[...] Covid hat man satt und es macht niemandem Angst, aber hier ist die neue Geißel: die wachsende Ausbreitung und die Zahl der Affenpockenfälle – Fieber, Blasen, Sterb-lichkeit bis zu 20 Prozent. Die WHO hält bereits Notsitzungen ab, die Aussicht auf eine neue Pandemie mit Hunderten von Millionen Toten ist kein Scherz.Aber jetzt kommt der Clou: Vor etwa einem Jahr hat eine Expertengruppe der Münchner Sicherheitskonferenz eine Situation modelliert, in der ein Terroranschlag auf ein Bio-labor die Welt mit einem neuen, von Menschenhand geschaffenen Virus namens „Affenpocken“ überzieht. Der Anschlag selbst findet am 15. Mai 2022 statt. Der 15. Mai war der letzte Sonntag. Das Thema Pocken tauchte genau in dieser Woche auf.
Eine Kaskade von Zufällen.
Zufälle gibts, wenn die richtigen "Menschenfreunde" zusammenkommen...
AntwortenLöschenJedenfalls liegt die Mortalität bei Affenpocken je nach Virusvariante zwischen 1% - 10% (selten!).
Wobei Affenpocken nicht besonders infektiös sind.
Es braucht schon engen Körperkontakt, die Infektion erfolgt deshalb auch überwiegend im familiären Umfeld oder wie aktuell durch Sexualkontakte.
In der Vergangenheit kamen außerhalb Afrikas vor allem Zoonosen vor - also Infektionen durch enge Kontakte mit infizierten Tieren.
In den USA waren im Jahr 2003 zB. Präriehunde und afrikan. Riesenratten der Auslöser (über den Tierhandel).
Damals gab es immerhin 71 registrierte Fälle bei Menschen - aber kein einziger der Fälle war eine Mensch zu Mensch Übertragung!
Es gab dabei auch keine Todesfälle, alle Erkrankten wurden nach kurzer Zeit wieder gesund.
Für die älteren Semester: die Pockenimpfung (Narbe am Oberarm!) schützt auch vor Affenpocken, oder schwächt zumindest die Erkrankung deutlich ab.
Aber dass man jetzt die Regeln für Blutspenden von Homosexuellen gelockert hat ist jedenfalls keine kluge Entscheidung gewesen (alle jetzt im Westen bekannt gewordenen Fälle stammen laut Medienberichten wohl aus dieser Gruppe).
Ideologie eben, Hysterie gibt es offenbar nur bei Covid.
Sandokan
Laut Twitter (unverifiziert):
AntwortenLöschenDer erste Patient mit Affenpocken in Deutschland liegt in München im Klinikum Schwabing. Wie damals beim ersten Coronapatienten.
Behandelnder Arzt ist Clemens Wendtner. Wie damals beim ersten Coronapatienten.
Der hat beim Patienten einen speziellen PCR-Test durchgeführt um die Affenpocken eindeutig festzustellen. Wie damals ...
etc..
Quelle: @technikus_news
Am meisten sind Kinder zw. 0 - 16 Jahren gefährdet, erzählen *sie*. Also genau die, die durch Covid nicht gefährdet sind.
AntwortenLöschenUnd, wie klug werden die Eltern sein? Affenpocken werden durch "den Austausch von Körperflüssigkeiten" übertragen. Man denke an Gates und Epstein ...
PS: meine Zeit
AntwortenLöschenMusik
https://www.youtube.com/watch?v=beFo9WgmwXg
Ich spiele das über Blutooth und Canton. Es lohnt sich, aufzudrehen. Tipp: Mitte Höhen, fast voller Bass ...
Die Affenpocken erinnern mich an B-Klasse Schlagersternchen, die mal aus Versehen einen Hit gelandet haben:
AntwortenLöschenSobald der Titel aus den Hitparaden verschwindet, wird noch schnell ein zweiter hinterhergeschoben, der dann zwar überhaupt nichts taugt, aber noch vom "Ruhm" des ersten zehren kann ....
Zumindest an den verwandten Mäusepocken hat man auch bereits im Labor herumgedoktert (mittels berüchtigtem Gain of function reseach) und es so gefährlicher gemacht.
AntwortenLöschenhttps://www.nytimes.com/2003/11/01/us/bioterror-researchers-build-a-more-lethal-mousepox.html
Sandokan
Das wissen wir nun wirklich seit vielen Jahren, dass es für Le Penseur keine Zufälle gibt. Niemals.
AntwortenLöschenDas muss er uns nicht mehr jedesmal wieder neu verkünden.
Da schau her! hat gesagt...
AntwortenLöschenWirklich unangenehm, dieser Dabbelbaind-Scheiß: Wenn sich Erwachsene aufführen wie altkluge, verhaltensgestörte Rotzlöffel im Kindergartenalter, und man sieht sich nicht in der Lage, ihnen eine zu scheuern ... aber als ehemaliger Schöler der ostasiatischen Raufkünste kann ich damit üm: Ein gutel Kliegel ist nicht kampfesgielig - so lehlt Lao-Tsi.