Mittwoch, 31. August 2022

Geimpft? Todsicher!

von  Sandokan 
 
 
Die britische Regierung hat still und leise ihre Empfehlungen zum Pfizer-BioNTech COVID-19 Impfstoff (Comirnaty) aktualisiert.


Am Ende eines langen Textesm der dahinschwurbelt, wie gut der Impfstoff doch sei, steht ziemlich am Ende ein Absatz zur Toxikologie für die Anwendung bei schwangeren und stillenden Frauen ...

Schlussfolgerungen zur Toxizität

Das Fehlen von Daten zur Reproduktionstoxizität spiegelt die Geschwindigkeit der Entwicklung wider, mit welcher der COVID-19 mRNA-Impfstoff BNT162b2 zu-nächst identifiziert und für klinische Tests ausgewählt wurde [...]
D.h., er wurde für klinische Tests ausgewählt, diese Tests wurden aber bisher nicht oder nicht vollständig durchgeführt
[...] sowie seine rasche Entwicklung, um den dringenden Bedarf im Gesundheits-wesen zu decken.

Im Prinzip könnte unter diesen Umständen eine Entscheidung über die Zulassung eines Impfstoffs ohne Daten aus Studien zur Reproduktionstoxizität bei Tieren getroffen werden, aber es laufen Studien, und diese werden vorgelegt, sobald sie verfügbar sind.

Jetzt kommt es: 

Im Zusammenhang mit der Bereitstellung gemäß Verordnung 174 wird davon aus-gegangen, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt  k e i n e  ausreichende Sicherheit für die sichere Verwendung des Impfstoffs bei schwangeren Frauen gegeben werden kann:

Die Verwendung bei Frauen im gebärfähigen Alter könnte jedoch unterstützt wer-den, sofern die Angehörigen der Gesundheitsberufe darauf hingewiesen werden, vor der Impfung eine bekannte oder vermutete Schwangerschaft auszuschließen.

Man putzt sich also am medizinischen Personal ab. Das vor der Impfung festellen soll, ob bei Frauen im gebärfähigen Alter eine Schwangerschaft vorliegt oder nicht: man soll dann Schwan-gere nicht impfen.

Frauen, die stillen, sollten ebenfalls  n i c h t  geimpft werden. 

Diese Einschätzungen spiegeln das Fehlen von Daten zum gegenwärtigen Zeitpunkt wider und sind nicht Ausdruck eines spezifischen Befundes, der Anlass zur Sorge gibt. Angemessene Ratschläge in Bezug auf Frauen im gebärfähigen Alter, schwangere Frauen und stillende Frauen wurden sowohl in den Informationen für Angehörige der Gesundheitsberufe im Vereinigten Königreich als auch in den Informationen für Empfänger im Vereinigten Königreich gegeben.
Aber das sei alles kein Anlass zur Sorge, man wisse bloß nicht, was passiert, wenn man Schwangere damit impft ...
 

3 Kommentare:

  1. Und unser Impf(Pharma)Gremium empfiehlt die 4. Spritze für alle ab 12. Frag mich nur, wie das mit der Haftung funktioniert, wenn die 4. nicht mal zugelassen ist.

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  2. Ich freu mich schon soooooo auf meine 4. Nicht-Impfung, die lass ich mir gleich eintragen.

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  3. Sandokan #pureblood01 September, 2022 21:40

    @Anonym 01 September, 2022 08:31

    Naja, wer sich Impfen lässt erklärt sein Einverständnis und damit können sich dann alle abputzen.
    Und die Pharmafirmen selbst hat man ja schon vorher von Seiten der EU und der nationalen Regierungen mit den Lieferverträgen vom Schadensersatz ausgenommen.

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