„Das ist nicht unser Krieg. Darum wird es keine Abweichung von der Linie geben, keine Waffentransporte über ungarisches Staatsgebiet zuzulassen.“Genau solche Worte hätte ich mir vom Bundeskanzler meines Landes mit immerwährender Neutralität (wie lange noch?) erwartet, denn dann hätten wir leistbares Erdöl und Erdgas, unsere Wirtschaft würde nicht leiden und die Bevölkerung ebenso wenig. Aber diesem geistigen Einzeller ist das Lob aus Brüssel oder Davos wichtiger als das Wohlbefinden seiner Landsleute.
Kein Wunder bei den Protagonisten auf beiden Seiten: während Orban und Kovács promovierte Juristen sind, musste Nehammer an der Titelkaufuniversität in Krems 30.000 € hinblättern, damit er sich bei seinem Parteifreund Filzmaier seinen „Master für politische Kommunikation“ kaufen konnte – ohne Bac. oder Diplomprüfung, wobei er in der jetzigen Krise zeigt, nichts gelernt zu haben, denn sonst hätte er die Aussage, dass uns die Neutralität von den Russen aufgezwungen wurde, die uns sofort den Status eines unfreundlichen Landes bescherte, nicht getätigt.
Es muss sich doch irgend ein Paragraph finden lassen, um diesen Volksschädling auf die Anklagebank zu bringen!
So ein Pech aber auch. Da sagt man sich los vom Erdgas des bösen Putin, weil man sowieso den helfenden Freund jenseits des Atlantiks hat, und jetzt explodiert ein Flüssiggas-Terminal mit der Konsequenz, dass 3 Monate Stillstand herrscht, dabei werden dort 10% des Gases für Europa verladen. Also auf nach Katar, um bei den Preisträgern für Menschenrechte wieder zu buckeln. So ein Pech aber auch.
Der kanadische Premier und Lieblingsziehson von Klaus Schwab, Trudeau, hat amerikanische Frauen in sein Land eingeladen, um sich einer Abtreibung unterziehen lassen zu können, weil jede Frau über ihren Körper selbst entscheiden darf, so der Premier.
Einreisen dürfen die Damen jedoch nur unter Vorlage eines gültigen Impfpasses.
Das kann man nicht erfinden.
Die deutsche Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (das ist die Mutti, die ihr 21-jähriges Burli überrall hin mitnimmt): „Wer qualifizierte Frauen als Belastung absieht, der hat den Schuss nicht gehört“.
Da muss die gute Frau etwas differenzieren: kein intelligenter Mensch hat etwas gegen qualifizierte Frauen, wenn sie in Positionen, die ihren Qualifikationen entsprechen, eingesetzt werden. Aber jeder intelligente Mensch hat was gegen eine Christine Lambrecht als Verteidigungsministerin — die den Gepard nicht als Panzer sieht, sondern als etwas, das mit einem Rohr in die Luft schießt.
Das ist eine Fehlbesetzung und gehörte auf der Müllhalde der Bundeswehr entsorgt.
Dass in Zeiten, wo vielen die finanzielle Luft endgültig auszugehen droht, die Linksextremen daher kommen mit ihren Umverteilungsphantasien, so wie die Vizepräsidentin des Bundestages, die Grüne (was sonst?) Göring-Eckart, die, hätte sie je wertschöpfend gearbeitet, nie in die Verlegenheit gekommen wäre, Steuern zu bezahlen, war zu erwarten. Denn mit einem nach vier erfolglosen Jahren abgebrochenen Studium der evangelischen Theologie müsste man die ganz kleinen Brötchen backen, außer man landet bei einer linken Partei: da ist Blödheit eine Grundvoraussetzung.
Auch im Krautland sollte sich meine Idee, wie viel Politiker kassieren sollen, durchsetzen: Gehalt von der Zeit vor dem Einstieg in die geschützte Werkstätte namens Politik plus 20%, denn mehr ist die Person wahrscheinlich auch nicht wert (vom politischen Input betrachtet).
Eine der wenigen klaren, intellektuellen Stimmen in Deutschland kommt vom Wirtschaftswissen-schaftler und ehemaligen Vorstand des IFO-Instituts in München, Hans-Werner Sinn, der die Energie-politik scharf kritisiert, weil sie „der Umwelt nicht einmal ein bisschen hilft.“
Der vielgepriesenen „grünen Energie“ erteilte er eine Abfuhr, weil der Staat die grüne Energie ent-weder durch Verbot konventioneller Energien oder durch eine künstliche Verteuerung erzwingt, was wiederum „Inflation befeuert und den materiellen Lebensstandard senkt“.
Aber wer in Deutschland oder Österreich hat schon je auf Spitzenwissenschaftler gehört, hat doch unser Karli für alle Lebensbereiche seine „Expertinnen und Experten“.
Das ganze, lesenswerte und informative Interview mit Hans-Werner Sinn hier.
Der Vorsitzende des tschetschenischen Parlaments, Magomed Daudov, hat in einem Video gedroht, dass die prorussischen Kämpfer nach der Eroberung der ukrainischen Provinz Luhansk weiter bis nach Deutschland ziehen werden. Dies berichtet der "Focus". In einem Video feierte Daudov die Eroberung und erklärt "Wenn Putin es von uns will, werden wir weiter bis nach Berlin ziehen." In dem Telegramkanal des tschetschenischen Machthabers und Putin-Intimus Ramsan Kadyrow betonten die in der Ukraine eingesetzten Tschetschenen, dass sie dort „ für Putin den Islam verteidigen“.
AntwortenLöschenSoviel zu den Motiven der Trollarmee der Putinrussen.
Cher Troll der Transatlantiker,
AntwortenLöschenSie zitieren zutreffend: »Wenn Putin es von uns will, werden wir weiter bis nach Berlin ziehen.«
Bloß: außer in Ihrer blühenden Phantasie (und der der Troll-Auftraggeber) will keiner diesen Unsinn, und schon gar nicht ein nüchtern kalkuliereneder Putin.
Also ist das von Ihnen mit Aplomb gebrachte Zitat so ziemlich »... für Friedrich und den anderen ...«
@Anonym
AntwortenLöschenUnd der norwegische Clown Stoltenberg von der NATO droht China.
Leider ist er wichtiger als ein tschetschenischer Parlamentspräsident.
Btw. die gewaltbereiten Tschetschenen die bereits jetzt in Österreich und Deutschland sind wären, wenn es nach Putin oder der FPÖ gegangen wäre, niemals zu uns gekommen.
Sandokan
Von CE___
AntwortenLöschenDie Chose mit der Wunderwaffe "US-LNG" ist ja noch toller.
Nicht nur 10%, sondern bis zu 20% des US-LNG-Exportvolumens wurden über diesen Terminal abgewickelt.
Ob dieser im Oktober wieder Gas verflüssigen wird steht in den Sternen, da irgendeine von der dortigen Globo Nostra infiltrierte Bundes-Behörde zuerst einmal eine umfangreiche Dokumentation des Unfalles haben will, bevor der Betreiber überhaupt mit einer Reparatur bzw. Planung der Reparatur (!) beginnen darf.
Da frägt man sich wirklich ob die USA nicht eher doch tatsächlich schon eine Sowietunion in ihrer Endphase ist.
Mitspielen tut sicher auch dass dem wiedergeborenen, diesmal spindeldürren Göring aus den USA ("wir versorgen Europa mit US-Gas per Schiff"), also dem derzeitigen Präse-Darsteller Biden, das Hemd der durch den Terminal-Unfall stark gesunkenen internen Gas-Preise näher liegt als die Europäer (Stichwort Midterm-Wahlen).
Und daher wird es dann lustig:
Denn nicht nur "wir" Europäer wollen ja jetzt US-LNG, sondern die USA haben ja über die ganzen letzten Jahre ihre ganzen Kunden in Asien darauf angespitzt und auch entsprechende Lieferverträge abgeschlossen.
Und jetzt wird im Herbst die Frage sein wer im Kalten sitzt, oder besser gesagt wer tiefer in die Tasche greifen wird um die LNG-Volumen auf sich umzuleiten.
Denn wir werden den in Asien sitzenden Kunden der USA die Volumen abkaufen können, und nach den dortigen herrschenden LNG-Preis-Indexes wird das eine verdammt teure Sache. Und das sofern dort irgendeiner überhaupt VERkaufen will, was sich sicher sehr in Grenzen halten wird (ansonsten hätte ja keiner die Lieferverträge mit den USA abgeschlossen).
Aber wer weiß, vielleicht stiehlt die EU die Gas-Tanker auch auf hoher See, sicher ist ja heute nichts mehr.
Summa summarum:
Der kommende Winter lässt sich an wie ein Stalingrad 2.0.
Nur dass diesmal nicht 300.000 Mann sich den Ar... abfrieren werden, sondern ein paar Hundert Millionen Europäer.
Alles nach Plan, CE_.
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