Sonntag, 29. Mai 2022

Video zum Sonntag

 von Fragolin


Warum die Leute am Corona-Narrativ festhalten:




1 Kommentar:

  1. Von CE___

    Sehr interessant.

    Ja, diese Corona-Chose und dieser Don-Quichotte-gleiche "Kampf gegen das Virus" hat und gibt immer noch vielen Menschen (wieder) einen Sinn.

    Einen Sinn des Lebens denn diese Menschen offenbar verloren hatten.

    Sie werden ihn (den Sinn) mit diesem idiotischen Virus-Kesseltreiben aber auch nicht finden, das sei schon einmal vorweggenommen.

    Natürlich, vergessen darf man auch nie dass von unseren eigenen westlichen Terror-Regimen und die diese beherrschenden Oligarchen der westlichen Globo Nostra samt der angehängten Bürokratie und (Staats)Journaille ein Propaganda- und Agitations-Trommelfeuer gegen die eigenen Bürger gestartet wurde im Frühjahr 2020, welche in Kriegszeiten eigentlich für die Bürger von Feindstaaten vorgesehen sind.

    Da sind sicher auch sehr viele zerbrochen daran, quasi "Agit-Schock" im Sinne des "Shell Shock" aus dem Ersten Weltkrieg.

    Darum, immer, dass 20-30% der Österreicher sich NICHT brechen haben lassen und "ungeimpft" sind, ist einer toller Erfolg.

    Das darf man nie vergessen und kleinreden.

    Im Sinne dieses Videos fällt mir auch wieder der Wiener Pyschologe Victor Frankl ein, und seine Berichte über das (Über)Leben in den NS-Konzentrationslagern.

    Und ja, um und herum werden wieder solche Gefängnisse aufgebaut, Totalüberwachung, Repression, "du wirst nichts besitzen", Menschenversuche mit Injektionen, etc. Da sind zu viele erschreckende Parallelen.

    Frankl's Erkenntnis war auch dass der Haß der Einsitzenden nicht dem Diktator und der Bürokratie gilt, oder den SS-Personal welche einem in wahrsten Sinne des Wortes "verwertet", oder den Wachpersonal oder Capo's.

    Sondern der größte Hass dem Mit-Insassen gegolten hat der irgendwo "nicht gespurt hat" und so gegen die Insassen-Gruppe unglaubliche Repressionen ausgelöst hat.

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