Samstag, 14. Mai 2022

Quo vadis, Finlandia ...

von LePenseur
 

Finnischer NATO-Beitritt: Ein schwer verständliches Ansuchen

Finnlands “Führer” haben beschlossen, die seit fast 80 Jahren praktizierte Neutralität aufzugeben und Knall auf Fall der NATO beizutreten. Finnlands Nachbarstaat Russland ist verständlicherweise “not very amused”. Die große Frage ist nun, womit die Aktion Helsinkis gerechtfertigt werden kann. Öffentlich bekannte Fakten können es jedenfalls nicht sein.
 Nun, in gewissem Sinne doch! Wie unser Kollege Sandokan schrieb:
Die finnische Regierungschefin Sanna Marin erinnert an politische Leuchten wie Annalena Baerbock oder Justin Trudeau.

Übrigens ist sie auch noch einer der Young Global Leaders des Jahrgangs 2020 von Klaus Schwab.
https://www.graduateinstitute.ch/communications/news/forum-young-global-leaders-and-overlapping-fields-power 
Wen wundert dieser Schritt der finnischen Satrapen des NWO also noch ...?
 

27 Kommentare:

  1. Die Finnen wollen halt nicht nach der Ukraine die nächsten sein. War da nicht schon einmal was?...

    ~~~~~~~~~~~~~~~
    Im Herbst 1939 hatte die Sowjetunion Finnland mit Gebietsforderungen in der Karelischen Landenge konfrontiert und sie mit unabdingbaren Sicherheitsinteressen für die Stadt Leningrad begründet. Nachdem Finnland die Forderungen abgelehnt hatte, griff die Rote Armee am 30. November 1939 das Nachbarland an.
    ~~~~~~~~~~~~~~~
    (wikipedia)

    Und auf Patriarch "Russland hat nie jemanden angegriffen" Kyrill I. würde ich mich als Finne nicht verlassen.

    AntwortenLöschen
  2. Das passt doch wunderbar ins Konzept von Schwab

    AntwortenLöschen
  3. Es sind die 5. Kolonnen der Hochfinanz, der jüdische Weltbürger Soros ist da nur ein besonders aktiver Exponent, die solche unsinnigen Maßnahmen dem Volk aufnötigen. Die finnländische Bevölkerung wird davon keine Vorteile haben, nur Nachteile.
    In einem freiheitsbewußten Staat müßten solche Organisationen bzw. Personen als feindliche Organisationen bzw. Agenten verboten werden.
    Was diese in den Köpfen naiver Jugendlicher (besonders Weibern jederlei Genders!) anrichten, kann man hier studieren (ab 56:54):
    https://www.youtube.com/watch?v=cHrRoM9x3dk

    AntwortenLöschen
  4. Ist wohl die feministische Außenpolitik.
    Wollt ihr den totalen Frieden......

    AntwortenLöschen
  5. @Nachbar: Die damaligen Gebietsforderungen der UdSSR sind durch den Frieden mit Finnland bis heute erledigt und bilden schon seit 1945 einen Teil der Autonomen Republik Karelien. Warum Rußland auf einmal den Wunsch haben soll, Finnland zu annektieren (und sich damit einen Feind in die RF zu holen), müssen Sie uns erst mal erklären! Und was Wiki zur karelischen Geschichte schreibt, deutet nicht auf einen Erstangriff der SU hin, sondern auf die (teilweise) Rückeroberung der durch die "Großfinnland-Bewegung" 1917-21 besetzten Gebiete.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. @Sibelius:
      Der Herr „Hitler war ja selbst Jude“-Lawrow hat ja sofort brav losgeknurrt und finstere Drohungen in Richtung Finnland ausgestoßen. Es ist den Russen offensichtlich egal, sich potentielle Feinde in die RF reinzuholen, wie man aktuell bei der Ukraine sieht. Die sind, anders als der realitätsentrückte Putin meinte, alles andere als russenfreundlich. Und zwar gerade auch die russischsprachigen Ukrainer im Osten. Wäre es anders, die Russen hätten den gesamten Osten längst besetzt, statt pro Tag zwei Kilometer voran zu kommen und einen wieder zurück zu weichen.
      Putin tut alles dafür, dass nur noch China, Nordkorea und die Saudis zu ihm halten.

      Löschen
  6. Natürlich sind wirtschaftliche Zusammenhänge komplexer.
    Aber nur so zum Spaß mal nach "best performing currency 2022" googeln!

    Die Lösung heißt: lǝqnɹ

    Sandokan

    AntwortenLöschen
  7. @Sibelius
    Ja, Finnland war bis jetzt bei den Russen kein Gesprächsthema (soweit mir bekannt). Aber wer weiß, was denen noch alles einfällt in ihrem Wahn. Die Finnen werden sich angesichts des russischen Überfalls auf die Ukraine schon was gedacht haben. Und es steht jedem souveränen Land frei, sich für ein beliebiges Bündnis zu entscheiden.

    AntwortenLöschen
  8. Muß ich raushauen!

    "Lisa Fitz Die Bevölkerung hat ein Recht auf Wahrheit | NDS"

    https://www.youtube.com/watch?v=RJVv_vrrVb8

    Welch' eine Frau!

    AntwortenLöschen
  9. Nunja, wenn sie auch eine YGL von der Reset-Kirche ist, dann ist alles klar. Diese Leute wirken wie ferngesteuert. Vielleicht sind das schon Cyborgs oder es sind irgendwekche Drogen, Elf-Wellen? Kann man Menschen dauerhaft hypnotisieren? Wurde ihnen ein Tel des Gehirns rausgeschnitten, sodass sie nicht mehr selbst denken können - die Zirbeldrüse??? Sie sind jedenfalls absolut empathielos, also nicht menschlich.

    Mir geht bloß nie aus dem Kopf, dass auch Putin ein YGL war.

    Sie wollen sich Russland holen, schätze ich. Zuerst zermürben, mit ewigen Waffen- und Kämpferlieferungen und Sanktionen schwächen - denn jetzt kämpft ja schon die westliche Welt gegen Russland, zumind. aggressive Antifas und Islamisten sind hingefahren, um mitmachen zu können - und mit der Zeit will man sich auch Indien, die Türkei und China kaufen, hofft man. Wir, besonders die Deutschen und die Österreicher dürfen schon mal hungern und frieren und wenn wir enteignet sein werden, sind wir bestimmt die ersten, die dann "nichts mehr besitzen und trotzdem glücklich sein werden" - zumind. all diejenigen, die in Frieden ruhen werden ...

    AntwortenLöschen
  10. Lvrov sagte: "Ich werde häufig gefragt: Wie kann es eine Nazifizierung geben, wenn er [Selenski] Jude ist? Ich kann mich irren, aber Adolf Hitler hatte auch jüdisches Blut. Das heisst überhaupt nichts. Das weise jüdische Volk sagt, dass die eifrigsten Antisemiten in der Regel Juden sind"

    Womit das weise jüdische Volk vermutlich recht hat, siehe z.B. Bruno Kreisky.

    AntwortenLöschen
  11. Ich liebe Drecksackargumente!

    "Der Herr „Hitler war ja selbst Jude“-Lawrow hat ja sofort brav losgeknurrt ..."
    Es waren meiner Erinnerung nach Juden selbst, die Hitler mit der Judenabstammungssaga ärgern wollten. Könnte sogar stimmen. Und nun, ihr Dummköpfe?
    Viele der radikalsten Judenkritiker ("Antisemiten") waren tatsächlich abstammungsmäßige Juden, die jedoch das geistige Judentum kritisierten, WEIL sie es bestens kannten!
    Ich werfe den dummen Leuten mal einige Namen hin: Jesus, Pfefferkorn, Marx, Trebitsch(!), Solschenizyn, Mehuhin, ...

    "Wäre es anders, die Russen hätten den gesamten Osten längst besetzt, statt pro Tag zwei Kilometer voran zu kommen und einen wieder zurück zu weichen."
    (Ich wollte wieder ein Invectiv bringen.) Würden sie so feige kämpfen, wie die Drecksamis, und ohne Rücksicht zivile Einrichtungen sowie Zivilisten ausradieren (auch mit Napalm, Phosphor, Chemie, Atombomben) und verbrannte Erde hinterlassen, wären sie auch schon weiter.

    "Ich werde häufig gefragt: Wie kann es eine Nazifizierung geben, wenn er [Selenski] Jude ist? Ich kann mich irren, aber Adolf Hitler hatte auch jüdisches Blut. Das heisst überhaupt nichts. Das weise jüdische Volk sagt, dass die eifrigsten Antisemiten in der Regel Juden sind"

    Siehe oben. Im übrigen haben die Juden in der Ukraine mit echten Nazis null Probleme, solange sie für sie verbluten. Nicht nur wer "Antisemit" ist, auch wer "Nazi" ist, entscheiden die nach Gutsherrenart, ihr gojimschem Dummköpfe!

    AntwortenLöschen
  12. @Ella: keineswegs nur Putin, auch etliche andere "aufstrebende" russische Politruks und Möchtegern-Oligarchen waren YGL's und jahrelang Davos-Pilger. Was bei den Russentrollen natülich gar niemand stört.

    AntwortenLöschen
  13. @Ella: keineswegs nur Putin, auch etliche andere "aufstrebende" russische Politruks und Möchtegern-Oligarchen waren YGL's und jahrelang Davos-Pilger. Was bei den Russentrollen natülich gar niemand stört.

    Schön gekläfft, NATO-Troll:_*ixe!

    "Nicht an ihren Judensünden, an ihren Taten sollst ihr sie erkennen!"
    (Bibelzitat)

    AntwortenLöschen
  14. Von CE___

    Mehr als das Thema "Finnland-NATO" hat mich bei diesem Artikel des Hausherrn das "Führer" aufmerken lassen.

    Also, da fällt augenscheinlich nicht nur mir als eher internationale als nationale Medien verfolgender Staatsbürger diese gefühlt seit einigen Monaten wirklich immer penetranter und ubiquitärer werdende Verwendung des Wortes "Leader" auf.

    Ein jeder globalistische, nicht mit Verlaub, Häusl-Besen sei angeblich ein "Leader".

    Es gibt keine Funktionsbezeichnungen mehr in den Globo-Nostra-Medien.

    Keine (Bundes)Kanzler, (Staats)Präsidenten, Premierminister, Abgeordnete dieses oder jenes Hauses, Minister, was weiß ich.

    Wir haben es bei diesem Globalisten-Geschmeiß nur mehr mit "Leader", auf deutsch "Führern", zu tun.

    Und in der Anmaßung einer tyrannischen Totalitarität stehen die dem "Führer" von 33' bis 45' in nichts nach.

    Pfau, brandgefährliches Gesindel mit dem "wir" es da zu tun haben.

    AntwortenLöschen
  15. Man hat sinnigerweise eine Volksabstimmung in dieser Frage hintertrieben und Sicherheitsgarantien für SF und S wurden abgelehnt- daran kann man sehen, wie man diejenigen wertschätzt, die unbedingt wollen, daß das Schicksal ihrer Länder nunmehr im Pentagon entschieden wird. Und der Sultan vom Bosporus hat ihre gnädige Aufnahme in den Kreis des US-Kanonenfutters sogar lautstark abgelehnt: In diesen Ländern werde islamischer Terrorismus geradezu gefördert- wo er recht hat, hat er recht und trifft vor allem auf Schwedistan zu, wie die jüngsten Ausschreitungen dort bewiesen. Für Finnland indes stellt es eine Zäsur dar: Die Kriegsveteranen standen nämlich nicht ganz zu unrecht auf dem Standpunkt, mit den Russen sei man in vielen Jahrhunderten immer fertig geworden, obwohl man aus dem "Westen" nie Hilfe erhalten habe- besonders den Schweden ist man deshalb immer noch böse. Und aus jenem Zustand der jahrzehntelangen "Finnlandisierung " wurde reichlich Gewinn gezogen- Russland war immer größter Abnehmer hochwertiger Güter und billiger Strom- Öl- und Uranlieferant. Das ändert sich nach dem Coup der schwabisierten Geschlitzen in Helsinki nun gründlich. Gibbet nüschte mehr, auch keine Brennstäbe für die KKWs und die 1400 km lange Grenze wird Aufmarschgebiet der russischen Armee. Finnland steht ein enormer wirtschaftlicher Abstieg bevor. Aber bitte: Wie bestellt, so geliefert.

    AntwortenLöschen
  16. Franz Lechner16 Mai, 2022 10:13

    Was ist konkret draus zu folgern, dass Putin ygL WAR? Irgendwie scheinen manche hier Probleme mit den grammatikalischen Zeiten zu haben. Überdies, ganz am Rande für diese Neunmalschlauen: wär er es niemals gewesen, wär er nie "Putin" geworden.
    Zu Hitlers Abstammung: die brisanteste Frage hier ist mE niemals geklärt worden. Womöglich liegt eine schwerwiegende Verwechslung zwischen zwei Städten vor. Seine Großmutter ist wohl niemals in Graz gewesen. Ein Blick auf die Landkarte macht deutlich, dass man von Spital bei Weitra damals gerade mal leichter nach Gratzen als nach Graz gekommen ist. In dieser Richtung, also ins heutige Nové Hrady müsste man nachforschen, weiß nicht, ob das schon wer gemacht hat? Bitte ggfs um Berichtigung, ich hab diese Überlegung nur mal vor Jahren von einem waldviertler Heimatforscher aufgeschnappt, und sie scheint mir recht plausibel.

    Am lustigsten sind solche, die dieser comische Anonym, die Putins böses und dummes und realitätsentrücktes Inneres genau zu erkennen vermeinen. Wobei sich der Maßstab von "realitätsentrückt" (wie auch von "dumm" und "böse") natürlich genau nach den Vorgaben ihres Medienkonsums zu richten hat.
    Ich meine: eine gewisse geistige Bescheidenheit und Naivität kann ja etwas Liebenswertes an sich haben. Aber die Präpotenz, solch einen Schmarren mit dem Brustton der Überzeugung zwecks Belästigung seiner Mitmenschen in die weite www-Welt hinauszuposaunen, das hat schon eine ganz eigene Qualität...

    AntwortenLöschen
  17. Sehr geehrter Herr Collega,

    es ist zwar völlig off-topic (das Admin wird's mir hoffentlich durchgehen lassen ;-) ...), aber ich wüßte nicht, wie ich Sie sonst kontaktieren könnte:

    Es einiger Zeit plane ich, die "Kultur-Artikel" dieses Blogs (und noch ggf. weitere solche) in einem zusätzlichen Blog nochmals zusammenzufassen, damit man das auch konzentriert(ACHTUNG: verbotenes Wort!!!) finden kann.

    Wären Sie interessierte, da zwanglos etwas beizusteuern, bspw. ein paar Anmerkungen zu Bruckner oder zur modernen Musik? Bei Interesse bitte um gelegentliche Kontaktierung in der Kommentarfunktion von "Kontakt".

    Cordialement

    LePenseur

    AntwortenLöschen
  18. "Schweden gehört seit mehr als 200 Jahren keinem Militärbündnis mehr an..."

    Das geopolitische Giftzwerggenie hat es geschafft: Finnland und Schweden treten demnächst der NATO bei. Sollte man würdigen. Am besten mit einem passenden Zitat:

    нравится не нравится
    терпи, моя красавица!

    https://www.youtube.com/watch?v=MBlaRRrkYIc

    AntwortenLöschen
  19. 16 Mai 14:13
    Putin: Eintritt Finnlands und Schwedens in die NATO ist keine Bedrohung für Rußland
    https://life.ru/p/1494612

    Also bitte:

    1. Annäherung der NATO an Rußland ist eine Bedrohung.
    2. Schweden und Finnland in der NATO ist keine Bedrohung.
    3: Die nicht der NATO beigetretene Ukraine ist eine Bedrohung.

    Jetzt sind die Putinversteher gefordert, das zu erläutern.

    AntwortenLöschen
  20. Cher Nachbar,

    ohne Anspruch auf den Titel "Putinversteher" erheben zu können — ich verstehe (wie übrigens auch der ehemalige stv. US-Finanzminister Roberts) bisweilen nicht, was Putin in manchen Belangen bei dieser Militäroperation so macht, aber das ist ein anderes Thema ... —, darf ich Ihnen drei ganz einfache Ratschläge dazu geben:

    1. Europakarte zur Hand nehmen und nachmessen, wie weit von Moskau aus gesehen der nächste Punkt von der finnischen Grenze (von wo man also theoretisch eine Bombe abschießen könnte) ist, und wie weit der nächste Punkt von der ukrainischen Grenze. Na ... Groschen gefallen? Es ist ca. die doppelte Distanz. Da Schweden noch weitaus weiter entfernt ist, erübrigt sich eine Anmerkung dazu.

    2. Geben Sie in eine Suchmaschine Ihres Vertrauens den Begriff "Intermarium" ein und

    3. machen dasselbe mit "Three Seas Initiative".

    Dann werden Sie bspw. in en.wikipedia.org folgende Notiz finden:

    Prior to the 2020 Tallinn Summit, United States Secretary of State Mike Pompeo pledged up to a billion dollars in financing for the Investment Fund

    Ach ja, warum machen das die Amis? Weil sie die flachhügelige Landschaft des Baltikums, Ostpolens oder der Ukraine so ansprechend finden? Oder fällt ihnen da etwa ein anderer Grund ein?

    Falls ja, können Sie auch darüber nachdenken, warum ein NATO-Beitritt Schwedens (der ohnehin bei der traditionellen Russenfeindlichkeit der schwedischen Politik eher in die Kategorie "Formalität" fällt) Putin weniger kratzt als einer der Ukraine.

    Zu alldem muß man weiß Gott kein Putinversteher sein, sondern nur Basiswissen von Geschichte und Geographie — und eine gewisse Ahnung von Geopolitik — haben.

    Und das läßt sich durchaus ohne jahrelange Studien erwerben. Man muß nur wollen ...

    AntwortenLöschen
  21. @Denker

    1. Habe Europakarte zur Hand genommen und nachgemessen!

    1a. Ukraine-Moskau ........... ca. 500km
    1b. Finnland-Peterburg ....... ca. 200km

    Wo kann ich meinen Groschen abholen?

    2.+3. Intermarium/Three Seas Initiative.

    Habe gelesen:

    The fund is to focus on projects creating transport, energy and digital infrastructure in the Three Seas region. Private investors from pension funds, private investment funds, and other entities will also be invited to the fund. The aim is to raise up to EUR 3–5 billion.

    The fund will engage, on a commercial basis, in infrastructure projects with a total value of up to EUR 100 billion, while the needs of the Three Seas region have been estimated at over EUR 570 billion.

    Da geht es also um einen Infrastrukturfonds, an dem sich private Investoren beteiligen können. Warum die das machen? Um sinnvolle Infrastrukturprojekte mitzufinanzieren und dabei hoffentlich ein paar Prozent Rendite p.a. zu verdienen? Oder gibt's dazu eine blogkompatible Verschwörungsgeschichte, die gekonnt geraunt wird?

    AntwortenLöschen
  22. @Nachbar:

    Wer Petersburg zerbombt, hätte Kulturdenkmäler unermesslichen Werts am Gewissen. Wer Moskau zerbombt, hätte die Machtzentrale Russlands getroffen. Das zu vergleichen ist lächerlich. In beiden Fällen sind 100.000e (oder sogar Millionen) Menschen tot, aber das kümmert einen Kriegstreiber nie besonders, solange es nur die der anderen Seite sind.

    LP hat vergessen dir den Brz...sky, also: diesen Polen mit dem unschreibbaren Namen, zum lesen zu empfehlen. Dann verstehst sogar du, worum es da wirklich geht: nicht um Rendite für Investoren, sondern um Sicherung und Ausweitung der US-Herrschaft weltweit.

    AntwortenLöschen
  23. "Nachbar" hat gesagt:
    "...
    2. Schweden und Finnland in der NATO ist keine Bedrohung.
    3: Die nicht der NATO beigetretene Ukraine ist eine Bedrohung."

    Schweden ist schon ĺange von der CIA unterwandert, besonders das Militär. Als Olof Palme in den 80ern eine Annäherungspolitk an die damalige Sowjetunion betrieb, sandten die Russen, um das zu boykotieren, ständig U-Boote in schwedische Gewässer; die J...presse klamaukte es ständig und schrie: "böse Russen!" Die Russen sagten, vernichtet sie, sind nicht unsere. Die schwedische Marine glänzte mit einer seltsamen Unfähigkeit, auch nur ein Russenboot hochzuholen. (Die Russen machen das immer so: kurz vor wichtigen Entscheidungen über gemeinsame Projekte schießen sie ihren wohlwollenden Partnern in's Knie!)
    Da Olof Palme sich von den "russichen" U-Boot-Meldungen von seiner Annäherungspolitik zur SU nicht abhalten ließ, wurde er von interssierter Seite abgeräumt (wie Barschel, Möllemann, Herrhausen, Haider, ...). Ja so ist der Ruß! Ein NATO-Beitritt ist also nur noch eine Formalie.
    Finnland ist da schon unsympatischer, aber deren Young-and-global-Politiker haben die USA auch schon in der Tasche. Die russische Minderheit in Finnland ist minimal und aussterbend.
    In der Ukraine lebt jedoch eine große Minderheit an "Russländern", die nach Kräften diskriminiert, drangsaliert und ausgemordet (14.000 seit 2014) wurde. Zudem ist infernalischer Russenhaß seit 2014 geradezu Staatsdokrin. Der einzige Vorwurf, den ich Putin machen würde, ist, solange mit dem Aufräumen im Kosher-Nostra-Staat Ukraine gewartet zu haben ...

    Hier noch, der Papst und die lustigen Nazis:
    https://t.me/neuesausrussland/5466

    AntwortenLöschen
  24. Das schwedische Militär hatte bereits schon lange mit den USA bzw der NATO kooperiert als man im Rahmen einer False Flag-Aktion amerikanische U-Boote, die in schwedischen Gewässern unterwegs waren, als angeblich russische U-Boote verkauft hat.

    https://apolut.net/dirk-pohlmann-stellungnahme-verteidigungsministeriums-u-boot-affaere/
    https://apolut.net/kenfm-im-gespraech-dirk-pohlmann-deutsche-u-boote/

    Zumindest Schweden ist also bereits seit jeher informell Teil der NATO gewesen.
    Und wer den strategischen Unterschied zwischen der Ukraine und Finnland intellektuell nicht begreift hat mein Mitleid.

    Sandokan

    AntwortenLöschen
  25. Abstimmung im finnischen Parlament über den NATO-Beitritt:

    Dafür - 188
    Dagegen - 8

    Noch voriges Jahr dachte in Finnland niemand an einen NATO-Beitritt.
    Regierung, Parlament, Gesellschaft - alle waren dagegen.
    Aber Putin konnte sie von der Notwendigkeit überzeugen.

    AntwortenLöschen
  26. kennerderlage17 Mai, 2022 22:15

    von putin? eher von diesem schwab-girlie, das jetzt der finn regierung vorsitzt.

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.