"Plötzlich und unerwartet" taucht diese Frau aus der Versenkung auf, um Österreich gute Ratschläge zu erteilen. Timoschenko rät Österreich zu "zusätzlichem Verteidigungssystem". Offenbar ist ihr nicht bewusst, dass 80% der Österreicher nicht bereit sind ihre Neutralität aufzugeben. Warum diese Frau eingeladen wurde, und von unseren Politikdarstellern auch noch hofiert wird, bleibt mir ein Rätsel. Gerade in Anbetracht des Konflikts Ukraine-Nato-Russland ist dies diplomatisch betrachtet ein Griff in die Kloake. Noch dazu wenn man sich Ihre Äußerungen aus dem Jahre 2014 vor Augen hält:
2014 (Focus)https://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/timoschenko-raet-oesterreich-zu-zusaetzlichem-verteidigungssystem;art391,3737475
Timoschenko schimpft in dem bei Youtube aufgetauchten Telefonat über Putin: "Ich bin selbst bereit, eine Kalaschnikow in die Hand zu nehmen und dem Dreckskerl in den Kopf zu schießen.“ In ihrem Telefonat mit einem Politiker der prorussischen Partei der Regionen droht sie weiter: „Ich werde die ganze Welt (gegen Russland) erheben, sobald ich es kann, damit - verdammt - von Russland nicht einmal ein verbranntes Feld übrig bleibt.“
Timoschenko bestätigte den Mitschnitt in weiten Teilen, Passagen wurden nach ihrer Aussage aber verändert dazu soll angeblich die Aussage gehören: "...die acht Millionen Russen in der Ukraine mit einer Atombombe auszulöschen."
https://www.focus.de/politik/ausland/atom-industriemaechte-isolieren-russland_id_3714962.html
https://www.handelsblatt.com/politik/international/abgehoertes-telefonat-bundesregierung-kritisiert-julia-timoschenko/9671432.html
Aus religiöser Rücksicht auf die Teilnehmer wurde offenbar ein historisches Kreuz aus dem Jahre 1540 entfernt. Würde ein politischen Treffen in einem islamischen Staat stattfinden, würde wohl kaum jemand in der dortigen Hierarchie auf Idee kommen, aus religiösen Gründen die Kleidung zu verändern oder religiöse Zeichen abzudecken oder gar zu entfernen.
https://exxpress.at/aus-ruecksicht-auf-andere-religionen-baerbock-laesst-kreuz-bei-g7-treffen-entfernen/
Die Kulturministerin "Da will ich ran".... Das Stadtschloss dessen Inschrift still und leise, die Kuppel ziert, soll "überblendet" werden, weil sie nicht ins tolerante Berlin passt, während in Köln der Muezzin lautstark verkündigt , dass es nur einen Gott gibt - nämlich Allah.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/claudia-roth-stadtschloss-kultur/
https://www.tichyseinblick.de/wp-content/uploads/2022/11/Bildschirmfoto-2022-04-21-um-10.32.43.png
Es handelt sich nicht etwa um ein konkretes Bibel-Zitat, sondern um eine willkürliche Kombination von zwei Fundstellen, aus der Apostelgeschichte (4,12) und aus dem Brief des Paulus an die Philipper (2,10). Zusammengestellt hatte den Text der preußische König Friedrich Wilhelm IV., der als "Romantiker auf dem Thron" galt und überzeugt war, durch die Gnade Gottes Herrscher geworden zu sein. Der konservative Monarch sorgte nach der gescheiterten bürgerlichen Revolution von 1848/49 auch dafür, dass ein Kreuz auf der Kuppel angebracht wurde.
Roth dazu: "Wir reißen das Gebäude ja nicht ab"
..."Nach Auffassung von Bundeskulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) werde die Inschrift "als Anspruch einer Dominanzkultur wahrgenommen". Der Verweis auf die historische Entstehung reiche nicht aus"... (Bayern24)
Demnächst wird dann vielleicht noch der Dollar neu gedruckt - "In God we trust" sollte auch schleunigst in Angriff genommen werden.
Sie kleben an an allen möglichen Orten fest - auf Straßen und Gemälden. Sie verwüsten Partei-zentralen, kurzum für das Erreichen ihrer Zielvorstellen erwarten sie Verständnis und Toleranz. Das es sich aber bei einigen dieser Vorgehensweisen um zum Teil schwerwiegende Straftaten handelt, wird tunlichst ignoriert. Ich hoffe immer noch, dass irgendein Museum einen zivilrechtlichen Prozess anstrebt und mit einer Millionenforderung einen Präzedenzfall mitsamt Exekutionstitel (30 Jahre)schafft. Dann würden es sich doch einige möglicherweise überlegen ob es das wert ist bzw. war. Zumindest wäre es ein Anfang. Denn irgendwann innerhalb der nächsten 30 Jahre werden sie ja hoffentlich mal einer Beschäftigung nachgehen. (über die letzten Ereignisse in Berlin rund um den Unfall wurde bereits mehrfach geschrieben)
Die ach-so-edle Timoschenko, die so gerne auf blondes Landmädel macht, zu kritisieren, wäre übelster Antisemitismus ...
AntwortenLöschen@Kreuzweis:
AntwortenLöschenEin korruptes ukrainisches Arschloch bleibt ein korruptes ukrainisches Arschloch! Was soll an der Feststellung antisemitisch sein?
Und ich habe mich schon gefragt, was Madame Kunstzopf gegenwärtig so treiben mag - vom Zählen ihrer Goldbarren in einer ihrer zahlreichen Villen im güldenen wertewesten einmal abgesehen.
AntwortenLöschenDie Jahre fordern also auch von rassigen Kokainerinnen ihren Tribut: nicht bloß die Haare sind unecht, sondern auch die botoxgesättigte Gesichtsmaske (passend zu Halloween).
Wer ist denn die schiache Blondine mit dem dunklen Haaransatz neben dem ukrainischen Beauty Doc-Opfer?
AntwortenLöschenDer russische Geschäftsmann und Chef voin Putins Elitetruppe, der Söldnertruppe "Wagner", Prigoschin, hat eine Einmischung in US-Wahlen eingeräumt und erklärt, dies werde auch jetzt bei den sog. Midterms geschehen. "Wir haben uns eingemischt, wir mischen uns jetzt ein, und wir werden uns weiterhin einmischen. Sorgfältig, genau, chirurgisch und auf unsere eigene Weise, da wir wissen, wie es geht", schrieb Prigoschin in einem Eintrag in VKontakte, dem russischen Pendant zu Facebook. "Während unserer punktgenauen Operationen werden wir beide Nieren und die Leber auf einmal entfernen", fügte er hinzu, ohne die Äußerung zu erläutern.
AntwortenLöschenEs gibt also Hoffnung für die Extremisten von links wie rechts.
Die "Pattex-Fetischisten" haben zwar keine einzige Parteizentrale "verwüstet", sondern die Zentralen der drei Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP von außen mit ei bisserl roter Farbe besprüht (oder war es Kartoffelsuppe?? Wer weiß das schon...). Aber es ist ein bemerkenswerter Vorgang, dass sich der Erz-Grünen-Fresser "Fragolin" über eine "Verwüstung" der Parteizentrale der Grünen echauffiert...
AntwortenLöschenHätte es das durch die "Identitären" gegeben, hätter er das gefeiert.
"Ein korruptes ukrainisches Arschloch bleibt ein korruptes ukrainisches Arschloch! Was soll an der Feststellung antisemitisch sein?"
AntwortenLöschenWas war an der Kritik eines SPD-Ministers an den internationalen "Finanzheuschrecken" antisemitisch? Ein Tsunami an Antisemitismusvorwürfen ergoß sich über Müntefering, der konkludent den Vorwurf der NationalSozialisten, die Heuschrecken wären jüdisch, bestätigte.
Wer Antisemit ist, das bestimmen die jüdische Machtzirkel.
Kann man derzeit in der Ukraine exemplarisch und staunend beobachten, wo die 200%igen Asow-Nazis weggezaubert sind. Jüdische Zaubermedien haben es dorten geschafft, den berechtigten Hass auf die seinerzeitigen jüdisch-sowjetischen Holodomor-Massenmörder unzuleiten auf die heutigen konservativen Russen. Mit Hakenkreuz und Hitlerbildchen zugunsten der jüdischen Oligarchen, zu denen die blondgetürkte Timoschenko gehört, fanatisch gegen die heutigen Russen kämpfen: Das ist eine Meisterleistung derjüdischen Umerziehung! (Würden böse Zungen jetzt sagen, ich natürlich nicht!)
Daß Timoschenkos Maskerade auf blonde ukrainische Bauernmaid der Verarschung der Nur-Ukrainer dient, würden natürlich nur böse Zungen behaupten ...
Die „jüdischen Holodomor-Massenmörder“: spannend, was man hier immer wieder dazulernt. Der Priesterseminar-Zögling Stalin war Jude! Endlich sagt es mal einer!
AntwortenLöschen"Die „jüdischen Holodomor-Massenmörder“: spannend, was man hier immer wieder dazulernt. Der Priesterseminar-Zögling Stalin war Jude! Endlich sagt es mal einer!"
AntwortenLöschenDa quackt mal wieder ein Besserwisser das, was man quacken soll und alle ohne viel Wissen quacken können.
Ich bin so frei, (z.B.) dem Giganten mit "jüdischem Hintergrund", Alexander Solschenizyn, "200 Jahre zusammen", mehr zu glauben, als den üblichen Fröschen ...
@Kreuzweis: Stalin ist, wiewohl von Geburt aus Georgier, als gelernter Willens-Russe ein gelehriger Schüler der Nazis gewesen und hat massive ethnische Bereinigungen durchgeführt, zuerst in den „Nationalitätenoperationen“ des Großen Terrors, dann in den brutalen Deportationen dutzender von „Verrätervölkern“ im „Vaterländischen Krieg“, zu denen zunehmend auch die Juden, die „Zionisten“ und die „Kosmopoliten“ gehörten. Das ist die historische Wahrheit. Putin wiederum erweist sich auch hier als gelehriger Schüler seines Vorbilds.
Löschen@Sandokan
AntwortenLöschendas ist Claudia T. *zwinker*
bekam von den Medien den Titel " Austrian Iron Lady" verliehen
@ Franzl
AntwortenLöschenund wenns die Sparkasse vom Dorfplatz xy gewesen wäre - Fakt ist: Beschädigung fremden Eigentums!
Erz-Grünen-Fresser "Fragolin" ...es war mir bis jetzt nicht bewusst, dass dieser über eine so hervorragende Gesundheit verfügt - so manch einer wäre von üblen Magenschmerzen geplagt. Direkt schon bewundernswert.
haben's sonst noch irgendwelche Beschwerden?
Schönen Abend noch
Grantscherben
@Alexandra
AntwortenLöschenAchja, danke! 😝
Wo graben die bloß immer derartige Gestalten für Ministerposten aus?
Ach Franzl,
AntwortenLöschendu bist geistig so minderbemittelt und in deinem Inneren so von Hass gegen Menschen zerfressen, die du nicht kennst, dass du nicht einmal in der Lage bist, den Namen eines Autors zu lesen. Allein bei der Überschrift beginnt der Hass in dir so zu brodeln, dass alles andere aussetzt. Ich mache mir echt langsam Sorgen, dass du dich so in deiner Filterblase einspinnst, dass du darin erstickst. Geistig bist du es schon.
MfG Fragolin
Stalin hatte weniger ein Problem mit Juden als mit dem Zionismus (der ja letztlich ein national-ethnisch geprägter Sozialismus war, jedenfalls lange Zeit).
AntwortenLöschenDann wandte sich einerseits Israel immer mehr den USA zu und für die Sowjetunion wurden die jungen arabischen Nationalstaaten und deren Arabischer Nationalismus bzw. Arabischer Sozialismus (Stichwort Baath Partei, zeitgeschichtlich quasi die Schwesterpartei der NSDAP) ein lohnenderes Objekt als ein einzelner Kleinstaat mit aus damaliger Sicht ungewisser Zukunft.
Zu den Juden in der Sowjetunion nur soviel - wenigen ist bekannt, dass es selbst heute noch als Relikt der Sowjetära eine autonome jüdische Teilrepublik gibt.
Ab 11:30
https://www.youtube.com/watch?v=qyB1l-89KEk
Und zum Thema Kommunismus & Juden diese jüdische Doku...
https://www.youtube.com/watch?v=29gHVdNGtWw
Günter, wenn man so viel Ahnung wie Sie hat, soll man das Posten bleiben lassen. Stalin war Ossete und kein Georgier.
AntwortenLöschen@Günter
AntwortenLöschen> ... wiewohl von Geburt aus Georgier
# Wenn's paßt, wird er den "Georgiern" (die Christenb sind) untergeschoben ...
> ... als gelernter Willens-Russe ein gelehriger Schüler der Nazis gewesen
# Na klar, die Nazis, wenn auch viel später als die Kommunisten auf der Platte, waren's mal wieder!
> und hat massive ethnische Bereinigungen durchgeführt, zuerst in den
> „Nationalitätenoperationen“ des Großen Terrors, dann in den brutalen
> Deportationen dutzender von „Verrätervölkern“
# Schön geblubbert! Schon unter Väterchen Lenin (ganz zweifelsfrei jüdischer Herkunft) wurden die Nationalitäten bekämpft, nur den Juden wurde ein "Homeländ" namens Birobidschan geschaffen ... Haben sie wohl vergessen zu erwähnen.
Übrigens wurde Väterchen Stalin erst dann zum Bösewicht, als er anfing AUCH die Juden zu jagen ...
> Das ist die historische Wahrheit. Putin wiederum erweist sich auch
> hier als gelehriger Schüler seines Vorbilds.
# Klaro! Was man überall liest ist die historische Wahrheit und wo die Widerlegung bei höchster Strafe verboten ist, ist im "freien Westen" besonders wahr ...
Und nun aus einer Wikipedia:
>> Josef Wissarionowitsch Stalin kam als Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili (o. a. Joseph David Djugaschvili im georgischen Gori bei Tiflis zur Welt. Auf georgisch bedeutet „Djuga“ „Jude“. „Schvili“ bedeutet „Sohn“. Auf deutsch würde er also Joseph David Judensohn heißen. Die Angaben über Stalins Geburtsdatum variieren. Am verbreitetsten war zunächst das Datum 21. Dezember 1879, das von Stalin selbst in Parteifragebögen angegeben wurde. Später ergaben Recherchen in georgischen Archiven den 6. Dezember 1878 – nach dem in Rußland bis 1918 gültigen julianischen Kalender – als richtiges Geburtsdatum. Der Umrechnung vom julianischen zum gregorianischen Kalender folgend ergibt sich daraus der 18. Dezember 1878 als korrektes Geburtsdatum. Im März 2003 wurde berichtet, daß das ZDF bei Recherchen im georgischen Staatsarchiv die angeblich echte Geburtsurkunde von Stalin gefunden habe, die dieses Datum bestätigte.[2]
Stalin war der Sohn eines Schuhmachers und einer Waschfrau, die als Dienstbotin arbeitete, sie ist streng und religiös, beide ehemalige Leibeigene. Stalin wuchs in einfachen Verhältnissen auf. Der Vater, der Berichten zufolge trank und auch prügelte, starb, als Stalin 11 Jahre alt war. Stalins Muttersprache war Georgisch.[3]
Den Namen Stalin (Kampfname: „Der Stählerne“) nahm Stalin als Revolutionär um 1912 an. Zunächst hatte er den Decknamen „Koba“ auch „Kochba“ getragen, nach dem jüdischen Anführer Bar Kochba, der den letzten Aufstand der Juden im Römischen Reich angeführt hatte.[4] <<
Ich las mal in einer Biografie, daß Klein-Stalin (bzw. seine Mutter) von einem jüdischen Onkel unterstützt wurde. Das ist nun sehr ungewöhnlich, daß Juden christliche Familien unterstützen. Aber unstrittig ist, daß Klein-Stalin auf eine christliche Schule ging ...
Stalin hat ja seine Politbürokraten gerne mit dem Bekenntnis verstört, dass er strategisch nirgendwo so viel gelernt hat wie im katholischen Seminar, das er besuchte. Seither gefällt Väterchen Stalin mir noch besser. Wenn Präsident Putin sich an ihm orientiert, kann das Russland als dem Dritten Rom (inzwischen das wahre Rom!) nur zum Wohl gereichen.
LöschenWas war an der Kritik eines SPD-Ministers an den internationalen "Finanzheuschrecken" ...
AntwortenLöschenIch weiß es noch wie gestern: Müntefering sprach ausdrücklich und nur von ~heuschrecken, keinerlei auch nur Andeutung von (((denen)). Dennoch - wundersamerweise - zogen sich einige sofort die Jacke gleich an, weil sie ihnen passte ...
@Kreuzweis
AntwortenLöschenStalins Vater (Besarion Jughashvili) dürfte ossetischer Herkunft gewesen sein, seine Mutter aber nicht. Von einer jüdischen Herkunft ist (im Ggs. zu Lenin) aber nirgendwo etwas zu finden.
Außer in einer ganz bestimmten Wikipedia mit politischer Ausrichtung.
Keine verlässliche Quelle also (als zitierfähige Quellenangabe ist bereits die normale Wikipedia nur sehr bedingt geeignet, andere Wikis noch weniger).
So bezieht sich Stalins Nome de guerre "Koba" auch nicht auf den Bar Kochba-Aufstand, sondern auf den Helden eines georgischen Romans namens Koba.
@Solowjow
AntwortenLöschen"k a t h o l i s c h e s Seminar"
O Gott, schon wieder einer der keine Ahnung hat! Du glaubst vermutlich auch, dass ein "Molotowcocktail" ein Partygetränk ist ...
>> "k a t h o l i s c h e s Seminar"
AntwortenLöschen>> O Gott, schon wieder einer der keine Ahnung hat!
Jo, kann man kritisieren.
Frecherweise nennt sich die römische Kirche "katholisch" ("allumfassend").
Im Herrschaftbereich der Orthodoxen Kirche ist/war allerdings diese "allumfassend", also "katholisch". Kann man auch so sehen. :-)
Doch es war tatsächlich ein Priesterseminar der Russich-Orthodoxen Kirche ...
Der wohlabgerichtete BRDler weist jeden Gedanken, die Minderheit der Juden spielte in den entsetzlichen Revolutionen und Kriegen - aktuelle im Unkraine-Krieg - eine maßgebliche Rolle, entschieden ab. Voraussetzung für diesen kindischen Glauben ist eine profunde Unkenntnis der geistigen Grundlagen des Judentums, die in Tora, Talmud, Kaballa und "Verbotener Garten" zu finden sind.
AntwortenLöschenWer jedoch bereit ist, die eingetrichterten Denkverbote zu mißachten, erkennt schon nach kurzen Kratzen, daß dem nicht so ist. Sowohl die Lektüre verbotener Bücher, wie auch einem Kratzen an der Mimikry handelnder Personen läßt ein ganz anderes Bild erkennen.
Und es ist ja nicht so, daß nur satanische "Antisemiten" (welch ein Lügenwort!) solches betreiben, sondern auch Juden selbst sind/waren oft die größten Enthüller der Judentums. Um nur einige zu nennen: Jesus Christus, Pfefferkorn, Arthur Trebitsch,
Wer also das Elend in der Ukraine verstehen will, muß sehen wollen, was wirklich geschieht und wer wirklich handelt. Seit 2014, dem Putsch gegen den russlandfreundlichen Präsidenten (mit Hilfe von 5 Milliarden Dollar aus USA), wurde die unendlich reiche Ukraine von "Auserwählten" in ein Armenhaus verwandelt - ähnlich wie Russland unter Jelzin. Wer die Zukunft Europas sehen will, sehe in die Ukraine ...