Freitag, 10. Juni 2022

Fußnoten zum Freitag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Experten“ warnen, dass die „Impfung“ genannte experimentelle Gentherapie nicht gegen die neuen „Omikron-Varianten“ hilft (also genauso „gut und sicher“ wie gegen alle vorherigen). Da diese Erkältung auch noch die Gefährlichkeit einer leichten Sommergrippe besitzt und die Impfung dagegen nichts bewirkt, hat unsere Regierung beschlossen, dass nur eines die Situation retten kann: Impfen, impfen, impfen!

Denn wenn man von einem alkoholfreien Bier nicht besoffen wird, dann muss man mindestens vier davon trinken, jawoll! Wenn es dann noch nicht wirkt, sind all jene schuld, die nicht mitsaufen...

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Im Herbst, so erträumen die „Expertinnen und Experten“ bereits die Zukunft, wird es eine „an die neuen Varianten angepasste Impfung“ geben, zu deren Einspritzung man die renitenten Vaweigara zur Not mit Gewalt zwingen muss, damit wir den Winter lebend überstehen. Woher diese Impfung, die an Varianten angepasst ist, die es noch gar nicht gibt und die noch niemand kennt, kommen soll? Ich würde diesbezüglich mal die Fachkräfte für Neudeklaration der Hygiene Austria befragen, die haben die dafür notwendige Expertise bewiesen.

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Nachdem in Spanien bereits 2.200 Fälle von gekauften „Impfzertifikaten“ in den Kreisen der „Reichen und Schönen“ wie Schauspieler, Sportler, Politiker und Unternehmer aufgeflogen sind, legt nun ein Anwalt aus Belgien nach und erklärt, wie das abläuft und welche „Angebote“ er selbst schon bekommen hat.

Für nur 500 Euro ist man dabei, gilt als „Immunisierter“ und kann frank und frei seinen Hass auf „Ungeimpfte“ auskotzen. Für die Ärzte ein netter Zuverdienst, für die Zahler die Befreiung von Repressalien und der unfreiwilligen Teilnahme an einem Gentechnik-Experiment.

Und für den kleinen Geldbeutel kann man sich auch einen positiven PCR-Test kaufen, dann ist man „Genesener“ und je nach Land zwischen drei und zwölf Monate von Belästigungen der staatlichen Hassindustrie verschont.

Man kann es nur immer und immer wieder wiederholen: Hätten wir eine echte Pandemie mit Bergen von Toten, gäbe es einen Schwarzmarkt, über den man an den Impfstoff kommt und keinen, wie man ihn um jeden Preis vermeiden kann.

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Ab 2035, so hat die EU beschlossen, darf kein Neuwagen mit Verbrennungsmotor mehr verkauft werden. Wenn die Versorgungslage und Preistreiberei so weitergehen wie geplant, wird es schon 2025 niemanden außerhalb der selbsterklärten „Eliten“ mehr geben, der sich das Fahren mit Treibstoff leisten kann.

 

3 Kommentare:

  1. Doch! Fragolin kann sich das natürlich auch nach 2025 locker leisten. Er hat ja jetzt schon einen stolzen SUV-Fuhrpark.

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  2. Werter Anonym,
    wer braucht denn SUVs? Für was habe ich meinen Heli und die Cessna?
    MfG Fragolin

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  3. Von CE___

    Was wäre gewesen hätte es einen tatsächlich gefährlichen Virus aus Wuhan gegeben?

    Ich hab's damals noch bei ortneronline geschrieben (wurde aber nie freigeschalten, Chuzpe gell):

    Erstens, die Menschen hätten sich freiwillig drei Masken übergezogen und sich daheim selber im Keller verbarrikadiert. Und ich als allererster.

    Zweitens, die Terror-Regierungen hätten die Polizei und Armee in jeden Keller geschickt und dort die Menschen mit aufgepflanzten Seitengewehr hinausgepickt und hinausgeprügelt an die Arbeitsplätze und zum Konsumieren, auf das die Wirtschaft und "Staat" nicht kollabiert.

    Währenddessen sich natürlich die Bonzen und "Elite" (aber nur mit Meidlinger L) der Terror-Regierungen selber weiterhin schön abgeschottet und sicher in den Regierungs-Bunkern verschanzt hätten.

    Und die gekaufte Staats-Journaille unter der Agit-Propaganda-Linie "Jeder muss eh' mal sterben, also habt euch nicht so, seid doch mutig" den Menschen versucht hätte, hüstel, "die Angst zu nehmen".

    Also, kurz, wäre der Virus wirklich tödlich gewesen, wäre es genau anders gelaufen als es seit 2020 in der Realität lief.

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