Dienstag, 21. Juni 2022

Ein Lauterbach flog über das Kuckucknest ...

von it's  me  
 
 
Affenpocken haben einen meist sehr milden Verlauf, in Deutschland gibt es nur wenige hundert Fälle, betroffen sind in 98% Homosexuelle, dennoch träumt der Irre im Amt des Gesundheitsministers schon von der nächsten Pandemie, denn er zwitscherte um 1:00 nachts das, um es am selben Morgen wieder zu löschen. Wahrscheinlich hat man ihm dazu geraten, andernfalls er zwar keine Affenpocken be-kommt, aber eine Zwangsjacke, die wirklich vonnöten wäre angesichts seiner ständigen Panik-meldungen ohne Evidenz.

Ich denke, der gute Karl wäre beim Film besser aufgehoben als in der Politik, denn er würde sich perfekt eignen, Rollen wie die von Jack Nickelson in „Shining“ oder „Einer flog über das Kuckucks-nest“ mindestens genauso gut zu spielen. Dazu müsste er nicht einmal schauspielern sondern nur er selbst sein.

Wahrscheinlich hatte er in der Schule einen schweren Stand, wurde immer als letzter ins Team gewählt, wurde ständig gehänselt und verprügelt, weil er, um sich bei den Lehrern beliebt zu machen, andere verpetzte und fand seine alleinige Befriedígung darin, zu strebern, um irgendwo der Beste zu sein.

Die Mädchen wollten von ihm auch nichts wissen, was sich im höheren Alter fortsetzt, da er nach eigenen Aussagen keine Frau findet, obwohl er für eine Beziehung bereit wäre. Das muss man sich vorstellen – der ist Minister, kassiert voll ab und findet keine Alte. Das muss man sich einmal vor-stellen, was für ein Versager der sein muss, mein Mitleid hat er.

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Nicht nur im bürgerlichen Leben, auch in der Politik treiben sich gestörte Personen herum, eine davon – bipolar – war auch Jörg Haider. Hochintelligent, ein guter Taktierer, charismatisch, nur seine andere Seite hat ihn immer wieder zurückgeworfen, wie mir die ehemalige Gouverneurin der Nationalbank, Dr. Maria Schaumaier, in einem unserer Gespräche bestätigte. Laut ihren Aussagen waren die Gespräche mit ihm erbaulich, intellektuell, harmonisch, aber in dem Moment, da er ihr Zimmer verließ und sich die Medienmeute auf ihn stürzte, war er ein anderer Mensch, emotienell und unbedacht in seiner Wortwahl, so wie in Bierzelten,wenn er sich von Emotionen getrieben zu unbedachten Kommen-taren hinreißen ließ.

Der Mann hätte Bundeskanzler werden können, wenn er nicht immer wieder seine Reputation um 10% in der Wählergunst nach unten gedreht hätte, was ihm, nachdem er den Fehler ein Jahr zuvor ausge-bügelt hatte, wieder gelang. Er war in einer Art bipolar mit dem weiteren Problem, nach außen sich mit jungen, hübschen Mädchen zu zeigen, was sicher nicht seiner sexuellen Orientierung entsprach.

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Über Jörg Haider sagten viele, dass er nicht schwul wäre, sondern bisexuell, und da muss ich aus Erfahrung dagegen sprechen. Keine Angst, nicht aus persönlicher, homoerotischer Erfahrung, sondern weil eine ehemalige Freundin eng mit der Homo-Community zu tun hatte und ich mehr über diese erfahren wollte, um mit etwaigen Vorurteilen aufzuräumen. Die Bisexualität, von der so gerne ge-sprochen wird, gibt es nicht, sie reduziert sich einzig und allein darauf, dass ein „Bisexueller“ ein Schwuler ist, der auch mit einer Frau schlafen könnte (was ihm aber keinen Genuß bereitet) im Gegensatz zu einem Voll-Schwulen, der bei einer Frau keinen hoch bekommt. Monatelange Gespräche haben mich zu dieser Conclusio gebracht.

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Apropos Homosexualität und Homophobie. Ich spreche jetzt nur für mich, dem es egal ist, welche sexuelle Orientierung jemand hat, solange er kein Kind belästigt (gilt natürlich genauso für Heteros), gleichzeitig bin ich homophob, weil die aggressive Werbung der LGTBQ-Community für ihre „Sache“ in der Zwischenzeit unerträgliche Ausmaße angenommen hat, so auch der Wunsch, Kleinkinder im Sinne der homoerotischen – trans -Idee zu indoktrinieren. Es gibt keine Werbung in der man der 7,4%-Minorität nicht huldigt, keinen schwulen Politiker, der seine Orientierung nicht wie eine Monstranz vor sich her trägt und dafür von den Medien geliebt wird und keine Grünen-Politikerin, bei der ihre sexuelle Aberration nicht das Sprungbrett für höhere Weihen darstellt – in Kombination mit einem abgebrochenen Studium.

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Dennoch bleibe ich bei meiner Einstellung, dass es sich dabei um eine fehlgeleitete Entwicklung handelt, denn wenn „der liebe Gott“ gewollt hätte, dass alle schwul sind, gäbe es kein menschliches Leben auf Erden länger als eine Generation, und wer will das schon?

Außerdem ärgere ich mich über die wiederkehrenden Forderung der schwulen Szene nach der Ehe, wie wir sie mit unseren Frauen haben. Um diese Forderung in das Reich des Schwachsinns abtun zu kön-nen, muss man nur mathematische Grundkenntnisse beherrschen, keine hohe Mathematik. Normaler-weise hat ein heterosexuelles Kinder, die irgendwann einmal in den Pensionstopf einbezahlen, aus dem wir unsere Altersverorgung beziehen, und so geht es Generation um Generation. Wie sieht das die Schwulenszene?

Damit ist der Kreis zu den Affenpocken geschlossen. Amen.
 

11 Kommentare:

  1. Klar träumen die von der nächsten P(l)andemie.
    Die haben Blut geleckt und erkannt, wie leicht die Masse völlig kopflos durch Angstpropaganda in die gewünschten Bahnen zu lenken ist.
    Sie reden hellseherisch Monate vorher von der "nächsten, noch schlimmeren, Welle" - man fragt sich, wie die Menschheit Pest, Cholera und regelmäßige Grippewellen ohne solch menschenrechts- und verfassungswidrige Vorschriften überlebt hat?

    Für solche, die im zivilen Leben als Clochard enden würden, ist das natürlich Wasser auf den Mühlen, sichert es doch ihren gut bezahlten Platz.
    Etliche Nutznießer und Mitläufer dieses unwürdigen Schauspiels haben sich daran eine goldene Nase verdient, denn es scheint gar nicht schlimm zu sein, über Leichen zu gehen..

    PS: Bitte diesen widerlichen Clown nicht mit Jack Nicholson vergleichen!!

    PPS: mMn sind sehr viele Politdarsteller in der Schule sog. Fünferschüler in jeder Hinsicht gewesen, die jetzt endlich ihren Frust ausleben können

    PPPS: Auf der einen Seite wollen die ach so philanthropischen Personen angeblich Menschenleben durch Gentherapie retten, auf der anderen Seite lamentieren sie über die angebliche Überbevölkerung - ein Schelm, der Böses denkt...

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  2. Werter "it's me",
    als Sachkundiger muß ich Ihnen vielfach widersprechen!

    "(Haider) ... nicht seiner sexuellen Orientierung entsprach."
    Das Thema hatte mich anläßlich seiner Ermordung sehr interssiert und ich hatte damals keine haltbaren Beweise für seine HS gefunden.

    "Über Jörg Haider sagten viele, dass er nicht schwul wäre, sondern bisexuell, und da muss ich aus Erfahrung dagegen sprechen. ... Ein „Bisexueller“ ein Schwuler ist, der auch mit einer Frau schlafen könnte (was ihm aber keinen Genuß bereitet) im Gegensatz zu einem Voll-Schwulen, der bei einer Frau keinen hoch bekommt."
    Gut beobachtet, hier würde ich Ihnen nichtmal widersprechen. Ich habe auch viele solche kennengelernt, sie waren oft verheiratet und hatten Kinder. Ich habe sie oft beneidet, denn auch Schwule sehnen sich manchmal nach Nachwuchs. Wenn sie die Ehefrau ausreichend befriedigen und versorgen, finde ich das auch völlig i.O. Schließlich gibt es auch Vollheten, die ihre Ehefrauen vertrocknen lassen.

    "... gleichzeitig bin ich homophob, weil die aggressive Werbung der LGTBQ-Community für ihre „Sache“ in der Zwischenzeit unerträgliche Ausmaße angenommen hat ..."
    Und hier beginne ich Ihnen heftig zu widersprechen, denn die Schuld sehe ich VOLL UND GANZ bei den Heten, bei deren VERWEIBISCHUNG. Akif P. hat dieses Phänomen auch gut beobachtet und es in seinem Buch "Die große Verschwulung" dargestellt. Ich als Bewegungsschwuler war ich oft fassungslos, was die feigen Heten sich so alles bieten ließen (und das nicht nur von LGBT). Und wenn Sie sagen "Zwischenzeit unerträgliche Ausmaße angenommen", dann sind sie wohl ein Teil dieser Entwicklung, denn ich war bereits ab Mitte der 80er oft fassungslos!

    "... Es gibt keine Werbung in der man der 7,4%-Minorität nicht huldigt, keinen schwulen Politiker, der seine Orientierung nicht wie eine Monstranz vor sich her trägt und dafür von den Medien geliebt wird und keine Grünen-Politikerin, bei der ihre sexuelle Aberration nicht das Sprungbrett für höhere Weihen darstellt – in Kombination mit einem abgebrochenen Studium. ..."
    Wie gesagt, spät haben Sie's bemerkt, viel zu spät. Auch ich kann es nicht mehr sehen, auch ich bin nun ständig am Kotzen. (Forts. in Teil 2)

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  3. (Teil 2)

    "Dennoch bleibe ich bei meiner Einstellung, dass es sich dabei um eine fehlgeleitete Entwicklung handelt, denn wenn „der liebe Gott“ gewollt hätte, dass alle schwul sind, gäbe es kein menschliches Leben auf Erden länger als eine Generation, und wer will das schon?"

    Wenn Sie sich besser dabei fühlen, die Schuld nicht bei der geistigen VERWEIBISCHUBG von einem selbst und den Seinen, sondern bei den Schwulen, sei's Ihnen gegönnt. Ich jedoch sage, Ihr Argument ist unklug, undurchdacht, denn "alle" können DENKUNMÖGLICH schwul werden, wissenschaftlich gesagt: das ist ein Regelkreis mit negativer Rückkopplung. Doch es ist auch von Gott gewollt, denn es findet sich bei primitiven Völkern, wie bei Tieren. Und es kann sogar ein Selektionsvorteil sein (wäre jetzt zu weitschweifig, es zu erklären). Jedenfalls gab es das auch bei Indianern, die galten dann als "verhext", waren ev. gute Krieger, doch konnten einfach nicht "die Richtige" finden. Die bekamen dann bei manchen Völkern die Krieger-Witwen mit und ohne Blagen in's Zelt gesetzt und mußten die versorgen. Klug, nichtwahr? Ich also sage, Homosexualität ist nicht NORMAL (sollte es nichtmal sein), denn die Gesellschaft bestimmt, was Norm ist. Aber sie ist natürlich, da in aller Natur vorkommend, also gottgewollt.

    "Außerdem ärgere ich mich über die wiederkehrenden Forderung der schwulen Szene nach der Ehe, wie wir sie mit unseren Frauen haben."
    Das ist natürlich Kacke (Versuchen's mir das zu glauben: Ich kenne die Schwulen besser als Sie!), denn langjährige schwule Paarbeziehungen sind ziemlich selten. Dazu müssen Sie nicht die Mathematik auf die Schwulen anwenden, denn dank des von den feigen Heten gepamperten Feminismus, sind ja auch die Hetero-Männer nicht besser (Schauen Sie sich das Schicksam eines Hadmut Danisch an!).

    Wie gesagt, die Hetero-Männer wurden irgendwann zu "toleranten" Weibsen und ich denke, das Christentum hat hier fleißig mitgewirkt, Affenpoppen hin oder her. Amen.

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  4. Grrr, irgendwie ist hier meine Erstfassung reingerutsch; beim Teilen, vermute ich :-(

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  5. Wie bestellt!
    Hier können Sie sehen, was ich mit toxischem Feminismus und Verweibischung der Männer meine. Die "Piraten" hätten nur fordern müssen, wer bei uns mitreden und mitarbeiten will, muß zeigen, was er EDV-mäßig drauf hat.
    Aber bei einer hübsche Fratze, breitem Becken und Titten, geht der heutige "Mann" (richtiger: Männin) auf die Knie ...

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  6. Und noch den Link zum "hier":
    www.danisch.de/blog/2022/06/21/die-it-referentin-der-stadt-muenchen/
    (heute ist nicht mein Tag ...)

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  7. Cher Kreuzweis,

    (heute ist nicht mein Tag ...)

    ja, ja — das kennen wir Normalos von unseren Frauen! Wenn die ihre Tage haben, sind das auch nicht ihre Tage ...

    ;-)

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  8. Ich bekomme keinen Widerspruch? Also habe ich in's Schwarze getroffen! Nun rätselt mal, ihr tollen Heten, woher eure Verweibischung ("Verschwulung" sage ich nicht, denn viele Schwule habe ich als mannhafter kennengelernt, als die Klemmheten!)
    Zombies, wie dieses, kacken euch schon lange auf den Kopf:
    www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/hornstein100_v-contentxl.jpg
    Und jetzt sollen für "Konservative", wie "it's me" die paar Schwulen schuld sein, daß die Heten zu absoluten Weicheiern geworden sind? Ich - lach - mich - tot!

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  9. Das der kerndeutsche „Kreuzweis“ schwul sein will, kann ich mir unmöglich vorstellen. Das kann nur eine taktischen Mimikry sein.

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  10. "Das der kerndeutsche „Kreuzweis“ schwul sein will, kann ich mir unmöglich vorstellen. Das kann nur eine taktischen Mimikry sein."

    Natürlich, bei geistig Beschränkten kann nur das die Erklärung sein!

    Du anonymes Herzchen!
    Ich weiß nicht, wie sich die heutige Homoszene so zusammensetzt, da ich sie nicht mehr frequentiere, doch zu meiner Zeit gab es in der Szene noch "richtige Männer" (naja, bis auf diese eine Besonderheit). Die dachten so derb wie ich (wenn auch nicht so politisch), waren gern politisch unkorrekt, tranken viel Bier (statt Bionade), sie trieben (richtigen) Sport, fuhren Motorrad und prügelten sich gelegentlich. Die meisten mochten die FemministInnen nicht und verlachten die Lila Pudel. Sogar andere "Kerndeutsche" sind mir gelegentlich untergekommen.

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  11. Werter Kreuzweis!
    Von mir bekommen Sie keinen Widerspruch, denn ich lasse jedem seine Meinung - nennt sich Demokratie - auch wenn sie in meinen Augen völlig falsch ist.
    Bin halt ein ANHÄNGER DER PHILOSOPHIE VON VOLTAIERE.

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