Auch wenn man gegen kolportierte Bilder von Selenskij immun ist und sein Gehabe pein-lich und lächerlich findet, sollte man sich dessen bewusst sein, wie es bei anderen verfängt. Deshalb ist es notwendig, sich die Beispiele in der kritischen Doku anzusehen, die auch das Fotoshooting der Selenskijs für die Vogue als „Portrait of Bravery“ erwähnt. Mit perfekter Inszenierung, die via Social Media von naiven Menschen weitergetragen wird, ist eine Illusion kreiert worden, mit der sich scheinbar jede noch so absurde Forderung verkauft lässt. Frauen und Männer werden getriggert und in den Dienst einer Agenda gestellt, ohne dies auch nur zu ahnen; dazu kommt C als gute Vorbereitung. So erklärt sich der nahtlose Wechsel von „ich bin geimpft!“ auf „Stand wih Ukraine!“ sprich: „I’m for the current thing“. (Hervorhebung LP)
Mittwoch, 5. Oktober 2022
»Verarscht uns die Ukraine?«
2 Kommentare:
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Die selben kollektivpsychologischen Erkenntnisse, werter Penseur, könnten Sie auch auf das russische Volk anwenden. Mit einem kleinen, aber gewichtigen Unterschied: Wer in Russland „ego non“ sagt, findet sich prestissimo im Straflager wieder. Wer im Westen „ego non“ sagt, kann ungehindert jeden Morgen in seiner Wirtschaftskanzlei sein gutes Geld verdienen.
AntwortenLöschenChère Mme. (Mlle.?) Volkert,
AntwortenLöschenob LePenseur, stünde sein bürgerlicher Name über dem Blog, noch ..."ungehindert jeden Morgen in seiner Wirtschaftskanzlei sein gutes Geld verdienen ..." könnte, darf füglich bezweifelt werden.
Ein Staat, in dem bspw. ein Universitätsprofessor, der auf einer einer regierungskritischen (aber völlig legalen!) Demonstration das Wort ergriffen hat, blitzartig aus der Uni rausgeschmissen wird, hat Begriffe wie "Meinungsfreiheit" und "Menschenrechte" wohl nur vom Hörensagen mitbekommen ...
Und der ist nur ein Beispiel von vielen.