-zählung kontrollieren, an eine faire Wahl glauben. Sie müssen an die Demokratie glauben. Wenn sie stattdessen an die Macht glauben, was die Demokraten tun, kann es keine faire Wahl geben. Die Demokraten sind mehr von der Macht abhängig, weil sie im Gegensatz zu den Republikanern eine revolutionäre Ideologie haben, die darauf abzielt, Perversität zu normalisieren und Normalität zu verteufeln - so normalisieren die Demokraten sexuelle Perversion und lehren Schulkindern kritische Rassentheorie und Transgender-Theorie, um sie in Bezug auf ihr natürliches Geschlecht zu verwirren und ihnen Schuldgefühle einzutrichtern, weil sie weiße Rassisten sind. Indem sie die Jugend indoktri-nieren, halten die Woke Democrats die Menschen davon ab, sich ihrer schrittweisen und andauernden Revolution zu widersetzen.

Ein weiteres Merkmal der Revolution der Demokraten sind die offenen Grenzen, die die US-Bevöl-kerung mit Nicht-Weißen überschwemmen und die USA im Wesentlichen in ein nicht-weißes Land verwandeln, wodurch die "reaktionären Werte der westlichen Zivilisation" überflüssig werden. Durch die Demokraten stehen die weißen Amerikaner vor einem zivilisatorischen Völkermord. Ist es möglich, dass die Weißen zu dumm sind, dies zu erkennen, und in der Wahlkabine nichts unternehmen, um sich zu schützen? Oder hat die Kontrolle der Demokraten über viele Großstädte einen Wandel durch Wahlen verhindert? In den Großstädten kontrollieren die Demokraten die Wahlen. Sie bestimmen, wer wählt und wie oft. Die Republikaner wollen Amerika nicht in Verlegenheit bringen, indem sie einen Skandal heraufbeschwören. Die Mentalität lautet: "Lassen Sie es gut sein, machen Sie keinen Ärger, nächstes Mal wird es nicht passieren, aber die Medien würden uns in die Mangel nehmen, weil wir Amerikas Rechtschaffenheit in Frage stellen."

Ich weiß, dass die Republikaner alles andere als perfekt sind. Aber sie sind nicht weißenfeindlich. Wenn die weißen Amerikaner nicht aufpassen, sind sie Geschichte. Die Briten haben nicht aufgepasst, und jetzt werden sie von einem indischen Hindu-Premierminister regiert, und ihre Hauptstadt London wird von einem Pakistaner regiert. Beide mögen gute und fähige Politiker sein, aber sie sind keine Briten. Der "britische" Premierminister hat bereits eine religiöse Hindu-Feier in der Downing Street 10 abgehalten. 

So schwach, wie das Christentum und die Kirche von England bereits sind: mit nur Moscheen und nicht-christlichen Kirchen, die in England und Europa gebaut werden, wie lange wird Weihnachten im Westen noch gefeiert werden? In Amerika sind die öffentlichen Weihnachtsfeiern bereits abgeschafft worden, so dass wir uns auf dem besten Weg zu einer vollständigen kulturellen und religiösen Entwurzelung befinden. Wird Amerika zu einem Land, das der Rüstungsindustrie, den jüdischen Bankiers und den Einwanderern dient und die moralische Überlegenheit der sexuellen Perversität der LGBTs preisgibt?

Der gesamte Westen entwickelt sich zu einer Kultur wie die Barszene im ersten Star-Wars-Film (1977). Je mehr Tage vergehen, desto weniger bleibt von der westlichen Zivilisation übrig, die es zu ver-teidigen gilt.
 
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Dazu noch ein Update von Paul Craig Roberts.

14 Kommentare:

  1. Jeder Teil des Westens der beschädigt oder zerstört wird schmerzt.
    Auch wenn die Anglo-Amerikaner ursächlich mitverantwortlich für die jetzigen Fehlentwicklungen sind - bis in die heutige Zeit, siehe Ukraine.
    Aber das wäre eine eigene Debatte mit vielen Facetten, darum belasse ich es dabei.

    https://www.youtube.com/watch?v=6tL5exJg4ms

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    1. Ich sehe es umgekehrt: jeder Teil des (Drecks-)Westens, der zerstört wird, erfreut. Denn das bedeutet, dass der Einfluss Russlands immer größer wird - und damit der gesunden, nicht pervertierten östlich-abendländischen Kultur - die den „Westen“ NIE bestimmt hat.

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  2. @ sandokan

    es spricht aber nichts dagegen einzelne Facetten etwas genauer zu beleuchten ;)

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  3. Der Herr mag Vize-Finanzminister unter Reagan gewesen sein. Was er hier zum besten gibt, erweist ihn auf seine alten Tage als dumpfen Rassisten auf einem Level, das einen Björn Höcke als Linksliberalen erscheinen lässt.

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  4. @Karolinger
    Diese Haltung kann und will ich nicht nachvollziehen.
    Denn auch wenn ich im Ukraine-Konflikt der russischen Sichtweise zustimme, so hat Russland völlig unabhängig davon seine eigenen Probleme.
    Da gibt es nichts zu idealisieren, und bis vor kurzem waren ja sowohl Putin wie Chinas Xi (bzw. die herrschenden Eliten) weitgehend auf Linie mit den Globalisten im Westen.

    Und sollte der Westen einmal tatsächlich "untergehen" (was rein demographisch zumindest momentan nicht komplett unmöglich scheint), wird man sich nicht aussuchen können, ob und welche Teile davon überleben.
    Am Ende bleiben dann vielleicht nur ein paar Japaner, Koreaner und Chinesen die Mozart und Beethoven am Klavier spielen, westliche Herrenanzüge tragen und Pizza essen.

    Und selbst das ist fraglich, Japan und Korea sind uns was die demographische Entwicklung betrifft sogar etwas voraus und China folgt uns auf den Fersen mit dem sog. Demographic Crunch.

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  5. Und was wäre schlecht daran, wenn die Ostasiaten Mozart und Beethoven bei uns spielen? Das ist ja abendländische Kultur! Schon heute sind an unseren Konservatorien die Koreaner und Chinesen in der Mehrheit - die sind halt musikalischer und können’s besser. Lieber koreanischer Beethoven als amerikanische Bums-Musik! Die darf gerne mit dem Werte-Westen untergehen.

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  6. Aha. Rishi Sunak ist "kein Brite", weil er keine weiße Hautfarbe hat. Und dann auch noch eien fremde Religion. Igittigitt!

    Der Herr stellvertretende Finanzminister hat offenbar in seinem Leben nie Verfassungskunde studiert. Sonst hätte er gelernt, dass über eine Nationalität weder die Hautfarbe noch die Religin entscheidet, sondern allein der Paß. Und Herr Sunak hat nachweislich einen britischen Paß, sonst wäre er nämlich nicht britischer Premierminister. Ergo: er ist Brite wie alle Briten auch.

    Noch grotesker ist das, insofern ein Amerikaner dieser dumpfen Blut- und Boden-Ideologie huldigt - also jemand aus dem Einwanderungsland schlechthin, seit jeher ein Schmelztiegel von Hautfarben, Religionen und Kulturen.

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  7. Die von allen vorhergesagte "rote Welle" der US-Wahlen wird imer mehr zu einer kleinen Pfütze. Inzwischen steht fest, dass die Demokraten die Mehrheit im Senat behalten werden, ungeachtet dessen, wie die Nachwahl in Georgia ausgeht. 50 Sitze haben sie jetzt.

    Im "House" spricht zwar nach wie vor vieles für eine Mehrheit der GOP, aber sie wird, wenn es dazu kommen sollte, knapp ausfallen - derzeit steht es 211:204. Eine "rote Welle" sieht anders aus.

    So sicher wie das Amen in der Kirche ist es, dass die Trumptrolle jetzt wieder wochenlang "Belege" über großflächigen "Wahlbetrug" liefern werden... Trumps radikale Kandidaten, die reihenweise jetzt nicht gewählt wurden,haben ja vor der Wahl vielfach erklärt, dass sie eine Wahlniederlage keinesfalls akzeptieern werden.

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  8. @Georg

    Indeed my dear - Sunak ist kein Brite.
    Er ist genau genommen nicht einmal britischer Staatsbürger - er ist lediglich "Subject of his Majesty".
    Sein Vater ist indischer Oligarch und seine Ehefrau, Akshata Murthy ist nicht mal "Subject of his Majesty", sondern indische Staatsbürgerin.
    Und alle zusammen sind sie gut in Russland investiert.

    Und falls Sie es nicht gewusst haben sollten, ein Weißer in Indien ist auch kein Inder.
    Laut unseren Gutmenschen ist nicht mal ein Weißer der in 6. Generation in Afrika lebt Afrikaner.
    Weshalb man auch andere pseudomoralische Standards an ihn heranträgt.

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  9. @Wolfgang W

    Na ganz so schlimm ist es nicht...
    Aber es gibt auch eine gute Nachricht!

    Die Demokraten haben gerade ihren zweitgrößten Spender verloren. 😀
    Den Betrüger Sam Bankman (der heißt wirklich so!).

    https://www.youtube.com/watch?v=QnHBmCDBDqo

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  10. @Sandokan: Sunak ist Brite, nichts anderes, weil er einen britischen Pass hat. Punkt. Genauso wie Obama Amerikaner ist, „obwohl“ er die „falsche“ Hautfarbe hat. (Was ihn in euren Augen sicherlich zum Nicht-Amerikaner macht, weil er ein „Neger“ ist.)

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  11. @Anonym

    Nein.
    Erstmal ist das Rechtssystem in den USA ein deutlich anderes.
    Dort ist man echter Staatsbürger in unserem Sinne bzw. US-Citizen und kein Subject.
    Weshalb sich die Bedeutung "Subject" zu sein auch laufend gewandelt hat.

    Sehr aufschlussreich dazu: "British subjects without right of abode in the UK are effectively stateless..."

    https://en.wikipedia.org/wiki/British_subject

    Und dann gibt es abseits der Indianer auch keine autochthonen Amerikaner (ich sage bewusst Amerikaner, nicht US-Bürger), anders als in jedem europäischen Land.
    Und falls Sie es nicht wussten, ein Weißer kann auch kein Mitglied eines Indianerstammes oder Reservatsangehöriger werden - weil falsche Ethnie.

    Und ob es Ihnen persönlich passt oder nicht, die Europäer definieren nach wie vor mehrheitlich auch ihre nationalstaatliche Identität über die ethnische Zugehörigkeit.
    Ich sag mal, wenn Sie das anders sehen, dann ist es ganz alleine Ihr Problem - Punkt.

    Eine Labormaus wird auch kein Fisch nur weil sie in einem Aquarium geboren wurde.

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    1. @Sandokan: ob die Europäer ihre „nationalstaatliche Identität“ über ethnische Zugehörigkeit bestimmen, ist für die Frage der nationalstaatlichen Zugehörigkeit irrelevant. Über die entscheidet der Pass. Habe ich einen der Bundesrepublik Deutschland, bin ich Deutscher, mit allen Pflichten und Rechten.
      „Nationalstaatliche Identität“ gehört zu den „weichen Faktoren“ und ist keine juristische Kategorie. Darüber kann man unendlich in geisteswissenschaftlichen Seminaren diskutieren und schwadronieren. Und jeder wird etwas anderes darunter verstehen.

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  12. Lesen Sie, was ich Ihrer Argumentation bzw. der von Georg erwidert habe.
    Ansonsten - danke für Ihre Meinung und gute Nacht!

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