Hugo von Kritzelflink
Freitag, 12. August 2022
10 Kommentare:
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Ich sage: Kein Mittelalter und kein Mozart!
AntwortenLöschenDiesen Freimaurer, einen geistigen Vorläufer von Soros, den "Weisen vom Zion" und der One-World-WEF-Mafia muss keiner hören!
"Mittelalter" ist eher so ein angestaubtes Werkzeug aus der Freimaurertrickkiste. Das europäische Mittelalter war alles andere als das moderne/gestrige/ursprüngliche Islamien je gewesen ist.
AntwortenLöschenMan muß schon in die Altsteinzeit zurück, um Parallellen zu Moslemistan ziehen zu können.
Aber was soll's - der einheimischen Damenwelt gefällt die Regression zurück zur wilden Urhorde; allein in meinem gutbürgerlichen Bekanntenkreis gibt es bislang zwei junge Damen, die sich mit Haut und Haaren, mit Leib und Seele einem analphabetischen Heißblüter und seiner Steinzeitkultur verschrieben haben und ungefähr so herumlaufen wie die Stoffsäcke auf dem Photo, weil es ja allah so befohlen hat und weil das wahre Liebe ist.
Solche fastganzkörperbverhüllten „Damen“ sind kein muselmanisches Sondergut, die findet man auch unter den Katholibaninnen. Nur mal eine „alte Messe“ angucken oder x-beliebige Rosenkranz-Murmelschwestern in der Kirche um die Ecke. Das Mittelalter lauert in jeder Ecke.
LöschenCher Barbarossa,
AntwortenLöschenAntimasonismus kann auch zur Obsession werden. Bei Ihnen, bspw. ...
&
Cher (chère?) Anonym,
der "kitzekleine" Unterschied ist: wer eine Kirche (oder andere Gottesdienststätte) besucht, der hat sich an dort erwartete Kleidungssitten zu halten. Ginge ich bspw. in eine Synagoge, würde ich meinen Kopf bedecken, ginge ich in eine Moschee (oder z.B. einen Sikh-Tempel), die Schuhe ausziehen. Keiner zwingt mich, dort hinzugehen, aber wenn ich es tue, dann gebietet die Sitte, sich danach zu richten.
Die Ganzköper-Stoffversackung hingegen soll nach Willen der Muselmanen überall in der Öffentlichkeit und für jeden (also auch Nicht-Muselmanen) durchgezogen werden.
Unterschied kapiert?
@Anonym 13 August, 2022 17:31
AntwortenLöschenDas ist natürlich kompletter Blödsinn und offenbart vor allem Ahnungslosigkeit die westliche und katholische Kultur betreffend.
Ja, Nonnen tragen Habit - freiwillig.
Katholiken bzw Nonnen verlangen weder von anderen Frauen noch von weiblichen Angehörigen anderer Religionen einen Habit zu tragen.
Es wird auch keine Frau bedroht oder ermordet oder verfemt wenn sie den Habit ablegt.
Den Habit anzulegen ist der letzte Schritt in einem langen Prozess erwachsener Frauen - niemand zieht Kleinkindern oder Schulkindern eine Ordenstracht an, wie das Muslime sehr wohl machen.
Last but not least - diese Nonnentracht gibt es in vielfältiger Form, es gibt sogar Orden wo die Nonnen gar keinen Habit tragen.
https://www.independent.co.uk/news/world/middle-east/iran-woman-hijab-missing-waved-defiance-a8174026.html
https://www.independent.co.uk/news/world/middle-east/iran-women-headscarves-photos-jail-sentence-masih-alinejad-a9032901.html
Sandokan
Ich "komme gebürtig" aus einem Teil Deutschlands, in dem seit Menschengedenken bis zur Besatzung durch einen ungenannten Korsen Frauen regiert haben. Erstaunlicherweise ist die Erforschung dieses und anderer solcher Territorien kaum jemals über den Horizont lokaler Forschungsprojekte hinausgekommen.
AntwortenLöschenDie Unterjochung der Frau, wenn man schon eine Verbindung zwischen Steinzeitchauvinismus eines gewissen Wüstenkultes und unserer Geschichte ziehen will, sollte dann eher mit dem Klostersturm der Reformatoren und den von ihnen verübten Zwang zu "Ehe und Küche" gezogen werden, wobei sich auch dieser letztlich aber auch verbietet.
Daneben hatte das hiesige Mittelalter eine wilde Musikgeschichte, von der leider auch sehr viel noch ungehoben in den Archiven schlummert. Spätestens in der Zeit der "frühen Mehrstimmigkeit" ging die Post aber so richtig ab.
Das Morgenland ist bis heute nicht bis zur Mehrstimmigkeit vorgedrungen, also noch irgendwo zwischen Antike, saeculum obscurum, vormittelalterlich.
Nein, ... das Bild steckt voller Vorurteile, gegenüber der eigenen Geschichte. Paßt nicht!
Wenn die arabische Kultur tiefste Steinzeit ist, gehe ich davon aus, dass die neurechten „Islamkritiker“ so konsequent sind und römische Zahlen schreiben statt arabische, womit sie sich ja als Anhänger eines Steinzeit-Kultes outen würden.
AntwortenLöschenWerter Anonym,
AntwortenLöschendass es sich bei den angeblichen "arabischen Zahlen" in Wahrheit um indische Zahlen handelt, die von arabischen Händlern mitgebracht wurden und ganz im Stile der blumigen Selbsterhöhung, die wir von diesen Völkern kennen, als ihre eigene Erfindung ausgegeben wurde, ist nun schon so lange bekannt, dass es wirklich erstaunlich ist, dass sich in den Kreisen der sich selbst für besonders intelligent und weise haltenden linksradikalen Kläffer immer noch so viele gibt, die dieses plumpe Märchen als Wahrheit herumposaunen. Naja, jeder blamiert sich so gut er kann.
MfG Fragolin
Ehrlich gesagt, sähe ich die Mehrheit der dummdreisten Weiber, die uns in Politik und Medien beherrschen lieber in solchen Stoffsäcken.
AntwortenLöschenEs sind ja die männlichen Feministen, die ständig für "Frauenrechte" kämpfen, die Zerstörer unserer Kultur! Viele FeministInnen fühlten sich wohl in solch einem Sack, einem ECHTEN Macho dienend - das dumme Geschwätz der Weiber ist meist Lüge.
Mittelalter und Islam zu vergleichen - es wurde bereits gesagt - zeugt von wenig Kenntnis der eigenen Geschichte. Das Mittelalter war lebensfroh und frivol. (Lies Balzacs Tolldreiste Geschichten!)
Zerfatzt euch den Mund über den Islam, den ihr auf vielfältige Weise reingeholt habt, ich bin nicht dabei. Ich wasche meine Hände in Unschuld, ich habe keinen reingeholt, d.h. ich wählte keine Partei, die für das VERLOGENE Asylrecht einstand bzw. gegen Gastarbeiterrückführung war ...
Nachklapp:
AntwortenLöschenViele konservative Männer lügen sich ob des Untergangs des Abendlandes in die Tasche - und sei es nur, weil sie es sich nicht bei den "Damen" verscherzen wollen. Was die Muslime mit Frauen treiben, ist biologisch zutiefst vernünftig.
Ein kolossal tiefgründiger Artikel, der mich bestätigt, findet sich hier:
wgvdl.com/die-sexuelle-utopie-an-der-macht