... war oft in den Medien, wenn es darum ging, C-Propaganda mitzutragen und Druck auf uns auszuüben. Sie erhielt Drohbriefe, die ihr sehr zusetzten, dürfte sich auch mit einer vor wenigen Monaten eröffneten eigenen Praxis (siehe Interview mit Ex-SPÖ-Mandatar Josef Broukal im April 2021) übernommen haben und beging nun Suizid. Sofort wurde ihr Tod dazu benutzt, auf „Impfgegner“ mit allen möglichen wenig schmeichelhaften Bezeichnungen einzuprügeln. Wie zu erwarten wird es auch dazu verwendet, wieder einmal einen auf „Yes we care“ auf dem Wiener Stephansplatz (am Montag) zu machen. Wenn man Menschen für Propaganda benutzt, gibt es nichts Perfideres, als einer nicht beteiligten Gruppe zu unterstellen, für den Tod anderer verantwortlich zu sein. Wer sich besonders empört, ist auch vorne mit dabei, wenn es darum geht, andere einzuschüchtern und für ihre Entscheidungen zu maßregeln.
Samstag, 30. Juli 2022
Die oberösterreichische Ärztin Lisa-Maria Kellermayr
4 Kommentare:
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Sehr von mir geschätzter Penseur!
AntwortenLöschenLt. Medien und Politiker instrumentalisieren NUR die bösen "Rechten"! Aber es scheint, als würden "die Anderen" dazulernen? Den Medien und Politikern ist diese Ärztin doch scheissegal! Nur: Jetzt kann die ganze (tragische) Geschichte hervorragend zu Propagandazwecken ausgeschlachtet werden.
Der ORF kann tolle Bilder vom Stephansplatz liefern, der Bello und Schmähammer betroffene Miene zeigen, paar Künstler Apelle an's Volk richten und alle sind solidarisch, von Werten erfüllt, bunt, divers und gaaaanz tolerant!
"Keinen Millimeter nach rechts!"
MfG Michael!
Schon seltsam, warum sollten radikale Impfgegner ausgerechnet eine Ärztin bedrohen die sich eben auch für eine von der Ärzteschaft und dem Gesundheitministerium ingorierte Behandlungsmethode (Budesonid) stark gemacht hat.
AntwortenLöschenUnd was den Hass im Internet betrifft, so sei an die Ärzte-Chatgruppe erinnert der ua. auch der damalige Gesundheitsminister Mückstein angehörte, und wo gegen Ungeimpfte und Maßnahmenkritiker auf tiefestem Niveau gehetzt wurde.
Gab es Folgen für die daran Beteiligten?
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/J/J_09791/index.shtml
https://www.youtube.com/watch?v=9kzlZ85fdzs
Sandokan
Offenbar hat die Ärztin schon kurz vorher einen Selbstmordversuch unternommen den man aber zu wenig ernst genommen hat.
AntwortenLöschenDafür hat Klenk vom Falter laut eigener Ausssage stundenlang (!) mit ihr telefoniert.
Und das ist wohl das Gegenteil von dem, was jemand mit psychischen Problemen benötigt.
https://www.falter.at/maily/20220729/in-den-tod-gehetzt
Nur als Beispiel - Klenk gehört zu jenen Charaktären die andere vernadern und diffamieren, aber dann selbst ohne Maske im Zug sitzt.
Man kennt diesen Typus des Journalisten.
Von CE___
AntwortenLöschenJa, so tickt dieses totalitär-übergriffige Polit-und-Journaille-Gesindel welches seit Anfang 2020 die Corona-Chose am Leben und Laufen hält und die Menschheit damit traktiert.
Selber teilt man kräftig aus, und treibt vom Erwachsenen abwärts (Existenzvernichtung durch Lockdowns, etc.) bis hinunter zu Kindern in den Selbstmord.
Selber hat man aber dann die Resilienz einer Mimose, mimimi, wenn die andere Seite hart kontert, sogar mit den Fakten an Hand.
Aber wer weiß, man soll ja über Tote nicht schlecht reden, vielleicht hat die übergriffige Medizinfrau (ich weigere mich das "Ärzte" zu nennen) sozusagen Sepukko begangen, weil sie doch noch erkannt hat, was für einem totalitär-übergriffigem Lügengebäude sie die Mauer gemacht hat.