Abseits des medialen Desasters springen immer wieder kleinere Meldungen ins Auge, die das große Bild formen.
Eine US-Söldnergruppe wurde bei Rubischne (Oblast Lughansk) ausgeschaltet.
Es wurden Informationen über die Liquidierung einer Gruppe ausländischer Söldner während der Operation zur Übernahme der Kontrolle über das Zarya-Werk in der Nähe der Stadt Rubizhne durch russische Truppen und LNR-Einheiten bestätigt, die vor einigen Tagen beendet wurde.
Es handelt sich um sieben liquidierte amerikanische Söldner, die in dem Gebiet operierten und einigen Berichten zufolge eine Provokation mit Chemikalien in der Anlage von Zarya planten.
Die Liquidierung der Amerikaner wurde von Apty Alaudinov, Kommandeur einer Rosgvardiya-Einheit aus der Tschetschenischen Republik, gemeldet. Die amerikanischen Söldner fungierten höchstwahrscheinlich als Ausbilder für die ukrainischen bewaffneten Verbände. Am Ort des Geschehens wurden Leichen mit Dokumenten gefunden.
Vor diesem Hintergrund erklärte der Protegé des Kiewer Regimes in der Region Luhansk, Serhij Gaidai, dass sich die Lage in den Gebieten Lyssytschansk und Sewerodonezk "verkompliziert" habe.
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Nach Angaben von Haidai befinden sich derzeit weniger als 10 Prozent des Gebiets der Region Luhansk unter der Kontrolle der ukrainischen Truppen.
(Quelle)
Provokation mit Chemikalien? Die Posaunen des IdL (Imperium der Lügen) hatten so etwas schon angekündigt. Warten da vielleicht noch mehr Leute anderswo auf ihren Einsatz?
Der serbische Präsident äußerte sich zu dem Vorfall, bei dem mehrere polnische Staatsbürger festgenommen wurden, die ein Unternehmen der Rüstungsindustrie aus verschiedenen Blickwinkeln fotografierten.
Zuvor war berichtet worden, dass die Polen in der Nähe der Svoboda-Fabrik, die militärische Produkte herstellt, festgenommen worden waren. Dort werden unter anderem Minen und Artilleriegranaten hergestellt.
Die Fabrik befindet sich in der Stadt Cacak, südlich von Belgrad.Aleksandar Vucic nannte das Auftreten polnischer Bürger in der Nähe der Fabrik "sehr interessant". Ihm zufolge nannten sie sich "Fotografen". Der serbische Präsident bezeichnete es als sehr seltsam, dass die "Fotografen" die Zufahrtsstraßen zur Munitionsfabrik fotografierten.
(Quelle)
Ich werde für sie beten
Das hiesige Medien-Gesocks – das sich hoffentlich auch wegen permanenten Dauerlügens (Flüchtlingskrise, Corona, Ukraine-Krieg u.v.a.m.) irgendwann strafrechtlich verantworten muß – meldet aktuell zum Stahlwerk:
Die Rettung zumindest der verletzten Verteidiger des Stahlwerks Asowstal in Mariupol scheitert nach Angaben der ukrainischen Regierung am russischen Präsidenten Wladimir Putin. Das Werk steht unter schwerem Beschuss des russischen Militärs - und Kiew wird im eigenen Land von einigen Kritikern vorgeworfen, die Soldaten im Stich gelassen zu haben. Vize-Verteidigungsministerin Anna Malyr betonte, eine militärische Operation zur Befreiung der Eingeschlossenen sei derzeit nicht möglich. Man arbeite an Vorschlägen, um sie freizubekommen – doch "Putin gibt einfach nicht sein Einverständnis dafür."
(Quelle)
Ihr kleinen Presse-Nutten verschweigt dabei, daß der "böse Zar" seit Wochen das Verlassen der Bunker ermöglicht, aber nur unter der Voraussetzung, daß die Waffen niedergelegt werden und man sich kampflos ergibt. Nicht er läßt die Verletzten verrecken, sondern das Verrecken geht auf Kosten derer, die nicht kapitulieren wollen.
Kurz und knackig ein Auf-den-Punkt-bringen vom PI-Autor KEWIL (der früher den sehr guten Blog "Fakten-Fiktionen" hatte):
AntwortenLöschenwww.pi-news.net/2022/05/warum-machts-putin-nicht-wie-die-usa-in-tripolis-bagdad-und-kabul/
Hunderte Ukronazis (darunter zahlreiche Verwundete) haben sich zuletzt in Azovstal ergeben und wurden mit Bussen in ein Krankenhaus unter Kontrolle der russischen Donezk-Miliz gebracht.
AntwortenLöschenEine vergleichbar hohe Zahl hält sich mutmaßlich noch immer in den Katakomben des Stahlwerks auf.
Darunter viele Ausländer (Briten, Kanadier, Franzosen, Amerikaner, auch von Türken ist die Rede)
https://odysee.com/@alexchristoforou:7/azovstal-ends.-erdogan-no-to-nato.-orban:6
Sandokan