Yuval Noah Harari ist der Macher, der den Kurs der Davoser Sekte bestimmt, in den fast alle Politiker, Merkel, Obama, Baerbock, Nehammer, Ardern, Macron, Kurz und unzählige mehr, eindringen wollen, um sich endlich zur Elite zählen zu dürfen, wobei mich etwas bedenklich stimmt, dass es ein Jude ist, der das Wort „nutzloser Mensch“ in den Mund nimmt.
Hat er nichts aus der Geschichte gelernt, dass er anscheinend einen Zustand wieder implementieren will, unter dessen „Philosophie“ (🤮) von nutzlosen/ nicht lebensberechtigten Wesen Millionen seiner Glaubensbrüder gewaltsam zu Tode kamen?
Aber wenn diese menschenverachtende Äußerung von einem Repräsentanten einer rechten, bürgerli-chen Partei käme, wäre Feuer am Dach, so hingegen kommen sie aus dem Mund des Chefeinflüsterers von Klaus Schwab, und der steht über jedem Gesetz und wahrscheinlich in seinen Augen mindestens auf einer Stufe mit Gott, denn Ministranten und Anbeter hat er ja zur Genüge, die ihm damit in seinen Augen berechtigterweise dieses Gefühl geben.
Es wäre jedem angeraten, sich mit dieser grausigen Sekte zu beschäftigten, die mich in ihrer Forderung nach unlimitierter Macht, in ihrem diktatorischem Auftreten (die sie fast schon öffentlich ausleben), in ihrer Abgehobenheit (wir sind die Elite, der Rest nutzlos) und Eliteempfinden, denn sie will die Welt nach ihrem Wunsch neu erschaffen und kann es nach den Worten von Klaus Schwab auch, weil er die Macht und die willfährigen Gefolgsleute in den Regierungen hat, an Diktatoren erinnert und ist damit genau so gefährlich wie Lenin, Hitler, Mao, Pol Pot und Stalin. Mögen sie uns am Leben lassen, wobei die Frage die ist, ob das Leben im Sinn dieser Scientology-2.0-Welt noch lebenswert ist oder ob man sich nicht wünscht, lieber tot zu sein als unter dieser grausigen Clique am Leben. Denn kein Auto zu besitzen, eigentlich gar nichts zu besitzen und dennoch glücklich sein zu müssen – das entspricht nicht meinem Lebensziel und dem meiner Kinder.
Seine menschenverachtende Einstellung dokumentiert er in seinem Buch „21 Lektionen für das 21. Jahrhundert“ mit der Überschrift des 9. Kapitels:
„Manche Kulturen sind womöglich besser als andere“, wobei ich ihm vollinhaltlich zustimmen muss bei der Überschrift zum 11. Kapitel: „Unterschätze nie die menschliche Dummheit“, was sich seine Bagage jedoch zunutze macht, indem sie unwidersprochen walten kann, wie sie will.
Die Erschaffung unseres Universums geschah in einem Sekundenbruchteil, das Ende der freien, nicht unterjochten Zivilisation erfolgt in der Schöpfung 2.0 nach Schwab/Harari schleichend, aber stetig durch Menschen, die eine neue, reine Rasse im Sinne Hararis erschaffen wollen, wobei für die Nutz-losen nur der Rand übrig bleibt – das Zentrum des Lebens gehört den Eliten.
Ein Jude als Rassismus-Fan, wer hätte das für möglich gehalten?!
Wie hat Josef Joffe gesagt? (er dachte dabei an Trump, aber man kann an andere denken): „Es muss sich doch ein Sniper finden lassen“ ...
Leider ist Harari kein isolierter Einzelfall.
AntwortenLöschenEs steht damit in einer ganzen Reihe durchgeknallter Propagandisten einer nicht wissenschaftlichen aber wissenschaftsgläubigen, esoterischen Elite.
Stichworte: Sozialdarwinismus, Transhumanismus, Technokratie, Szientismus, Malthusianismus, Fabian Society, Satanismus (im Sinne von: tu was du willst, mach dich selbst zum Gott)
Diese Personen waren entweder selbst prominent und hatten Nähe zu Politik, Wissenschaft und Kultur (wie George Bernard Shaw und H.G. Wells die den meisten heute nur noch als harmlose Schriftsteller bekannt sind).
Oder stammten aus bekannten etablierten Familien der britischen Oberschicht, wie die Huxleys oder die Galtons (Francis Galton prägte den Satz vom "Überleben des Stärkeren" und den Begriff "Eugenik") und die Darwins (Familie von Charles Darwin, Evolutionstheorie).
Siehe etwa auch "The Next Million Years" (1953), von Charles Galton Darwin (Nachfahre beider Familien).
https://www.youtube.com/watch?v=om82r89zYyg
Oder auch...
Philosophy of Globalism - Julian Huxley, UNESCO & The Final Revolution
https://www.youtube.com/watch?v=hz4c_k9UOeo&list=PLYmIBQRIOqKlcj21QqqR6b91UcU7Bj-Ah&index=17
Sandokan
Das berühmt-berüchtigte Zitat von Yasha Mounk wäre hier nicht bekannt? Nur EIN Beispiel unter anderen solchen.
AntwortenLöschenWerter "it's me"
AntwortenLöschenDie einzigen "nutzlosen Menschen" die mir spontan einfallen, sind die Boys und Girls vom WEF! Die braucht die Menschheit tatsächlich nicht!
MfG Michael!
Seine menschenverachtende Einstellung dokumentiert er in seinem Buch „21 Lektionen für das 21. Jahrhundert“ mit der Überschrift des 9. Kapitels:
AntwortenLöschen„Manche Kulturen sind womöglich besser als andere“...
Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich: eben diese Einstellung, die hier urplötzlich als "menschenverachtend" qualifiziert wird, wird hier und überhaupt unter neurechten und altlinken "Identitätsdenkern" seit Jahr und Tag propagiert. Die "Kultur des weißen Mannes" wird als überlegene Kultur angesehen. Dass das jetzt menschenverachtend sein soll...
@Anonym
AntwortenLöschenAber es macht eine gewaltigen Unterschied, ob die "Kultur des weißen Mannes" als überlegene Kultur angesehen wird was sie gegenüber vielen anderen zweifellos ist), oder ob man aus der Existenz offensichtlicher Über- und Unterlegenheit ableitet, alle außer die "Eliten" im Sinne des WEF als Untermenschen und Arbeitssklaven behandeln zu dürfen.
Wer hier genug gelesen hat, weiß, dass dieser Blog und sein Godfather sich ideologisch der sog. White Supremacy verpflichtet wissen. Diese Weltanschauung hat natürlich den Bestandteil, dass insbesondere die sog. Nigger, im Penseur-Deutsch „Neger“ allenfalls Untermenschen sind.
LöschenAnonym 17:26, ich weiß nicht, ob Sie sich der Implikationen des Wortes "womöglich" bewusst sind. Ihr Mitteilungsbedürfnis in allen Ehren, indes könnte Ihr Posting nahelegen, dass eine sich daraus ergebende Differenzierung deutlich über Ihren Möglichkeiten liegt.
AntwortenLöschen@Franz Lechner:
AntwortenLöschen"Anonym 17:26" ?
Sie meinen wohl: "Anonym 21:24" !
Klar doch! Hab die Unterschrift des vorigen für die Überschrift des folgenden gehalten. I am sophie (Kurt Waldbrunn).
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