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Der katholische Bischof von Lemberg bringt es auf den Punkt: „Dieser mörderische Krieg hat ein Gutes: er bringt ein für alle Mal die Befreiung vom Sowjet-Virus.“
AntwortenLöschenBesser kann man es nicht sagen. 👍
Der Bischof bedenkt dabei aber nicht (oder verschweigt es bewusst?), dass dort gleichzeitig das Banderavirus epidemisch grassiert, das so wie für seinen Namensgeber für die damit Infizierten meistens tödlich endet.
AntwortenLöschenDiese Exzellenz scheint leider nicht die sprichwörtliche Weisheit unserer Mutter Kirche mit dem Löffel gefressen zu haben, sonst würde er ihm - noch dazu als Slawen - auffallen, was das Wort Sowjet eigentlich bedeutet und welches Organ in der von Geisteskindern seines Zuschnitts so heiß herbeigesehnten EU das große Sagen hat. Ob sich der Herr Bischof dann über den ersten transsexuellen Bischof von Lemberg, pardon Lwiw, darauf legen die dortigen Bewohner großen Wert, da ist nix mit Lemberg, auch so freuen wird?
AntwortenLöschenMieczysław Mokrzycki ist Pole und war Mitarbeiter von Papst Johannes Paul.
AntwortenLöschenDass so einer Russland heute immer noch mit den Sowjets gleichsetzt ist nicht weiter verwunderlich.
Amüsanterweise waren aber die allermeisten Staatschefs der Sowjetunion entweder Ukrainer (wie Chruschtschow) oder Halb-Ukrainer (wie Gorbatschow).
Wenn er also die Sowjets fürchtet, dann hat er sich das falsche Umfeld ausgesucht.
Hat er nicht. Er sieht sich einem Aggressor gegenüber, dessen Führer gerade jetzt wieder den Untergang der Sowjetunion öffentlich bejammert und Gorbatschow und „den Westen“ daran die Schuld gegeben hat. Nachzulesen in seiner Verkündung der „Mobilmachung“. Von seiner Stalin-Rehabilitation gar nicht zu reden.
AntwortenLöschen@Günter: Nachlesen reicht nicht - den Text auch verstehen wäre wichtig! Und genau daran hapert es bei dir.
AntwortenLöschenDann „verstehen“ Sie bitte mal, warum Putin der Sowjetunion so nachtrauert.
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