von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Viele sind unzufrieden, aber wissen noch nicht, ob sie sich im Falle des Protestierens gegen die Situation nicht bei der Regierung unbeliebt machen.
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Neulich im Briefkasten der Regierung…:
Sehr geehrter Herr Finanzminister,
im Rahmen meiner Geschäftstätigkeit habe ich gerade im Casino eine Million Euro verzockt. Also eigentlich habe ich es nicht verzockt, sondern verloren, denn es war ein todsicherer Tipp vom Betreiber des Casinos, dass es gar keine Verluste geben kann. Das aktuellen Verwerfungen unterliegende Marktgefüge am Roulettetisch hat mich jedoch vollkommen überraschend erwischt.
Jetzt benötige ich sofort einen Rettungsschirm in Höhe der einen Million plus einem Kreditrahmen zur Abdeckung verlangter Sicherheiten in der Höhe von fünf Millionen, denn ich muss ja weiterspielen um mein Haus und den Goldschmuck meiner Mutter wieder auszulösen.
Für Sie und die Republik ist das Geld nicht verloren, da es sich nur um eine temporäre Besicherung meiner normalerweise gewinnbringenden Geschäftstätigkeit als Spielsüchtiger handelt, die im Falle meines erwartbaren Gewinnes in kürzester Zeit mit Zinsen zurückgezahlt wird beziehungsweise im Falle des Kreditrahmens niemals schlagend wird.
Zumindest die eine Million bräuchte ich aber unbürokratisch sofort, weil mir sonst auch noch der Mercedes weggepfändet wird, und wie soll ich dann ins Casino kommen, um die Geschäfte weiterzuführen?
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Immer wieder wird kolportiert, die Menschen wären wütend, weil ihnen die Regierung nicht umfangreicher hilft. Das stimmt nicht, viele wollen keine Hilfe der Regierung; es würde ihnen reichen, wenn diese aufhört, ihnen zu schaden.
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Am Rande einer Christopher-Street-Day-Veranstaltung kam es zu einem Vorfall, bei dem ein junger Mann erst lesbische Frauen beleidigt und dann einem dazwischen gehenden „Trans-Mann“, also einer zum Mann umerklärten Frau, so brutal eine verpasst haben soll, dass dieser auf den Boden schlug und dabei den Kopf so schwer verletzte, dass er daran starb. Dieser „Malte“ wurde grünfeldein twitterblasig zum Helden erkoren, der im Kampf gegen ultrarechte Homophobie und Queerfeindlichkeit sein Leben ließ.
So nach und nach verschwinden die entsprechenden Tweets wieder und eisiges Schweigen breitet sich über den Fall. Wieso nur?
Naja, der Täter ist nicht nur Tschetschene, hat also bereits einen zum armen Putin-Opfer veredelnden Herkunftshintergrund, sondern ist auch mehrfach vorbestraft, eigentlich abschiebereif und als Sahnehäubchen angeblich auch noch selbst schwul. Und weil er Boxer ist und auch schon Jugendmeister war, fiel der Schlag eben etwas heftiger aus.
Peinlich für die Empörer und Heulautomaten. Was sie erst so richtig triefend für ihre Regenbogenpropaganda ausschlachten wollten, entpuppt sich nun als Schuss ins Knie. Ein Streit innerhalb des Milieus, den man nun an keiner Stelle mehr mit „Transphobie“ oder „Queerfeindlichkeit“ punzieren kann, endet für einen der Streithansel tödlich. Das ist tragisch, aber bezeichnend ist die Heuchelei; das erste Aufbrüllen der üblichen Propagandaschreihälse und deren plötzliches Verstummen, als die Wahrheit ans Licht kommt.
Als Tschetschene hat der Mörder keinen Hintergrund als Putin-Opfer, sondern er ist ein Putin-Mörder. Das weiß auch Fragolin, dessen rechte Kumpane hier und andernorts die Massaker von Putins tschetschenischen Elite-Schlächtern in der Ukraine wiederholt bewundert haben.
AntwortenLöschenDonald Trump spricht wieder Klartext: „Ich habe Angela Merkel immer gewarnt, sich von Russland abhängig zu machen. Am Ende wird Deutschland nicht in der Lage sein, sich zu verteidigen. Angela Merkel hat mich nur ausgelacht. Jetzt lacht keiner mehr in Deutschland.“
AntwortenLöschenChapeau! Touche!
.... nicht nur Merkel. Ich kann mich auch noch an das überhebliche Lächeln dieses Dandy namens Maas erinnern.
AntwortenLöschenDer friert und hungert bestimmt nicht!
MfG Michael!
@Gerhard M.: und warum stellen die Tschetschenen in Österreich dann eines ger grössten Kontingente unter den Asylwerbern?
AntwortenLöschenOb der Täter von Münster Ausländer war oder biodeutsch, ob weiß oder dunkel, ob schwul oder „normal“ ist strafrechtlich und politisch völlig unerheblich. Entscheidend ist, dass er aus Hass gegen „Queere“ agiert hat. „Du bist kein richtiger Mann“ brüllte er, als er den Trans-Mann totschlug. Daraus ergibt sich, dass der Typ entschieden zu viel in notorischen Internet-Portalen rumgelesen und sich seine Ideologie dort zusammen gezimmert hat.
AntwortenLöschenDer russische Staatsbürger, der vor seinem Totschlag diverse Frauen mit den Worten „lesbische Huren“ und „verpisst euch, ihr Schweine“ begrüßt hatte, hat bereits ein langes Vorstrafenregister. Sollte er nach Russland abgeschoben werden, wird Putin gute Verwendung für ihn in der Ukraine haben. Dort werden ja, wie die FAZ heute berichtet, inzwischen bevorzugt Mörder eingesetzt, die dafür direkt aus den sibirischen Straflagern rekrutiert und im Fall ihres Sterbens zu „Helden des Volkes“ erklärt werden.
AntwortenLöschen@Gerhard M.
AntwortenLöschenDie Neurechten von der NATO-treuen Deutschen Welle?
https://www.dw.com/de/tschetschenische-und-tatarische-muslime-k%C3%A4mpfen-f%C3%BCr-die-ukraine/a-61265214
Cher Günter,
AntwortenLöschender muß gar nicht bis nach Rußland reisen! Geht viel näher, denn schon seit längerem bekommt er dieses schöne Angebot von der Ukrainischen Regierung.
Und bei den Ukrainskis darf er auch ungestört Schwuchtel sein - vielleicht darf er sogar dem präsidentiellen Penis-Pianisten zum Fahneneid den ... schütteln. Das sind Vorteile, die er in Rußland nicht hätte!
Neues antiqueeres Hassverbrechen in Deutschland. In Bremen hat ein Minderjähriger in der Tram eine Trans-Frau zusammengeschlagen und schwer verletzt. 15 neurechte Halbstarke waren dabei und haben den Helden lautstark angefeuert. Deutschland 2022.
AntwortenLöschenWerter Gerhard M. oder "Anonam" oder wie du dich noch nennst,
AntwortenLöschenwie fühlt man sich eigentlich, wenn man permanent Lügen verbreitet und auf Toten herumtrampelt, um sie für den eigenen Hass zu instrumentalisieren? Ist es so eine Art moralischer Orgasmus oder einfach nur das Gefühl eines unwichtigen wertlosen Wichtes, einmal, wenigstens einmal, durch das Hinausblöken einer Lüge sich wichtig zu fühlen? Du tust mir leid in deiner Hilflosigkeit gegenüber den Fakten, dass ich a) weder hier noch sonstwo irgendweche Taten von Tschetschenen "bewundert" habe, schon gar nicht "wiederholt" und b) diese Tschetschenen hier offiziell "Asül" vor dem "bösen Putin" bekommen haben und c) du und deine Klatschhasen selbst schuld bist und die volle Verantwortung trägst, dass jubelnd und bärchenbeworfen importierte Gewalttäter hier ihre archaischen Triebe ausleben. Dieses Problem haben du und deine Kampfgenossen verursacht, da wirken deine hilflosen Versuche, die Verantwortung für euer Versagen anderen anzuhängen nur noch lächerlich. Arme Würstchen, euer Traumkartenhaus bricht gerade krachend zusammen.
MfG Fragolin