Gleichzeitig sind die Grünen für mehr Migration, denn #WirhabenPlatz .... dabei wäre #WirhabenGas besser!
Grüne Logik á la Baerbock: Sie sagte vor dem G20 Summit auf Bali, mit Sergej Lawrow nicht sprechen zu werden. Nachdem der russische Außenminister abgereist war, warf ihm das Annalenchen „Gesprächsverweigerung“ vor und beklagte anschließend, dass er bei der wichtigen Frage, wie die welt-weite Ernährungskrise bewältigt werden könne, nicht anwesend gewesen war.
So weit reicht ihr Spatzenhirn natürlich nicht, zu erkennen, dass es ohne diese überzogenen, selbst-zerstörerischen Maßnahmen des Westens keinen Hunger gäbe.
Danach fiel sie wieder in das typisch deutsche, pathologische Helfer/Spendersyndrom, dass man jetzt den globalen Süden unterstützen müsse. Dass sie den Deutschen helfen müsste – drauf g’schissn!
Grüne Logik á la Baerbock 2.0: Von Bali fliegt sie weiter in den Pazifik (mit einer großen Regierungs-maschine), genau nach Palau, einer Inselgruppe, die angeblich speziell vom Klimawandel betroffen ist, und will sich das vor Ort anschauen, so wie vor wenigen Jahren Claudia Roth auf die Fidschi-Inseln flog, um den Meeresspiegel zu messen. Gibt wahrscheinlich kein Internet in Mikronesien, daher ist es notwendig, vor Ort zu sein.
Gib irgendwelchen Hinterbänklern Macht und sie werden diese nützen, schamlos ausnützen.
Türkise Logik á la Edtstadler: „Müssen durch ein Tal der Tränen gehen“. Wir müssen gar nichts – wir werden dazu gezwungen, weil eine Regierung, die zur Neutralität verpflichtet wäre, Partei ergreift und Sanktionen erlässt, die erst dieses „Tränental“ bewirken.
Grüne Logik á la Gewessler: sie wollte im Klimarat einen repräsentativen Querschnitt der in Österreich Lebenden haben, daher war unter den 98 Teilnehmern kein einziger Migrant.
Deutsche Logik á la Ampelkoalition: Der durch die Sanktionen finanziell strauchelnde Gasimporteur UNIPER benötigt ein paar Milliarden Staatshilfe, sonst kann er seine Lieferverträge nicht einhalten. Nach den 10 Milliarden für Gazprom Germania die nächsten Milliarden Steuergeld unnötig raus-geschmissen.
Man sieht: die Sanktionen wirken.
LINKE-Logik á la Lafontaine (wer hätte das je für möglich gehalten, dass die LINKE neben der AfD die einzig normale, verantwortungsvolle Partei in Deutschland ist) :
Ich kann das Gejammere von Steinmeier, Scholz und anderen über die sozialen Ver-werfungen, die entstehen werden, wenn der Gaspreis sich verdreifacht, nicht mehr hören. Wenn man nur von Staaten wie den USA, Saudi-Arabien oder Katar und Russland, denen man völkerrechtswidrige Kriege vorwirft, Energie beziehen kann, dann sollte man den Lieferanten bevorzugen, der die beste und günstigste Ware hat. Das ist Russland. Es wird zudem immer deutlicher, dass die deutsche Wirtschaft auch bei vielen anderen notwendigen Rohstoffen und Ersatzteilen eng mit Russland verflochten ist.Chapeau, lieber Oskar!
Man kann es nicht oft genug wiederholen: Wenn man wegen Menschenrechts-verletzungen die Verbindungen zu einem Land abbricht, dann darf man mit den USA, die für die meisten Menschenrechtsverletzungen in der Welt verantwortlich sind, keinen Handel treiben.
Wenn man an die eigene Bevölkerung denkt, gibt es nur eine Lösung: Öffnet Nord Stream 2, um das Schlimmste zu verhindern. De Gaulle wusste noch, Staaten haben keine Freunde, sondern Interessen. So wie die Amis seit 100 Jahren versuchen, das Zusammengehen deutscher Technik mit russischen Rohstoffen zu verhindern (George Friedman), so sollte die Bundesregierung endlich einsehen, dass die Sanktionen nicht Russland und den USA schaden, sondern in erster Linie Deutschland und Europa.
An Leuten wie Lafontaine oder Wagenknecht sieht man, dass die Einteilung Links-Rechts längst zum hohlen Kampfbegriff geworden ist, welcher nur mehr zur Verunglimpfung der Gegenseite taugt.
AntwortenLöschenEs gibt nur mehr die Seiten Vernunft-Unvernunft/Dummheit. Leider stellt letztere die grosse Mehrheit.
schwürkisgrünrotpink ist der Untergang jeglichen Wohlstands, jeglicher Sicherheit und jeglicher Achtung vor Natur und Schöpfung
AntwortenLöschenDiese grausliche Farbkombi und deren Mitglieder sowie deren Anhänger sind offenbar völlig pervertiert. Der Rausch von vermeintlichem Wohlstand und Sicherheit, in dem man auf nichts hat noch verzichten müssen, gebiert völlig entartete, degenerierte Bilder.
Denn wenn einem alles ohne eigene Leistung in den Schoß fällt*, weiß man nichts mehr zu schätzen, da hatten unsere Großeltern - wie in vielem anderen auch - recht.
* da können die Dezerebrierten aller Couleur leicht "wir schaffen das" und ähnlich vernichtende Bonmots von sich geben.
sie haben keine Ahnung davon, was es heißt, auch nur einen Tag wirklich hungern, dursten und frieren zu müssen und dabei auch noch um Leib und Leben fürchten zu müssen, weil man überheblich genug war, Landesgrenzen nicht zu schützen!
Oceania 1984 & Europäische Union 2022 ...
AntwortenLöschenhttps://odysee.com/@BehindTheMatrix:7/Wir-m%C3%BCssen-Energie-sparen,-f%C3%BCr-den-Krieg,-der-dem-Frieden-dient.-Der-Strom-wird-jetzt-abgeschaltet-(George-Orwell-1984):e
Sandokan
"wer hätte das je für möglich gehalten, dass die LINKE neben der AfD die einzig normale, verantwortungsvolle Partei in Deutschland ist" -
AntwortenLöschendas hätte bzw. hat jeder gedacht, der diesen Blog seit Jahren halbwegs aufmerksam verfolgt.
DIE Linke ist sicher keine verantwortungsvolle Partei.
AntwortenLöschenWeder neben, noch vor, über, unter oder hinter der AfD.
Lafontaine und Wagenknecht sind hingegen mehrfach mit ihren Aussagen positiv aufgefallen.
Das ist aber 1. relativ unbedeutend solange sie nicht politisch gestalten können, um zu zeigen, dass das nicht nur hohle Phrasen waren.
Und 2. sind sie gerade damit in ihrer eigenen Partei (eben Die Linke) umstritten.
3. könnte man noch hinzufügen, dass sie daneben auch fragwürdige Ansichten vertreten.
Wagenknecht etwa sagt einmal, dass unter (dem Massenmörder) Stalin nicht alles schlecht gewesen sei.
Das ist entweder dumm oder extremistisch.
Sandokan
Sandokan: So dumm oder extremistisch hat sich der ruhmreiche Putin schon unzählige Male über Stalin geäußert…
LöschenDas ist nicht gnz richtig. Oskar Lafontaine ist aus der SED ausgetreten:
AntwortenLöschenhttps://www.oskar-lafontaine.de/links-wirkt/warum-ich-aus-der-partei-die-linke-ausgetreten-bin/
Aber man muss anerkennen, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt und die Dinge beim Namen nennt; vom Saulus (Sekundärtugenden und KZ und so weiter) zum Teil-Paulus sozusagen. Jedenfalls deutlicher, als was man von Teilen der (West-)AfD zu hören bekommt.
Die "LINKE" an sich ist nicht mehr links, schon lange nicht mehr. Die prügeln sich mit den Grünen und der SPD um die durchgeknallten Minderheiten und Migranten und haben ansonsten ihren Frieden mit dem Finanzkapital und den Globalisten wie der NATO gemacht. Man suche mal nach Stefan Liebich, früher einer der ganz großen Klassenkämpfer in der SED/PDS, seit Jahren aber in Kreisen unterwegs, die die alten Linken aufs Blut bekämpft haben, sogar Mitglied bei den einschlägigen Kolonial-Organisatiionen. Und mit besten Kontakten zu den US-Marionetten bei den Grünen. Man darf gespannt sein, wo der wieder auftaucht.
@anonym: zitat? (bitte nicht verkürzt, sondern im kontext)
AntwortenLöschen"sollte die Bundesregierung endlich EINSEHEN (Hervorhebung von mir), dass die Sanktionen nicht Russland und den USA schaden, sondern in erster Linie Deutschland und Europa."
AntwortenLöschenDie Kanzler- und Ministerdarsteller wissen das alles natürlich.
Sooo blöd sind sie auch wieder nicht.
Aber sie haben den Auftrag, gewisse Pläne zu erfüllen. Weigert sich einer, so wird er ausgetauscht.
Die Pläne stammen aus Übersee und sind schon altbekannt.
Morgenthau, Hooton, Kaufman.
Zitat Wladimir Putin: „Die Hungersnot in der Ukraine war für die Opfer nicht schön, aber leider notwendig. Stalin hat sich damit als großer Führer erwiesen“. Zuletzt 2019 in seiner jährlichen großen PK gesagt.
AntwortenLöschencher (chère?) Anonym (15:46)
AntwortenLöschenSeltsam: im Volltext der Pressekonferenz findet sich dieser Satz nicht. Haben Sie ihn einfach erfunden?
Was sich aber findet, sind Zitate wie z.B. dieses:
"Back when the Soviet Union was created, original Russian territories that never had anything to do with Ukraine (the entire Black Sea region and Russia’s western lands) were transferred to Ukraine under a strange pretext of “increasing the percentage of the proletariat in Ukraine,” because Ukraine was a rural territory populated by petty-bourgeois-minded peasants, who were subjected to dispossession across the country. This was a somewhat odd decision. Nevertheless, it took place. We are now dealing with Vladimir Lenin’s legacy of state building."
Das klingt freilich deutlich anders ...