Montag, 13. Juni 2022
Wem man eher nicht alleine begegnen möchte
8 Kommentare:
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An sich gelten Pumas als sehr wohl für Menschen gefährlich, cher Penseur. Auch wenn sie netter aussehen als Löwen oder Leoparden.
AntwortenLöschenEiner der beiden letzten tödlichen Puma-Angriffe in Nordamerika fand 2018 statt.
AntwortenLöschenDer Puma war vermutlich eher konservativ gestrickt oder die Radler hatten sich unterhalten und der Puma hatte einfach die Nase voll.....
https://www.cbc.ca/news/canada/montreal/sj-brooks-montreal-1.4674612
"Brooks, who identified as gender non-binary and used the pronoun they..."
Aber ich hoffe, cher Penseur, Sie haben das Bild aus ästhetischen Gründen eingestellt und begeben sich nicht auf Unterbergers Pfade ursianischer und lupinischer Phobien.
AntwortenLöschenGeschätzter Herr Collega,
AntwortenLöschenaus rein ästhetischen, kann ich Sie beruhigen! Ich liebe nämlich Katzen aller Arten: ob groß, ob klein — ob blond, ob braun (obwohl erstes präferiert, aber das weiß ein LePenseur-Leser ja eh schon ...), zweibeinig ebenso wie vierbeinig.
Mit Hunden, gebe ich zu, kann ich dafür weniger was anfangen. Außer vielleicht mit Huskies (ich liebe kühle blaue Augen ...) — aber die sind in Wahrheit ja Katzen in Polar-Outfit, habe ich mir sagen lassen.
"Der Puma war vermutlich eher konservativ gestrickt oder die Radler hatten sich unterhalten und der Puma hatte einfach die Nase voll....."
AntwortenLöschenOder er war ein Feinschmecker und konnte dem deftigen "Essen auf Rädern" einfach nicht widerstehen.
Unter menschlichen Menschenfleischliebhabern ist bekannt: Dicke schmecken besser als Hagere, Frauen besser als Männer und Neger besser als Weiße. :-)
Stalked by a puma...
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=9ktRhBcHza4
Am besten gefällt mir der Teil wo er mit angstverzerrter Stimme zu Puma sagt: Geh weg, ich bin groß und gefährlich.
Sandokan
Thats it, Sandokan
AntwortenLöschenAls weitgereister Mensch habe ich die Erzählungen sog. "Naturschützer" längst als pure Märchen ad acta gelegt. Ein Puma ist ein Puma ist ein Puma, zwar etwas kleiner als ein Gepard, aber mit denselben Fertigkeiten ausgestattet, die beiden Scheinangriffe des Viehs sind eindrucksvoll. Und so mancher Affenstreichler in Indien oder sonstwo hat schon ganz schlechte Erfahrungen gemacht- ein Biß dieser dreisten und oft übellaunigen Spezies zieht regelhaft eine äußerst üble Wundinfektion nach sich, die schon manche Amputation zur Folge hatte. Aber auch hier werden wir alsbald infolge Grünwahn unangenehmes erleben, geradezu alarmierend sollte sowas sein:
https://www.youtube.com/watch?v=JTX6TnOgZbc
Ein Migrant ist ein Migrant ist ein Migrant. Wie ihre zweibeinigen Verwandten haben sie längst jeden Respekt verloren, da unter konsequentem Gutmenschenschutz.
Hier oben an der Küste wissen wir aus gemachter Erfahrung um die Wichtigkeit der Deichsicherheit. Diese wird vor allem durch Schafherden gewährleistet, denn diese Viecher treten mit ihren Hufen die Wühlmausgänge zu und ihre Nester kaputt. Aus diesen schoß 1962 zuerst armdick das Wasser und in Nullkommanichts war der Grassoden weg und der Deichbruch da.
Auch hier ziehen die grünen Scharlatane durch die Gegend und schwärmen von der Harmlosigkeit des Isegrimm. Die Schäfer geben indes auf, weil ihre Schafherden dezimiert werden, 3 Wölfe macht in 10 Minuten eine ganze Herde nieder und der gewährte Schadensersatz des Deichverbandes ist lächerlich.
Sie stellten ein bedeutungsschwangeres Schild am Deich auf: "Kommt Wolf, geht Schaf. Geht Schaf, kommt Wasser!". Es hat genau 2 Tage gedauert, bis es amtlicherseits entfernt wurde...
Ein Puma ist ein Puma, klar, und gefährlich für den Menschen, anders als der uU sogar domestizierbare Gepard. Aber was hat draus zu folgen? Sie sind in Amerika eben heimisch, wie es bei uns grundsätzlich auch die Wölfe sind. So ist es eben, und der Migrationsverweis ist albern, überhaupt angesichts dessen, was sich bei uns abspielt und noch abspielen wird. Der von Ihnen gezeigte Zwischenfall kann sich genausogut mit einem streunenden Hund ereignen (und ereignet sich zweifellos auch hundertmal häufiger, ohne dass da irgendwelche hysterischen Videos eingestellt werden - was jetzt nicht gegen die schreiende Frau gerichtet sein soll, die sich wohl richtig verhalten hat. Aber eine kreischende Frauenstimme ist eine kreischende Frauenstimme ist ...). Soll man deshalb alle Hunde totschießen? Das Problem mit den Schafherden ist leicht lösbar, wie es in Osteuropa seit jeher praktiziert wird, indem man die Schafe von Hunden bewachen lässt (was allerdings tatsächlich ein gewisses Gefährdungspotential darstellt, da diese Hunde äußerst aggressiv sind. In Rumänien hat man sich als Wanderer eher vor solchen Hunderudeln als vor Wölfen zu fürchten). Dass man Wölfe von nicht mehr naturnahen Landschaften und dichtbesiedelten Gebieten, uU auch Problemzonen wie die Deichlandschaft besser fernhält, steht außer Diskussion. Aber das Theater der Viehzüchter zB in unseren Alpen regt mich auf. Dort haben noch dazu unbeaufsichtigte Schafherden einfach nichts verloren.
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