Montag, 20. Juni 2022

Fußnoten zum Montag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Auf Österreichs Meldezettel sollen künftig neben "männlich" und "weiblich" noch vier andere Geschlechtsoptionen zur Wahl haben, nämlich "divers", "inter", "offen" und "keine Angabe". Ob Mehrfachnennungen erlaubt sind, weil man ja offiziell zu jeder Zeit und wiederholt seine Geschlechtszuschreibung ändern kann, weiß ich nicht.

Warum der wichtige Hinweis "geimpft" oder "ungeimpft" fehlt, weiß ich auch nicht. Aber nach der linksgrünen Logik kann ich mir das ja auch von allen Fakten unabhängig je nach Tageszeit selbst aussuchen. Den Eintrag im Grünen Pass muss unbedingt jeder selbst vornehmen können und auch nach Belieben immer wieder ändern dürfen. Alles andere wäre schwer diskriminierend.

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Die auffälligen Hitzerekorde der letzten Sommer haben auch zu wissenschaftlichen Betrachtungen dieses Phänomens geführt. Seltsamerweise wird in dieser Arbeit über die letztjährige Gluthitze in keiner Weise auf den menschgemachten Klimawandel eingegangen oder die Hüpfekinder um das Atomgretelchen aus Abbaland gelobt – kann aber daran liegen, dass diese Abhandlung aus dem Jahr 1958 stammt und die „Hitzerekorde des letzten Sommers“ sich auf 1957 beziehen.

Und während im Sommer 1957 bei Temperaturen um die 40 Grad die damals noch jungen alten Umweltsäue einfach schwitzend arbeiten gingen, werden heute wie aktuell in Nürnberg „Hitzewarnungen“ ausgegeben, dass ab 26 Grad(!) schwere Lebensgefahr besteht und massenhaft Menschen tot umfallen wie die Fliegen.

Dass die mitteleuropäischen und besonders deutschsprachigen Menschen nur einen Existenzkorridor von 4 Grad haben, war mir bisher nicht bewusst. Müssen Wohnungen auf mindestens 22 Grad aufgeheizt werden, damit nicht massenhaft Menschen jämmerlich erfrieren, droht ihnen bereits ab 26 Grad der grausame Hitzetod.

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Klima ist nicht Wetter, das sei hier nochmals betont. Sich einzelne Wetterereignisse herauszupicken, um die Forderungen von „Fridays for Future“ zu widerlegen, ist also eher schon Verzweiflung.“

Also faktencheckert die linksextreme Propagandatrommel „Mimikama“ (nein, auf die verlinke ich nicht, das gönne ich denen nicht) und merkt in der in diesen Kreisen typischen Blindheit und Bigotterie nicht, dass sie ihre Klimahüpflinge ins offene Messer rennen lassen. Denn die machen genau das: sowie das erste warme Wochenende kommt, brüllen sie, das wäre der Beweis für die „Erderhitzung“ und verbreiten die krude Ideologie ihrer Heiligen Schulschwänzerin.

Deshalb: „Klima ist nicht Wetter, das sei hier nochmals betont. Sich einzelne Wetterereignisse herauszupicken, um die Forderungen von „Fridays for Future“ zu legitimieren, ist also eher schon Verzweiflung.“

Amen.

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Ach ja, eines noch: das Römische Optimum, immerhin um einiges wärmer als heute (und wohl verursacht von den ganzen dieselgetriebenen ägyptischen Streitwagen der damaligen Zeit) und das über schlappe viertausend Jahre, ließ sogar Wein in England gedeihen und führte zu einem riesigen Zivilisationsschub. Das heute sich anbahnende Klima-Optimum (Warum nur heißt das so…?) wird begleitet vom Niedergang einer Zivilisation, die sich selbst dafür geißelt, ein OPTIMUM nicht verhindern zu können Die Hupfdohlen der „letzten Generation“ dieser Zivilisation, die auch durch deren Ignoranz und Dummheit an die Wand geknallt wird, können nur ein Pessimum ertragen.

Die Klimahüpflinge sind Pessimisten, Optimisten freuen sich über ein Optimum.


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