Freitag, 14. Oktober 2022

Wie Wahlen gewonnen werden

von LePenseur
 
 
... können, zeigt uns das Beispiel von Mr. Eugene Yu und seiner Softwarefirma Konnech. Ebenso auch, wie die Presstituierten der NYT darüber berichte(te)n ...


Aber, so beruhigt die (demokratische) Staatsanwaltschaft in Los Angeles, die diesen Mr. Yu verhafteten ließ, sofort:
Konnech is a small company based in East Lansing, Michigan. In 2020, it won a five-year, $2.9 million contract with LA County for software to track election worker schedules, training, payroll, and communications, according to the county registrar-recorder/county clerk, Dean C. Logan.

Konnech was required to keep the data in the United States and only provide access to citizens and permanent residents but instead stored it on servers in the People’s Republic of China, the DA’s office said.

The DA’s office didn’t specify what specific information allegedly was taken. But officials said it only involved poll workers, not voting machines or vote counts and didn’t alter election results. (Quelle)

Na klar! Da bricht ein chinesisch-stämmiger Unternehmer den Vertrag, der ihn zu Geheimhaltung von Daten verpflichtet, und dann gibt's selbstmurmelnd nur den Verdacht, daß er vertragswidrig Daten von Mitarbeitern auf rotchinesischen Servern speicherte, aber nie-nie-niemals etwa Auszählungsergebnisse. Die außerdem alle natürlich zu 150% korrekt sind. Mindestens!

Will uns die Systempresse für blöd verkaufen? Ach, entschuldigen Sie, bitte, daß ich so naiv fragte — natürlich will sie das!

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.