Gazprom recalls how it discovered a NATO mine disposal system at the Nord Stream (EurAsia Daily, October 10, 2022 — in Russian) [The website is currently down. You will have to wait until it is brought back to verify correctness of my translation. However, the same information has been reported yesterday by other Russian media.]
In 2015, Gazprom discovered NATO’s underwater mine disposal system near one of the Nord Stream pipelines. It was destroyed then by the Swedish Navy. This has been explained to Rossiya 24 TV channel by Gazprom’s official representative Sergey Kupriyanov.“Today it is necessary to recall the events on the Nord Stream gas pipeline that have already been recorded earlier. This case is well known. On November 6, 2015, during a scheduled visual inspection of the Nord Stream 1 gas pipeline, NATO’s SeaFox underwater mine disposal system was discovered. It lay exactly in the space between the gas pipelines near one of them,” Sergey Kupriyanov said.
It was the 651st kilometer of the gas pipeline, the depth in that place is 40 meters, he explained.
“Then the explosive device was removed and neutralized by the Swedish Armed Forces. NATO said the underwater mine disposal system was lost during an exercise. The kind of exercise when a combat explosive device ends up right under our gas pipeline,” the representative of Gazprom concluded.
Russian Telegram channel Zvezdanews has published two close-up photos of that mine disposal system sitting right next to the Nord Stream pipeline: photos.
Donnerstag, 13. Oktober 2022
They did it again – or, rather: they've tried it thrice ... (at least!)
4 Kommentare:
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https://www.offshore-energy.biz/baltic-sea-pipeline-reopens-after-munitions-object-cleared/
AntwortenLöschenhttps://www.worldpipelines.com/equipment-and-safety/12112015/update-rov-with-explosives-seen-near-nord-stream-pipeline/
Offiziell wird das Ding zur Minenräumung benutzt.
Aber natürlich kann man es auch verwenden um einen Sprengsatz irgendwo gezielt zu platzieren und auszulösen - auch eine Art von Dual use eben.
Und jedenfalls ist schon aus Sicherheitsgründen bekannt, wo Unterseekabel und Pipelines verlaufen und bei einem Übungszenario wird man kaum einen Sprengsatz mitführen und dann genau dort damit herumfahren.
Jetzt da Deutschland als zukünftiger Knotenpunkt für russisches Gas ausgefallen ist sind die Russen offenbar mit der Türkei einig geworden.
AntwortenLöschenRussisches Erdgas soll in Zukunft über die Türkei als Verteiler Europa bzw. Südeuropa versorgen (bis hinauf nach Ungarn).
Super - neue Abhängigkeiten von der Türkei!
Das erklärt wohl auch die jüngsten Anschlagversuche auf die TurkStream-Pipeline.
https://www.aa.com.tr/en/politics/several-arrested-after-attempt-to-blow-up-turkstream-pipeline-russia/2710880
Cui bono?
USA LNG... *hüstel
Putin und Erdogan. Nicht erst seit heute Brüder im Geiste.
AntwortenLöschenUnd das wo doch die Türkei in der NATO und beinahe Mitglied der EU ist...
AntwortenLöschenIch vermute mal, der "Anonym" hat in der Vergangenheit die Türkei und Erdogan immer gegen solche wie mich in Schutz genommen.
Und jetzt fällt er Erdogan in den Rücken - pfui!
Übrigens, so eine Online-Todesliste hat aber nur die Ukraine (und wie jetzt aufgedeckt wurde, auf einem Server des NATO Hauptquartiers in Brüssel).
https://www.youtube.com/watch?v=Ry51OGhVPlU