von it's me
Ständig
liest man vom „Riss“, der wegen Corona durch die Gesellschaft geht, von
tiefen „Gräben“, die sogar Freundschaften und Familien entzweien.
Dem kann ich nur bedingt zustimmen, denn in meinem persönlichen/familiären Umfeld verhält sich das Impfverhalten 50:50,
und jeder akzeptiert (ich akzeptiere, aber verstehe nicht) die
Meinung des anderen.
Wir umarmen uns noch immer herzlichst, verbringen
schöne Abende und ganze Wochenenden, was mich zum Ergebnis brachte, dass
wir das leben, was selbstverständlich
sein sollte und von der Politik immer heuchlerisch gepredigt, aber nie
gelebt wird: Respekt, Toleranz und Nächstenliebe – basierend auf einem
Fundament, das nur mehr rudimentär vorhanden zu sein scheint: INTELLIGENZ.
Nach meiner Beobachtung haben - zumindest in meinem Umfeld - die Ungeimpften IMMER die Entscheidung und die Meinung der Geimpften akzeptiert, umgekehrt war es aber häufig nicht so. Erst seitdem - wie gesagt in meinem Umfeld - wirklich ausnahmslos alle Geimpften mehr oder weniger stark an Corona erkrankten hat sich das geändert, vor allem bei denen, die mit Nebenwirkungen der Impfung zu kämpfen hatten.
AntwortenLöschenRespekt und Toleranz war also eher einseitig.