Winnetou entlarvt!
Deshalb ist die Verkleidung als Indianer so Nahtsie...
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"ein Häuptling denkt zuerst an sein Volk, nicht an sich selbst"
AntwortenLöschenPfui, wie rassistisch ist das denn????
Kein Wunder, daß man derart Lästerliches aus Buchregalen und TV verbannt. Man stelle sich vor, Kinder läsen sowas und dächten darüber nach! Welche Zweifel an den derzeitigen "Häuptlingen" hier geschürt würden! Es käme zu Aufständen und Unruhen.
Da mußten die linksgrünwoken Bessermenschen doch eingreifen.
Man muß nur auf sie hören, dann wird die Welt viiiieel besser, dazu noch CO2-frei. Es ist nur ein Chip und völlige Digitalisierung notwendig, um zu überwachen, daß auch wirklich alle nie wieder in derartigen Rassismus, kulturelle Aneignung und CO2-Sünden verfallen...
P.S. man munkelt, daß Winnetou in Wirklichkeit ein CO2-freier, egoistischer POC-Transgender war, der ein Verhältnis mit Pippi's Vater, dem "Negerkönig vom Takatuka-Land", hatte - das könnte ihn rehabilitieren.
mfG
Tanit
5.000 Soffjet-Soldaten fliehen wie Kleinkinder vor einer drohenden einkesselung durch die Ukrainer. Ja ja, „die größte und stärkste Armee der Welt“… 😂
AntwortenLöschenCher (chère?) anonym,
AntwortenLöschen5.000 Soffjet-Soldaten fliehen wie Kleinkinder vor einer drohenden einkesselung durch die Ukrainer
Tja, erstens handelt es sich schon seit ca. 30 Jahren um Soldaten der Russischen Föderation — im Geschichtsunterricht wieder mal gepennt, oder?
Zweitens: ist es denn nicht klüger, im Fall einer drohenden Einkesselung einen Rückzug zu machen, als sich einkesseln zu lassen und sinnlos abgeschlachtet zu werden? Kesselschachten gehen meist für die im Kessel eher letal aus — und das braucht Rußland nicht wirklich. Die Ukis hätte es zwar gefreut wenn die Einkesselung gelunger wäre, aber ich nehme mal an, daß die Freude der Ukis nicht Rußlands Hauptinteresse ist.
Drittens: auch größte Armeen mußten und müssen bisweilen Rückzüge antreten. Wer glaubt, Kriege werden so wie im Computerspiel mit Siegesserien in Blitzesschnelle gewonnen, sollte besser bei Computerspielen bleiben. Die Realität ist langsamer und mühsamer. Unschöner auf jeden Fall (auch wenn man gewinnt) ...
Werter Penseur, das klingt jetzt aber erstaunlich. Sie haben doch nach dem 24. Februar - wie alle Welt und insbesondere wie Putin - fest damit gerechnet (in Putins und Ihrem Fall: darauf gesetzt), dass Putin per Blitzkrieg in weniger als einer Woche die Ukraine „heim ins Reich“ holt. Und dass die Ukrainer den „Befreiern“ ebenso begeistert zujubeln wie anno 1938 Ihre Landsleute, als sie heim ins Reich befreit wurden.
Löschen@Anonym
AntwortenLöschenKann man so oder auch völlig anders sehen ...
Andere Beobachter sagen: In Liman waren lediglich rund 500 Soldaten zweier Einheiten Freiwilliger stationiert (übrigens Kosaken).
Diese hatten wohl den Auftrag bis zum Abschluss des Referendums die Stellung zu halten und dann unter dem Schutz des russischen Militärs den Rückzug anzutreten.
Liman hat zur jetzigen Zeit militärisch nur nachrangige Bedeutung für die Russen, deshalb waren dort auch nicht mehr Leute stationiert.
Das war aber auch der Grund, weshalb die Ukraine genau dort in die Offensive ging - weil es nur schwach verteidigt wurde.
An allen anderen Orten geriet die ukrainische Offensive ins Stocken und wurde teilweise auch bereits wieder zurückgeworfen.
Diese 500 Freiwilligen haben offenbar Liman wochenlang gegen eine etwa 10 bis 12-fache ukrainische Übermacht erfolgreich gehalten, unter enormen Verlusten der Ukrainer (die von russischer Artillerie beschossen wurden).
Ein kleiner Propagandaerfolg ohne echte strategische Bedeutung aber unter hohen Verlusten von Mensch und Material.
Nicht einmal das Ziel wie geplant Liman im Handstreich einzunehmen wurde erfüllt. Und die Ukrainer mussten jetzt sogar Einheiten aus dem Süden des Landes und von Kiew zur Verstärkung abziehen um wenigstens diesen kleinen Erfolg zu erzielen.
Jetzt ist das Referendum vorbei, diese Gebiete gelten als Teil Russlands, das russische Militär ist mobilisiert.
Kurz gesagt - jetzt fängt es erst richtig an.
Außer man glaubt als Anonymer an den Ghost of Kiev, oder dass den Russen die Munition ausgeht und Putin im Sterben liegt oder, dass die Russen auf Mikrochips aus Waschmaschinen zurückgreifen müssen (O-Ton Von der Leyen).
Vielleicht bringen aber auch die neuen Sanktionen der EU den Erfolg - wir importieren dank EU zB. kein russisches Holz für Klopapier.
Da wird sich der Iwan noch ansch***.
https://www.youtube.com/watch?v=uzybH0RI80Q
Werter Anonym,
AntwortenLöschenes muss Sie ja schmerzen, dass dieser Krieg nicht läuft wie ein echter Doitscher sich das vorstellt, so mit Armee die im Stechschritt durchmarschiert bis zur Feindesmetropole, aber dass Sie hier deshalb eine Diskussion lostreten unter einem Beitrag, der mit Ihrem offensichtlichen Weltschmerz über mangelnde Russenerfolge genau gar nichts zu tun hat, empfinde ich zumindest als Unhöflichkeit. Gehen Sie auch in ein Gasthaus und beschweren sich dort lauthals, dass im Baumarkt die Rasenmäher so teuer sind? Versuchen Sie entweder was zum Thema zu sagen oder einfach die Klappe zu halten. Danke.
MfG Fragolin
Zum Glück sind die echten Indianer entspannter und besitzen mehr Humor als die zur rassistischen Bevormundung und zu Denkverboten neigenden weißen, linken Extremisten in Deutschland.
AntwortenLöschenWie etwa die TV-Serie "Reservation Dogs" beweist ...
Indian Man's Anonomy's
https://www.youtube.com/watch?v=wRc0aTK0YoY
Buffalo Horns Riot Guy roasted by Native Americans
https://www.youtube.com/watch?v=EWR4iU9T7HM
RESERVATION DOGS (LOL) SEASON 2 - Short Clips
https://www.youtube.com/watch?v=rnXYSMv2SDQ
Lieber Sandokan, danke für diese Mitteilung. Das bessert doch gleich die Laune. Man darf einfach keine Mainstream mehr konsumieren, da machen alles, um einen zu selbige zu verderben.
AntwortenLöschen„BILD“ zeigt unzensierte Bilder: Die Straßen von Lyman sind übersät von toten russischen Soldaten.
AntwortenLöschen@Anonym 03 Oktober, 2022 00:08
AntwortenLöschenGar keine von Russen ermordeten Zivilisten?
Die Propaganda wird auch immer nachlässiger.
Das sind übrigens die tapferen Ukrainer die der Westen unterstützt...
Einer kocht sich gerade eine Suppe aus dem Kopf eines Russen.
Bitte nur ansehen wenn man so etwas auch erträgt!
https://shoebat.com/2022/09/25/ukrainian-soldier-boils-the-head-of-a-russian-soldier/
Cher Wastl,
AntwortenLöschendann zeigen sie uns doch den Artikel, in dem LePenseur ... nach dem 24. Februar - wie alle Welt und insbesondere wie Putin - fest damit gerechnet (in Putins und Ihrem Fall: darauf gesetzt) haben soll, dass Putin per Blitzkrieg in weniger als einer Woche die Ukraine „heim ins Reich“ holt.
Wir sind schon ganz gespannt!
Hahaha, der Wastl Langstrumpf baerbockt sich die Welt zurecht, man müsste ihn erfinden wenn es ihn nicht gäbe...
AntwortenLöschen@Sandokan:
AntwortenLöschenDieses "Foto" sagt nichts über das auf ihm angeblich Abgebildete aus, aber alles über Putins Agitpropler wie Dich. Es sieht ein Zehnjähriger, dass dieses "Foto" allerbilligster Fake ist. Der "Kopf" ist viel zu klein - ein Erwachsenenkopf passt in einen so kleinen Kochtopf gar nicht rein. Von den anderen plumpen Ungereimtheiten, die sofort ins Auge fallen, nicht zu reden.
@Atlantiker
AntwortenLöschenWer an die Ehrlichkeit der US-Regierung glaubt und an den Ghost of Kiev sollte anderen keine Täuschungen vorwerfen.
@Sandokan: Ich glaube an keine Ehrlichkeit keiner Regierung. Wer als Politiker ehrlich ist, hat seinen Beruf verfehlt. Ich glaube nur daran, dass die USA seit Jahrzehnten meine (und Ihre) Freiheit garantieren. Gäbe es die USA nicht, sässe ich seit Jahren im sibirischen Arbeitslager. Okay, Sie sässen wahrscheinlich in der 300-Quadratmeter-Edeldatsche im schönsten Kaukasus.
LöschenWerter Anonym,
AntwortenLöschenauch unter einem Putin werden Individualisten und Regierungsgegner nicht mit Datschas belohnt und Kollektivisten und Kriecher kommen in kein Arbeitslager, also wage ich Ihre Hypothese sehr zu bezweifeln.
MfG Fragolin
anonym: "Ich glaube nur daran, dass die USA seit Jahrzehnten meine (und Ihre) Freiheit garantieren."
AntwortenLöschenDanke, das genügt! Keine weiteren Fragen. Mach einem Bekloppten klar, dass...