von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Grüne gestern: „Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin!“
Grüne heute: „Stell dir vor, es ist Krieg, und wir sind nicht dabei!“
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Jetzt verstehe ich, warum die Grünen unbedingt den Ausstieg aus der Kernkraft wollen. Sie wollen das waffenfähige Material nicht für friedliche Zwecke verschwenden. Statt „Schwerter zu Pflugscharen“ jetzt „Brennstäbe zu Atombomben“...
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Die öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten malen immer häufiger genüsslich das Schreckensszenario des „Blackout“ auf die Monitore. Das muss Lust am Masochismus sein, denn der größte Vorteil eines flächendeckenden Stromausfalls wäre der schlagartige Propaganda-Ausfall auf allen toten Kanälen. Menschen wenden ihre Blicke nach Jahren wieder vom Tagesschau-Bildschirm ab und schauen in die Realität, die sich so ganz anders darstellt als sie immer vermittelt wurde.
Eigentlich müssten die Propagandatrompeten mehr Angst vor dem Blackout haben als die Bevölkerung.
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Deutschland war einmal weltweit gerühmt für seine Hochtechnologie. Die Innovation des Jahres 2021 war das Lastenfahrrad, die Innovation des Jahres 2022 ist der Teelichtofen aus Blumentöpfen. Wenn wir in dem Tempo weitermachen, ziehen wir 2023 in Erdhöhlen und verteidigen unsere Dungfeuer mit Wurzelknüppeln. Die technologische Entwicklung von tausend Jahren Erfindergeist und Ingenieurswissen schaffen wir unter grüner Agenda in nur drei Jahren abzuwickeln...
Geschätzter Fragolin!
AntwortenLöschenAlso eines muß man den Deutschen lassen: Was die machen, machen die gründlich - sogar ihren Untergang!
Leider werden unsere "lieben" Nachbaren uns alle mit-reißen. Wenigstens hat die österreichische Regierung damit kein Problem...
MfG Michael!
Ach ja, genau dasselbe - also die Arbeit am unmittelbar bevorstehendne Untergang Deutaschlands - schallt uns von den Neurechten spätestens seit 2015, damals ging es gegen die Regierung Merkel, entgegen. Muss man also nicht ernst nehmen.
AntwortenLöschenDer ehemalige FOCUS-Chefredakteur Ulrich Reitz spricht mal wieder Klartext. "Putin war in seinen jungen Jahren ein Straßenschläger, gewöhnt daran zu siegen. So jemand lässt sich nicht besänftigen. Er steht dir spätabends, wenn du noch eine Runde drehst um den Block, plötzlich gegenüber und verlangt mit kalten Augen und ruhiger Stimme deine Uhr. Gibst du sie ihm, verlangt er dein Portemonnaie. Verweigerst du es ihm, schlägt er dich zusammen. Putins Krieg stellt uns die Frage, wie man mit einem Straßenschläger verfahren soll", schreibt Reitz.
AntwortenLöschenLeider werden unsere "lieben" Nachbaren uns ...
AntwortenLöschenIch will versuchen, sachlich zu bleiben: Halten Sie diese Ihre Äußerung für wohl durchdacht?
Europäer meint:
AntwortenLöschen@Michael
Dass wir eine Regierung haben bemerkt man beinahe gar nicht.
So rar machen sich Nehammer & CO.
Egal ob Ukraine, Energieversorgung oder Invasion durch menschliche "Kulturfolger" ...
Nicht dass sie mir abgehen würden, aber dann sollten sie vielleicht besser gleich zurück treten.
@Anonym: "Ich will versuchen, sachlich zu bleiben: Halten Sie diese Ihre Äußerung für wohl durchdacht?"
AntwortenLöschenSie ist "evidenz-basiert", wie man heute zu sagen pflegt.
Werter Anonym,
AntwortenLöschenwas Sie ernst nehmen und was nicht ist mir ebenso egal wie das ewige "Neurechten"-Geschwafel der Schubladenfetischisten. Was ich mache ist nicht den "bevorstehenden Untergang" herbeischreiben sondern den bereits jetzt passierenden, seinem Finale entgegenrutschenden Untergang zu kommentieren.
Wer weiß, wie das Leben noch vor zehn Jahren aussah und jetzt wegen unleistbarer Spritpreise mit dem Fahrrad heimkommt, wegen unleistbarer Strompreise im Halbdunkel und wegen unleistbarer Gaspreise im Kalten vor seinem Teelichtofen sitzt und am Solar-Powerbank-geladenen Handy die Tipps seiner Obertanen verfolgt, sich doch einfach einen zweiten Pullover überzuziehen, die Zähne zusammenzubeißen und nicht zu jammern, solange er nur brav geboostert ist und Angst vor Putins Atomraketen hat, der weiß, dass hier kein Untergang "kommt" sondern er schon mittendrin dabei ist. Gründlicher als beim letzten Mal, denn jetzt wird das Land bereits vor dem kommenden Krieg in Schutt und Asche gelegt.
MfG Fragolin
Dasselbe, werter Fragolin, hast Du auch schon vor fast drei Jahren beim ersten „Lockdown“ geschrieben. Da hast du auch bloß den geschehenden Untergang Deines ehedem schönen starken intakten Landes kommentierend begleitet. Im Sommer 2020 durfte ich in Deinem Land Urlaub machen. Statt Schutt,Asche und verzeifelten, kurz vor dem Suizid stehenden Bürgern sah ich ein wunderschönes, gesundes, wirtschaftsstarkes Land mit selbstbewussten zufriedenen Bürgern.
Löschen@Günter
AntwortenLöschen"...sah ich ein wunderschönes, gesundes, wirtschaftsstarkes Land"
Was man im Urlaub doch so alles sieht.
Das lag dann aber wohl eher am Urlaubsfeeling.
Wenn man nämlich hier als Einheimischer aufgewachsen ist und lebt, dann sieht man nämlich ganz andere Dinge, aber natürlich kennen Sie sich besser damit aus als wir.
Werter Günter,
AntwortenLöschender Untergang einer Zivilisation geschieht nicht in einer Nacht, auch wenn die momentanen Demiurgen an allen Ecken Brandbeschleuniger anbringen. Und auf die Idee, den Zustand eines Landes nach dem einzuschätzen, was man als zahlender Tourist geboten bekommt, muss man erst mal kommen. Langsam verstehe ich die Grundlagen der Realitätsverweigerung der Regierungsjubler: akute Pippilangstrumpfisierung.
Inflation von 10%, bei Lebensmitteln 25%, bei Treibstoffen 75%, bei Energie über 100%, sich aufstauende Insolvenzwelle, Versorgungsengpässe bei Medikamenten, Rohstoffen, Werkstoffen, chemischen Produkten - und die Günters dieser Welt stehen an Hotelbars, schlürfen einen Whisky von vor zehn Jahren und nehmen das als Beweis, dass es doch alles paletti ist. Kann man nicht erfinden.
MfG Fragolin
Hier wird auf höchstem Niveau gejammert. Solche Inflationsraten gehören seit Jahrzehnten in den meisten Ländern der Welt zum Alltag. Jetzt gibts das halt auch mal in Felix Austria. Und schon geht das wehleidige Gekreische los. Warmduscher halt.
LöschenBisher hamma halt nicht "zu den meisten Ländern der Welt" gezählt.
AntwortenLöschenAber die optimistische Betrachtungsweise einiger transatlantischer Gutmenschentrolle hier nimmt schon pathologische Züge an. Noch nie ist mir Systemkonformismus lächerlicher vorgekommen als der jetzige von linker Seite.
Werter Herr Lechner, Ihre fixe Idee, „Transatlantiker“ und „Amerika-Verbundene“ für „links“ zu erklären, verrät nicht nur eine unglaubliche historisch-politische Ahnungslosigkeit, sondern vor allem auch Ihr Verfallensein an die Ideologie des Russofaschismus.
LöschenFragen Sie doch mal Linke aus der Linkspartei, was die von den USA und den „Transatlantikern“ halten.
Lieber Schurli, Sie haben offenbar wirklich keine Ahnung, was da um Sie (leider auch um mich, um uns alle) abläuft. Sicher haben Sie auch keine Kenntnis davon, dass etwa der US-Botschafter gegen die Verschiebung der Regenbogenparade 2020 höchstpersönlich protestiert hat. Vielleicht, ja wahrscheinlich, das ist in der Tat zu befürchten, können Sie mit dieser Information überhaupt nichts anfangen. Das ist aber Ihr Pech, ich bin nicht Ihr Lehrmeister. Für Leute Ihres geistigen - sofern davon die Rede sein kann (Heimito v. Doderer) - Zuschnitts ist die Welt halt denkbar überschaubar: da die USA - Mitte rechts, gut, dort die Russen oder andere Gegner - links oder auch extrem rechts, böse. Das kann man Ihnen grundsätzlich auch nicht zum Vorwurf machen, bzw könnte man nicht, wenn Sie nicht beständig diese Seite aufsuchen würden, und zwar nur um herumzutrollen ohne einen persönlichen Nutzen zu ziehen. Und das ist schon eine ziemlich schwache Leistung.
AntwortenLöschenLieber Herr Lechner, ob irgendwer für oder gegen irgendwelche „Regenbogen-Paraden“ ist oder für oder gegen Trachtler-Paraden, ist mir angesichts der wirklich wichtigen Themen unserer Zeit so egal wie der Sack Reis, der in China umgefallen ist. Mit „links“ oder „rechts“ hat das gerade mal Null Komma Null zu tun. Es sei denn, man ist ein Alt-68er“, für die bekanntlich „das Private immer politisch“ war.
LöschenSagen Sie mal Georg, in welcher Realität leben Sie denn? Wir haben in Österreich zwar keine ausgewiesene "Linkspartei", aber etliche linke Parteien, und die braucht man nicht zu fragen, wo sie stehen, das geht aus deren Politik klar hervor. Und die höchst US-hörigen Grünen in Deutschland, sind die keine ultra-Links-partei?
AntwortenLöschenIch frag mich manchmal, was gewisse Leute einnehmen...
Sagen‘s mal, Heinzi, wenn für Sie die Definition von „links“ oder sogar „ultralinks“ USA-Hörigkeit ist, dann sollten Sie mal kritisch überprüfen, was Sie morgens so einnehmen. Kriterium für links war, ist und bleibt das eintreten für eine marxistische staatliche Planwirtschaft. Davon sind gerade die erzbürgerlichen Grünen so weit entfernt wie Sie von Amerika.
AntwortenLöschenJa, Schorschi oder /und Wastl, genauso schaun Sie aus, dass Ihnen gewisse Fragen völlig egal sind, Sie bourgeoises Schlafschaf, Sie. Nix kapieren, aber eine große Lippe riskieren. Keine Ahnung vom Westmarxismus haben, aber brav vdWauwau wählen. Regenbogen-Paraden= Trachten-Paraden, alles schetzko-jedno, wir sind ja bürgerlich-liberal nicht wahr? Hauptsache, alle sind geimpft, und der böse Putin, der unsere bürgerlich-liberalen Werte bedroht, kriegt eine auf den Rüssel. Das ist die "wichtigen Themen".
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