von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Die ersten EU-Staaten schreien schon danach, russischen Bürgern generell die Einreise zu verweigern, da Russland ja einen völkerrechtswidrigen Krieg führe. Finde ich einen interessanten Ansatz. Konsequenterweise müssten wir das dann aber auch auf Türken anwenden, bis der Irre vom Bosporus aus den kurdischen Gebieten in Syrien und im Irak abgezogen ist. Oder die Saudis, die seit Jahren fröhlich Bomben auf den Jemen werfen. Na dann mal los, jetzt ein bisserl Konsequenz zeigen, liebe Brüllaffen!
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Israelische Wissenschaftler haben nach eingehender Analyse der Faktenlage die nächste „Verschwörungsschwurbelei“ bestätigt: Die Lockdowns haben weit mehr Schaden angerichtet als sie Nutzen hätten bringen können. Für ein vermutlich gerettetes Lebensjahr eines hochbetagten oder schwer vorerkrankten Menschen wurden insgesamt zwanzig Lebensjahre junger und gesunder Menschen in der Zukunft geopfert. Oder um es „populistisch“ zu umschreiben: Damit ein neunzigjähriger Pflegefall ein Jahr länger im Altenheim vor sich hin auf den Tod warten kann, wird ein heute Zwanzigjähriger statt mit neunzig schon mit siebzig Lebensjahren sterben.
Wenn man dann noch sieht, wie bereits wieder der Lockdown für den nächsten Herbst herbeigekreischt wird und außerdem die heranrollende Hyperinflation massenweise frierenden und hungernden Menschen die Gesundheit zerstört, dann wird es bei diesen zwanzig Jahren Lebenszeitverlust nicht bleiben.
Und die Intensität der zwanghaften Herbeiführung dieser Krisen lässt den Schluss zu, dass auch das Ausdünnen des Humanbestandes keine Verschwörungstheorie ist sondern das Ziel dieser Aktivitäten: unter dem Vorwand, irgendjemanden zu retten, egal ob Vulnerable, Ukrainer oder das Klima, werden noch Millionen Lebensjahre geschreddert.
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Apropos Lebensjahre: Einhundert Millionen Abtreibungen pro Jahr sind etwa acht Milliarden menschliche Lebensjahre, die jedes Jahr vernichtet werden. Acht Milliarden menschliche Lebensjahre. Falls wieder einer mit diesem hirnrissigen Argument kommt, man müsse Lebensjahre retten.
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Zum Abschluss ein kleiner Netzfund bei reitschuster.de:
Kann man nicht mehr kommentieren. Darf man auch nicht, denn wer das nicht toll, normal und niedlich findet, ist ein Coronaleugner und Rechtsradikaler.
Nein, Lauterbach ist nicht der mental kaputteste Geisteskranke in diesem Land, er ist nur der prominenteste. In den Rängen unter ihm wimmelt es nur so von Gestalten mit gleichem Idiotenpotential.
"Nein, Lauterbach ist nicht der mental kaputteste Geisteskranke in diesem Land, ..." Ja, und zwar die Eltern dieser bedauernswerten Kinder ...
AntwortenLöschenWerter Fragolin!
AntwortenLöschenGanz von der Hand zu weisen ist so ein Einreiseverbot nicht, speziell wenn man es früher angewandt hätte. Stellen Sie sich vor, seit 2013 keine Amerikaner in Europa oder seit 1974 ( Nordzypern ) keine Türken bei uns in Österreich.
Sehen Sie den Vorteil?
Dieser Post beweist eindrücklich die bleibende Aktualität des berühmten Buches von Sir Karl Popper „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“. Popper machte die Feinde an den Rändern von links und rechts aus. Heute wird er voll bestätigt von all den Extremisten, die z.B. Grenzschliessungen herbeibrüllen.
AntwortenLöschenReitschuster: Massive Häufung von Impfnebenwirkungen - Datenanalyst schlägt Alarm
AntwortenLöschenhttps://odysee.com/@reitschuster:3/tom-lausen:8
Sandokan
Werter Anonym,
AntwortenLöschendie Feinde der offenen Gesellschaft erkennt man daran, dass sie diese zuhause wegsperren, vorzugsweise selektiert. Und diese Ultra-Randgestalten versteigen sich immer wieder in dem Wahn, sie wären Demokraten und Liberale, während alle, die für Freiheit und Bürgerrechte einstehen angebliche Randgestalten wären.
Menschen, die arbeiten, Steuern zahlen und dafür im Gegenzug erwarten, frei am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu dürfen und über ihren Körper und ihr Leben ohne staatlichen Zwang und shistormende Idioten entscheiden zu können nannte man früher die gesellschaftliche Mitte.
MfG Fragolin
@Fragolin:
AntwortenLöschenDer Terminus „Gesellschaft“ kommt aus dem linksgrünsozialistischen Wörterbuch des Unmenschen. Deshalb sollte auch das Wording vom „gesellschaftlichen Leben“ vermieden werden. Ich erinnere an die unvergessliche Margaret Thatcher, einer Großmeisterin der einfachen unwiderlegbaren Wahrheiten. Zu diesen gehörte ihr Satz: „Es gibt keine Gesellschaft. Es gibt nur die Familie.“
Werter Land der Berge,
AntwortenLöschennatürlich gibt es eine Gesellschaft. Die Familie ist die kleinste und wichtigste Zelle darin, wenn die nicht funktioniert, funktioniert auch der Rest nicht. Deshalb wird die Familie auch konzertiert von den linken Gesellschaftsfeinden und Kollektivisten angegriffen, weggesperrt, zerrieben und zerstört. Jung gegen alt, Frau gegen Mann, geimpft gegen ungeimpft, Radfahrer gegen Autofahrer, egal, alle werden querbeet und auf allen Kanälen permanent aufgehusst, eingepeitscht und gespalten, denn ohne funktionierende Familien kann auch kein Freundeskreis, Bekanntenkreis, Kollegenkreis, Nachbarschaftskreis und wie diese ganzen gesellschaftlichen Gruppen heißen, funktionieren. Die harmonieren miteinander oder akzeptieren und respektieren sich wenigstens, aber das funktioniert nur solange, bis die Kollektivisten auf den Plan treten, die die Gesellschaft als Gemeinsamkeit funktionierender Gruppen freier Individuen zutiefst hassen und bekämpfen und ersetzen wollen durch das straff geführte Kollektiv. Sozialisten, nationale wie internationale, und Kommunisten, stramm auf Gehorsam gebügelte Untertanen der Partei, die immer recht hat, und des Führers, der für sie denkt und entscheidet. Das Kollektiv ist keine Gesellschaft sondern eine Herde.
Dass diese Kollektivisten mit ihrem dumpfen Wunsch nach straffer Führung und härtester Strafe für die Unbotmäßigen und Dissidenten leider in der Mehrzahl sind, scheint durch das Geschehen der letzten zwei Jahre mehr als ausreichend belegt und ist schmerzlich für einen Vertreter der direkten und zutiefst liberalen Demokratie.
MfG Fragolin