Mittwoch, 9. November 2022
Zieht euch warm an ...
19 Kommentare:
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Siehe dazu auch das aktuelle Video auf dem Kanal von "Outdoor Chiemgau" bei youtube.
AntwortenLöschenJo mei. Erstmal müssen die Neurechten ja die für sie ungeheuerliche Tatsache verkraften, dass aufgrund des natürlich gar nicht existenten Klimawandels wie im November bisher September-Temperaturen haben. Und „das Volk“, statt die Straßen unsicher zu machen und zum Sturz „des Regimes“ zu blasen, fröhlich outdoor in Cafés und Restaurants sitzt und sich über ein Land freut, in dem es gut und gerne lebt. Da müssen jetzt als Substitut halt schnell Horrorszenarien für die „Zukunft“ her. Aber die Liebe des Penseur zur Apokalyptik ist ja notorisch.
AntwortenLöschenCher (chère?) Anonym,
AntwortenLöschenzunächst verwechseln Sie "Wetter" mit "Klima". Und wo Sie derzeit "im November bisher September-Temperaturen" hatten, entzieht sich meiner Kenntnis. Verraten Sie's mir, dann ziehe ich möglicherweise auch dorthin. In Wien war/ist es im heurigen November jedenfalls zwischen "durchwachsen" und "kalt".
Cher Penseur, ich verrats Ihnen gerne. Ich lebe in Sachsen, sogar in dessen Metropole Dresden. Bekanntlich ein Standort, auf den Sie und die Ihren mit weniger Übellaunigkeit blicken als sonst wohin. Dresden gilt ja als „Hauptstadt der Bewegung“. Zur größten Wut der „Bewegten“ haben wir hier seit Wochen stabile Grade zwischen 14 und 25 Grad. Und vorgestern am Montag setzte sich das „Volk“ lieber in die Straßencafés, statt „bewegt“ zu sein und „spazieren“ zu gehen.
AntwortenLöschenEuropäer sagt...
AntwortenLöschenImmer diese bösen Neurechten von BASF.
Aber keine Angst, diese ganzen Konzerne verlegen die Produktion eh bald komplett nach Asien und die USA.
Dann können Deutschland und die EU endlich ungestört den Klimawandel stoppen.
Während sie gleichzeitig Flüssiggas doppelt so teuer aus den USA kaufen.
Cui bono?
Leider haben diese Neurechten jetzt auch schon BASF übernommen...
AntwortenLöschenIch wohne weit südlicher als Dresden, anscheinend gibt es im ehemaligen Tal der Ahungslosen jetzt auch ein spezielles Mikroklima für die Pattexfreunde, denn Kleben an Asphalt mit Eisschicht geht schlecht. Ich musste leider die letzten Tage morgens Eis von der Scheibe meines Familienvans kratzen, wegen der guten Sicht, um nicht aus Versehen auf der Fahrbahn klebende Dolme zu überrollen, wie die, die letzten Montag in der früh vor Kälte bibbernd am Grazer Opernring gegen die "Erderhitzung" klebten. Zum Glück bin ich nicht jeden Tag in Graz, aber in Hinterscheißleiten kleben sich die Pfosten auch nicht fest, denn sie wissen, wenn der Huber-Manni mit seinem Fendt kommt, der bremts nicht.
AntwortenLöschenMfG Fragolin
"Aber daß sich die Leute noch einmal ebensolche Scheiße auf dem Kopf verreiben lassen — das verschlägt einem doch irgendwie die Sprache ..."
AntwortenLöschenIch mußte erstmal nachsehen, wer die Worte geschrieben hatte: Es war der hochzuverehrende LePenseur selbst.
Wenn ich daran denke wie konservativ-zurückhaltend der Blogherr mal war ... ich hoffe, meine Wenigkeit und mein gelegentliches Gepoltere haben ihn nicht radikalisiert! ;-)
Albert man hier jetzt herum, mit Klimasensibelchen über's Wetter zu reden?
AntwortenLöschenDie Wettererinnerung der Leute sind einen Furz wert. Nur naturwissenschaftliche Aufzeichnungen und Versichrugsstatistiken zählen - und die sprechen eine ganz eigene Sprache.
Aber erklär das mal Klimagläubigen!
Kreuzweis, was wissen Sie über den Verkehr mit Linken? Da hat es keine Courtoisie zu geben, das ist Zeit- und Kapazitätsverschwendung. Mit dem Arsch ins Gesicht, muss die Devise lauten. Oder glauben Sie, die danken Ihnen irgendeine Zurückhaltung oder Nachsicht?
AntwortenLöschenGeschätzter Herr Collega Lechner,
AntwortenLöschenangesichts eines Kommentarposters, der sich den durchaus markanten Namen "Kreuzweis" gewählt hat, braucht man sich um dessen mangelnde "Traute", dem insbes. linken Gegner ggf. auch mit dem Arsch ins Gesicht zu fahren, eher keine Sorgen zu machen ...
Werter Herr Lechner, hochverehrlicher Le Penseur!
AntwortenLöschenZur Frage des Respekts ist es nicht entscheidend, ob jemand eine Gegner ist. Sollten die Marxisten-Reichisten um den Ahriman-Verlag zur Macht kommen, würden wir uns vermutlich gegenseitig beschießen.
Aber ich begegne ihnen dennoch mit Respekt, denn sie sind respektable Gegner.
Deshalb werden sie ja auch von den Kretins, den bezahlten Höllenhunden der "Westliche Wertegemeinschaft", des "Der Große Satan", des Reiches der Lügen, des US-Imperiums, bekämpft:
www.ahriman.com/de/termine
Und deren Schriften sind oft sehr lesenswert:
bund-gegen-anpassung.com/assets/download/de/Leseprobe/Ketzerbriefe-225-Anne-Frank.pdf
Lieber ein anständiger Feind als ein ehrloser Freund!
Auch die Rechten sollten sich warm anziehen: die Russen haben Cherson aufgegeben und sich schmählich zurückgezogen - die einzige große ukrainische Stadt, die sie erobert hatten. Die stärkste Armee der Welt rennt vor dem ukrainischen David davon. Kein guter Tag für die Rechten.,
AntwortenLöschenAber „wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch“: ihr zweitgrößtes Idol Donald Trump hat feierlich angekündigt, dass er am nächsten Dienstag „eine sehr großartige Verkündigung“ abgeben wird. Die Rechten können wieder hoffen!
@Beobachter
AntwortenLöschenDie Russen haben nicht Cherson aufgegeben, sondern einen Teil der Stadt von Zivilisten geräumt und nutzen jetzt den Fluss der durch die Stadt verläuft als natürliche Grenze hinter den sie sich zurückgezogen haben.
Es hat nämlich wenig Sinn, etwas militärisch unbedeutendes unter hohem Blutzoll zu verteidigen, da lade ich eher den Gegner ein, sich zur Zielscheibe zu machen, wenn er das Gebiet denn aus Propagandagründen unbedingt haben will (so wie Zelensky unbedingt Cherson vor dem G20 Gipfel erobern möchte).
Die Ukrainer waren bei der "Eroberung" Chersons zuletzt so erfolgreich, dass 9 (!) Versuche die Stadt einzunehmen von den Russen zurückgeschlagen wurden.
Jetzt dürfen die Ukrainer versuchen diesen geräumten Teil der Stadt einzunehmen, ihn zu halten und sich daran ausbluten.
Ohne Zivilisten dort haben die Russen ja freies Schussfeld.
Selbst die ukrainische Militärführung spricht von einer möglichen Finte der Russen - also sogar die sind militärisch klüger als Herr Beobachter im Führerbunker.
Kleiner Nachtrag @Beobachter
AntwortenLöschenWenn Sie sich mit Ihrem "Rechten-" und "Neurechten-Quatsch" nicht etwas zügeln, dann verschwinden in Zukunft alle derartigen Kommentare im Nirvana!
Kreuzweis: meinetwegen, das da lass ich gelten. Aber Le Penseur meinte etwas anderes, nämlich jene trotzkistische Linke, die heute an den Schaltstellen sitzt und denen bürgerliche nützliche Idioten nachlaufen. Und da sollte sich die Courtoisie wahrlich aufhören.
AntwortenLöschenEs ist interessant, dass die Neurechten, wenn sie sich kritisch zum Kommunismus äußern, stets von Trotzki und "tritzkostischen" Bösartigkeiten reden, Stalin aber elegant umschweigen und unangetastet lassen.
AntwortenLöschenWarum wohl? Die Frage stellen heißt sie beantworten.
Werte Verena Folkert,
AntwortenLöschenSie sind heute schon die Zweite, die mich darin bestätigt, kein "Neurechter" zu sein, denn ich unterstelle den Salonkommunisten von heute jedesmal und ganz unverblümt puren Stalinismus, nur durchwoben von kernigen Parolen aus der Mao-Bibel. Wohl auch, weil ich eben kein "Neurechter" bin, wie Ihre Genossenden und Mitplärrer so gerne herumbrüllen, sondern einfach jemand der die Herrschaft dieser widerlichen Heuchler und Diktatoren vom Großen Vorsitzenden bis zum kleinen Ortsparteisekretär miterleben durfte, im Gegensatz zu den meisten Verherrlichern, Verharmlosern und Verehrern dieser Gestalten.
MfG Fragolin
@Verena Folkert
AntwortenLöschenLassen Sie mich raten - weil diese "Neurechten" Mitglied bei der Partei Die Linke oder den Jungen Grünen sind?
Oder bei der Wiener SPÖ, die so sehr an der Stalin Gedenktafel in Wien hängt.