Mittwoch, 5. Oktober 2022

Hinterfragenswerte Impfpropaganda

von kennerderlage
 
 

 
 
 

1 Kommentar:

  1. Bei solchen Nachrichten könnte man auch die Tollwut (engl. Rabies) bekommen...

    Entgegen früheren Behauptungen findet sich die mRNA des Impfstoffes doch in der Muttermilch.
    Wie hier an anderer Stelle schon einmal angemerkt, rät die britische Gesundheitsbehörde ja mittlerweile von weiteren Impfungen für Schwangere und stillende Mütter ab.

    https://www.achgut.com/artikel/amtliche_irrtuemer_bei_der_impfstoff_mrna_in_muttermilch

    Die US-Gesundheitsbehörde FDA (auch zuständig für Sicherheit von Medikamenten und Impfstoffen) weigert sich Autopsiebefunde von Personen die nach der Impfung verstorben sind zu veröffentlichen.
    Man beruft sich auf den Datenschutz - wie Kritiker anmerken, wäre es aber ein leichtes die Befunde zu anonymisieren.
    Und als es um die Covidmaßnahmen ging war man weniger am Datenschutz interessiert.

    https://swisscows.com/en/web?query=fda+refuses+to+release+autopsy+results+vacine

    Wie ein Autopsiebefund aus Deutschland feststellt (er wurde sogar peer-reviewed), fanden sich Spike Proteine des Impfstoffes in Gehirn und Herz eines verstorbenen Mannes (in Gewebe und Blutgefäßen).
    Der 76-jährige hatte nach den Impfungen eine Herz-Kreislaufproblematik entwickelt und war nach der dritten Impfung zusammengebrochen.
    Er erholte sich im Laufe einer Woche, erlitt danach aber einen erneuten Kollaps und verstarb kurz darauf.
    Die Familie hat dann eine Autopsie beauftragt.
    Der Befund wurde von Dr. Michael Mörz, Oberarzt der Pathologie Dresden erstellt.

    https://swisscows.com/en/web?query=pfizer+mrna+spike+found+in+deceased+mans+brain+hearth+peer+review

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