Samstag, 2. Juli 2022

Arrogante Nulpen

von LePenseur
 
 
Auf diesen Nenner könnte man einen lesenswerten Artikel, der vor einigen Tagen auf Tichys Einblick zu lesen war, zusammenfassen: die geballte Inkompetenz der deutschen Bundesregierung ist in der Tat schon  mit dem Wort »beeindruckend« zu umschreiben:
Gastautor Thomas Maetzel hat die Lebensläufe der derzeitigen Regierungsmitglieder analysiert – mit verheerendem Ergebnis, wie er findet. Kaum eines würde im normalen Leben mit seinem Lebenslauf bei einem Arbeitgeber überhaupt zum Vorstellungs-gespräch geladen. 
Und als Österreicher kann ich leider nur ergänzen: die Lebensläufe unserer Bundesregierung sind um keinen Deut besser! Aber exakt so geht halt – von verschwindenden Ausnahmen abgesehen – die Parteien»demokratie«. Um hinaufzukommen braucht es viel Sitzfleisch, hochflexibles Rückgrat und hemmungslose Machtgier, die man freilich gut kaschieren können sollte. Kompetenz? Aber wozu denn!

Und genau so sieht dann auch die politische »Elite« unserer Staaten aus: ein Haufen macht- und posten-geiler Arschgeigen, die von nichts eine Ahnung, aber zu allem eine Meinung haben (wenn sie von ihren Mitarbeitern rechtzeitig erfahren haben, was bei Umfragen derzeit gut ankommt).

Sowas gehört im Grund genommen einfach ins nächste Eck gestellt und mit Katzendreck zugeschissen. Nulpen eben ...
 

3 Kommentare:

  1. Werter Lepenseur!
    Dazu hatte ich voriges Jahr schon meine Meinung:

    DAS UNGLÜCK – DIE GRÜNEN

    Die GRÜNEN haben als Hauptkompetenz das Klima, die Anti-Atombewegung, die Alternativenergie und die E-Mobilitätl erkoren, daher dachte ich, dass innerhalb der Grün – Abgeordneten jede Menge an Kennern, Technikern und Ingenieuren sitzen würden, da sie so viel und gerne über technische, die Gesellschaft beeinflussende Themen, reden und fast dogmatisch von sich geben, dabei musste ich erkennen, dass ich als Bader ( Arzt ) bis auf einen einzigen Abgeordneten der GRÜNEN mehr verstehe als alle Besserwisser zusammen, was die Ministerin inkludiert, denn die Frau Bac. der Politologie Gewessler stecke ich locker ein.
    Jetzt die „Experten“ der Grünen nach Berufen aufgelistet:
    2 Landwirte
    1 Kaufmann
    2 HTL – Abgänger, also Ingenieure, wie der Herr Nationalrat Grünsteidl in „Trautmann“ einer war
    2 Lehrer
    3 Wirtschaftsuniversitäts - Absolventen
    1 HAK – Abgänger
    1 Handelsschulabgänger
    1 „Global Studies“, was auch immer das ist ( könnte von der Donau-Uni – Krems sein um 14.000€ pro Jahr – siehe Nehammer)
    1 Philologin
    6 Politologen
    1 Soziologin
    und
    an dieser Stelle ein dreifacher Tusch – der einzige Techniker, den die Grünen haben: 1 Doktor der Physik ( Hut ab ) – Atmosphärenphysik.
    Da redet dieses Gesindel über Umwelt, Technik, Energie, und dabei haben sie mit einer einzigen Ausnahme keinen in ihren Reihen, der weiß, was Technik ist und wie man Quantenphysik schreibt.
    Ein österreichisches Schicksal, das immer die Übelsten/ Schwächsten an die Spitze schwemmt.
    Was ich zu erwähnen vergaß – 1 Gender – Studies – Absolventin, wobei ich mir bei den Grünen mehr von diesen Unnötigsten unter den Unnötigen erwartet habe.

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  2. Und 3 Tage später, am 2.1.22, schrieb ich über die deutschen GRünen: Teil 1
    EIN KLEINER UNTERSCHIED MUSS SEIN

    Sag mir, welchen Beruf die Abgeordneten in ihrem vorpolitischen Leben erlernt/ausgeübt haben, und ich sage Dir, welcher Partei sie angehören und welches Programm sie favorisieren. Das dachte ich mir, nachdem ich die Vitae der GRÜNEN im deutschen Bundestag analysierte, denn diese Partei redet am meisten über technische Probleme wie „Ausstieg aus der Atomenergie, Klima und E-Mobilität“. Natürlich vermutete ich jede Menge an Maschinenbauern, Physikern, Mathematikern und Umwelttechnikern in ihren aus 118 Abgeordneten bestehenden Reihen, aber weit gefehlt, denn sie haben gerade einmal 2 Techniker auf HTL-Niveau, einen einzigen Mathematiker, eine Forstingenieurin, 2 Wirtschaftsingenieure, dafür 19 Politologen, 8 Soziologen, 4 Sozialarbeiter und 2 Islamwissenschafterinnen. Genau die „Fachleute“, die man benötigt, um technische Änderungen zu erreichen oder zu initiieren. Daher müssen die „Völkerrechtlerin“ Baerbock und der Literaturwissenschafter Habeck die Vorteile der Kernfusion zur Kernspaltung erklären.
    Und dann schaute ich mir die wesentlich kleinere, aus 83 Abgeordneten bestehende Fraktion der AfD an – 1 Politologe, 1 Montanistiker, 1 Wirtschaftsingenieur, 3 Informatiker und 3 Mathematiker, wobei der Mathematiker Curio zusätzlich auch ein Doktorat der technischer Physik hat ( neben dem der Kirchenmusik ) – das heißt, ein einziger Mann hat den IQ von Göring-Eckart, Claudia Roth, Baerbock und ein paar Islamwissenschafterinnen zusammen.
    Das zweite, was mir auffiel, dass speziell bei den Linksextremen die Berufe dominieren, die nicht wertschöpfend sind und immer den Staat/Steuerzahler benötigen, um zu überleben, im Gegensatz zu der Partei, der ich ehrlich gesagt nahestehe ( und eine Partei, die das Parteiprogramm der CDU aus dem Jahr 2002 eins zu eins plagiierte, kann nicht rechtsextrem sein ), wo fast alle Abgeordnete in ihrem bürgerlichen Beruf auch reüssierten – OHNE alimentiert zu werden. Außerdem finde ich, dass die AfD den Bevölkerungsquerschnitt besser repräsentiert, denn sie hat auch 3 Handwerker in ihren Reihen ( die GRÜNEN keinen einzigen – aber das Steuergeld des hart arbeitenden Mittestands nehmen sie sehr gerne ), dafür 6 Studenten und 3 mit Grundschulabschluss – vergleichbar mit Hauptschule in Österreich.

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  3. Teil 2
    Diese ernüchternde Erkenntnis bringt mich zurück zu einer bereits 2013 in einem Pamphlet von mir geforderten Staffelung der Gehälter der Abgeordneten. Meine damalige Idee: jeder Abgeordnete bekommt das, was er in seinem bisherigen Berufsleben verdiente plus 20%, plus Wohnraum, sollte er nicht in Wien oder Umgebung leben, denn logischerweise bringt ein Topwissenschafter mehr ein als ein Student der Politologie. Damit wäre der Anreiz nicht mehr gegeben, in die Politik zu gehen, um nach der politischen Karriere durch die dadurch aufgebauten Verbindungen finanziell auf Rosen gebettet zu sein. Auf die Idee der Staffelung der Gehälter der Politiker brachte mich die damalige Ernennung von Franziska Fast, einer ungelernten Hilfsarbeiterin in Traisen, zur Staatssekretärin für Frauenfragen unter Bruno Kreisky, um danach Volksanwältin zu werden, wobei das Wort „Anwältin“ für mich doch etwas juridisches Wissen als Voraussetzung hat. Nur ist die Verbesserung des Einkommens auf das Fünffache natürlich ein Anreiz, den Job als Hilfsarbeiterin an den Nagel zu hängen – außerdem kann man länger schlafen und muss nicht um 6 Uhr am Fließband stehen. Zusätzlich schätzte ich den geistigen Input eines Industriellen Prinzhorn in Wirtschaftsfragen höher ein als den von Fast – daher die Staffelung. Und warum soll jemand, der in der gesellschaftlichen Hierarchie und aus Mangel jeder Qualifikation ziemlich weit unten angesiedelt ist, dasselbe Gehalt beziehen wie ein Jurist oder Ökonom?
    Eine Wette hätte ich damals gerne abgeschlossen: Franziska Fast wäre nie aus ihrem gewohnten Umfeld weggegangen, hätte sie statt 12.000 ATS als Hilfsarbeiterin nur 14.400 ATS als Abgeordnete verdient.
    Es mag menschenverachtend klingen, was es natürlich nie und nimmer ist, aber jeder soll seinen Platz nach seinen Qualifikationen ausfüllen und würdig behandelt und entlohnt werden, aber ich möchte auch nicht von einem angelernten OP-Gehilfen operiert werden oder von der zahnärztlichen Assistentin das Implantat gesetzt bekommen, und daher sind auch die Kollektivverträge andere bei Hilfsarbeitern als bei Physikern, auch bekommt der Pilot mehr als Stewardess – ebenfalls fair und logisch.
    Aber erklär das einmal einem Linken – hoffnungslos.

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