von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Giorgia Meloni, die das faschistische Verbrechen begangen hat, den Linken den Wahlsieg zu verhageln, was diese ihr niemals verzeihen werden, ist angeblich ein Fan von Tolkiens „Herr der Ringe“, was posthum Tolkien zum Faschisten und Fantasy generell rechtsextrem macht. Warum man darauf nicht schon nach dem „Alpenmordor“-Geschwätz des österreichischen Gandalf Gelbzahn in der Hofburg kam, weiß ich nicht, aber vielleicht ist es auch, weil der Kopftuch-Fan allgemein sehr verhaltenskreativ in seinen Äußerungen ist.
Jedenfalls wird allein dadurch, dass eine von Linksextremen zutiefst gehasste Frau die Bücher von Tolkien mag, durch Kontaktschuld dieser so sehr kontaminiert, dass zu erwarten ist, dass die Antifa dessen Werke auf ihren Index setzt. Da der Durchschnittsantifant ein leseschwacher Vollspacko ist, der nur seine latente Aggressivität ausleben möchte, werden Buchhändler künftig aufpassen müssen, ob sie die Bücher noch sichtbar in der Auslage drapieren und amazon prime wird es nicht einmal mehr von der Kontaktschuld befreien, dass in seiner diverswoken „Ringe der Macht“-Vergaukelung der „Silmarillion“-Geschichten Tolkiens Hobbits, Elben und Menschenköniginnen (aber niemals Orkse!) von Schwarzen gespielt werden. Absetzen, dieses faschistische Machwerk, bevor es von Frau Meloni und ihren Wählern mit fünf Sternen bewertet wird. Obwohl – geben italienische „Faschisten“ wirklich irgendwem „fünf Sterne“?
Alles in allem kann man über die Kapriolen der Linksmedien und das Geschwurbel irgendwelcher linksextremer „Rechtsextremismusexperten“ nur noch lachen. Die sind wirklich so schütteldumm, dass es weh tut. Oder wie es im verlinkten Artikel passender nicht formuliert werden konnte:
„Wenn Rechte etwas Unpolitisches tun, wird es damit automatisch politisch (und das gilt freilich nur für rechts). Die Logik dahinter: Weil Nazis auch die Toilette benutzen, muss jeder Nazis sein, der ebenfalls scheißt. Der Beweis: Scheiße ist braun.“
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„Oftmals ist die Angst vor einer Situation belastender als die Situation selbst, weil mal [sic!] in der realen Situation etwas tun kann. Angstgefühle, bevor die Situation eintritt – von der man nicht mal weiss, ob sie eintreten wird – sind hingegen lähmend. [...]
Es ist eine psychologische Kriegsmethode, Angst im Gegenüber auszulösen.“
Geht es jetzt um die Angst vor Strafverfolgung bei Meinungsverbrechen, um die Angst vor Berufsverbot bei Spritzenverweigerung, um die Angst vor Hunger und Kälte, die Angst vor Blackout und Anarchie oder um die Angst vor Putins Atomraketen? Geht es um die psychologische Kriegsführung gegen Impfskeptiker, gegen Regierungskritiker, gegen „Rechte“ oder gegen „den Westen“?
Die Auflösung findet man in diesem Artikel. Keine Sorge, sie ist nicht überraschend, aber allein, dass man diese Fragen stellen kann, zeigt, in welchen Zeiten wir leben und von wem oder besser was wir regiert werden.
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Noch ein interessantes Zitat aus dem oben verlinkten Artikel:
„Gefühle sind Anarchisten: Die kommen einfach und fragen nicht lange nach, ob sie sinnvoll sind.“
Wenn Gefühle also etwas nicht beherrschbares und lenkbares sind, wie kann es dann den Vorwurf der „Hassrede“ überhaupt geben und zu Strafverfolgung oder zumindest Schikanen führen? Wie kann es da überhaupt das „Hassverbrechen“ geben?
Wieso macht man einem Menschen einen Vorwurf, wenn er einen nicht lenkbaren sondern einfach aus natürlichem Empfinden resultierenden Widerwillen und Ekel empfindet, wenn ihm unsympathische Schmierbolzen aus ihrer Machtposition als Ärztekammerpräsident, Redaktionsleiter, Kanzler, Minister oder Bundespräsident ihren ungefilterten Hass und permanente Bedrohung der wirtschaftlichen und sozialen Existenz entgegenschleudern?
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Eine junge Frau im Iran wird von der muslimischen Religionspolizei totgeprügelt, weil sie das islamische Kopftuch nicht korrekt getragen hat – und die Pfostenschildkröte Trampolina erklärt der verdutzten Welt, das habe jetzt aber nichts mit Religion und dem Islam zu tun. Typisch grüne Logik.
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Und zum Abschluss ein Sahnehäubchen der Heuchelei jener, die uns empfehlen, zu frieren, zu hungern und zu stinken:
Also sprach die „Völkerrechtlerin“ mit nicht nachgewiesenem Studienabschluss Annalena Baerbock ( bei ihr passt das „Bock zum Gärtner machen“ perfekt ):
AntwortenLöschen„Bei allem Respekt vor kulturellen und religiösen Unterschieden. Wenn die Polizei ,wie es scheint, eine Frau zu Tode prügelt, weil sie aus Sicht der Sittenwärter ihr Kopftuch nicht richtig trägt, dann hat das nichts, aber auch gar nichts, mit Religion oder Kultur zu tun. Dann ist das schlicht ein entsetzliches Verbrechen.“
Da ist er wieder, der absolute Kotau vor der „Religion des Friedens“, den Baerbock hier begeht unter Vermeidung des Wortes Islam.
An dieser Stelle darf ich dieser Dummnuss ins Tagebuch schreiben, dass sich der Begriff „Sittenwächter“ ( und nicht Wärter, denn Gefangene werden bewacht ) im Westen langsam eingeschlichen hat, jedoch die korrekte Bezeichnung für diese menschen/ frauenverachtende Einheit, die 1979 gegründet wurde, Islamische Religionspolizei ( مطوع ), die in einigen islamischen Staaten die Scharia – Vorschriften bezüglich des religiösen Verhaltens durchsetzt, lautet – also ein direkter Zusammenhang zwischen Polizei und Religion besteht, was Baerbock zu negieren versucht.
PS: Was unterscheidet Windräder und Grüne...... Grüne haben 1 Ganglienzelle mehr.
Grünpolitikern kann man nicht einmal einen Vorwurf machen, die probieren halt, wie ein Kind, was reingeht. Wen man allerdings schon fragen muss, ob sie noch alle Latten am Zaun haben, sind jene die diese Leute wählen und sich dabei auch noch edel und gut vorkommen, aber nicht kapieren, dass sie damit unser aller Grab schaufeln. Frei nach Dänisch: wer wählt sowas?
AntwortenLöschenWie wusste bereits der deutsche Philosoph Heidegger: "Das Nichts nichtet".
AntwortenLöschenUnd auch Baerbock weiß deshalb (wahrscheinlich bloß politisch-instinktiv), dass nichts mit nichts zu tun.
So hat auch der Islam nichts mit dem Islam zu tun.
Meint: der Islam nichtet.
Darum gehört der Islam auch zu Deutschland.
Weil auch Deutschland bloß ein ideologischen Konstrukt ist, also ein Nichts.
Und nichts gehört zu nichts.
Darum ist im Iran auch nichts passiert - Bitte weiter gehen!
"Deutschland ein ideologisches Konstrukt": interessant, dass solches inzwischen von Rechten behauptet wird. Offenbar sind sie jetzt voll darauf gepolt, dass Deutschland seine Staatlichkeit verliert und eine Provinz Russlands wird.
AntwortenLöschenDa auch der Anonym bloß ein ideologisches Konstrukt ist, gibt es darauf nichts zu antworten.
AntwortenLöschenEr nichtet sich von selbst!
Werter Anonym,
AntwortenLöschenwas muss man eigentlich rauchen, um solchen Stuss abzusondern und sich dabei auch noch toll zu finden? Ich frage für einen Freund.
MfG Fragolin
Der Rechte „Sandokan“, fanatischer Putin-Anhänger, hat hier in seinem Posting „Deutschland als ideologisches Konstrukt“ bezeichnet. Kann man oben schwarz auf weiß lesen.
LöschenCher (chère?) Anonym,
AntwortenLöschenwenn Sie überfordert sind, Texte sinnerfassend zu lesen, sollten Sie hier besser nicht kommentieren.
Aber auch hier gilt leider der Satz des bekannten Pop-Philosophen Dieter Bohlen: "Das Problem ist: Mach einem Bekloppten klar, dass er bekloppt ist."
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie linksradikale "Anonyme" hier herumtrollen und einfach irgend etwas herausrotzen, behaupten, sich zurechtbiegen, immer flankiert von Untergriffen und Lügen, und man muss sich immer vor Augen halten, dass es nur zwei Möglichkeiten der Erklärung gibt: Entweder sind diese Leute eine Mischung aus boshaft und kriminell oder sie sind schlicht und ergreifend dumm und geisteskrank. Anders lässt sich die vollkommene Ablehnung und Verdrehung der Realität nicht erklären. Beides erklärt aber auch ganz gut das Scheitern an der Realität, wenn die von ihnen gewählten ultralinken Führerwitzfiguren an den Machthebeln herumreißen wie dumme kleine Kinder an den Knöpfen eines Atomkraftwerkes.
AntwortenLöschenMfG Fragolin
Schliessen boshaft und kriminell einerseits und dumm und geisteskrank andererseits einander nun unbedingt aus?
AntwortenLöschenAktuelle Kamera Mitte der 70er: "Biermann erklärte wörtlich, er wäre zu jeder Schandtat bereit."