Samstag, 14. Mai 2022

Fußnoten zum Samstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Den Zero-Covid-Fanatikern und ihren hysterischen Anhängern sei diese Reportage der „Welt“ über China, „den größten Knast der Welt“, ans angstverzweifelte Herz gelegt. Genau so wie in Shanghaisähe es hier auch aus, wenn Leute wie Lauterbach, Söder, Wieler oder Montgomery so richtig die Sau rauslassen könnten, wie sie gerne wollen.

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Unser geliebter Flex-Kanzler, bei dessen Namen ich immer an den legendären „Stoascheißerkoarl“ denken muss, wurde von begeisterten Anhängern gesehen, wie er abends bei einem Wiener MacDonalds im Drive-In anstand (ja, ohne Auto, man kann nicht erwarten dass er das Konzept „Drive-in“ besser versteht als die Konzepte „Demokratie“ oder „Freiheit“) und sich ein „Menü“ orderte. Seine Holde hatte anscheinend keine Zeit zum Kochen vor lauter knackigen Cobra-Beschützern. Und in den normalen Wiener Lokalen kann man sich auch nicht vorstellen, dass der noch gerne gesehen ist.

Bin ich froh, dass ich nicht beim Schachtelwirt arbeite. Ich hätte ihm die Pommes roh aus dem Fenster gereicht und gesagt: „Die Fritteuse läuft mit russischem Gas, das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren!“

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Österreich hebt alle Einreiseregeln auf. Und schon kreischen die Hysteriker los, jetzt kommen wieder die Touristen und überschwemmen uns mit Viren.

Wäre ich Tourist, ich würde woanders hinfahren.


2 Kommentare:

  1. Von CE___

    Köstlichst.

    "Bin ich froh, dass ich nicht beim Schachtelwirt arbeite. Ich hätte ihm die Pommes roh aus dem Fenster gereicht und gesagt: „Die Fritteuse läuft mit russischem Gas, das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren!“

    Und überhaupt, wie kommt der Häupling des Terror-Regimes zu Wien zum Drive-In.

    Der Typ wird ja hoffentlich keinen Treibstoff aus russischem Erdöl im Tank haben.

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  2. Von CE___

    Zu der totalitär-repressiv-kommunistischen VR China, da wird einem wirklich die Gefahr bewusst wenn man bedenkt für wieviele hiesige Laufhunde oder Ahnungslose hier im Westen dieser unsägliche Staat (noch immer) ein Vorbild ist und sich den noch als neuen Hegemon wünschen.

    Und das sogar nach einem Januar 2020, wo die VR China ALLE (!), nicht nur "uns", deren ganz offen deklarierte Feinde im Westen, sondern auch inklusive deren "Freunden" und "Partner" Russland und Nordkorea, mit dem Wuhan-Virus voll in das Messer laufen liessen, Hauptsache man könne irgendwie "das Gesicht wahren".

    Wenn ich mich noch an das Gedöns "unserer", hüstel, "Elite", aber nur mit dem Meidlinger L betont, in den 1990er, und 2000er Jahren zurückerinnere, man werde dem rotchinesischen Regime erklären was Demokratie, Menschenrechte, Gewaltenteilung, etc. seien.

    Seit gefühlt 2009/10 war dann Schluss mit dem Gedöns.

    Eh klar, sind alle im geheimdienstliche Sinne "umgedreht" worden.

    Sabber, Sabber, in der Hoffung ein paar kleine Krümelchen von den 3 Billionen USD Fremdwährungsreserven der Kommunisten ab zu bekommen wenn man brav den Laufhund gibt.

    Die einen liessen sich kaufen weil dort hergestelltes Zeug um drei Euro Fuffzig billiger war, die anderen fühlten sich an die großen historischen "China-Markt-Eroberer" am angeblichen "Riesenmarkt", wieder andere schlicht bestochen bis in die Haarspitzen, und die übrigen einen Steifen bekommend in der Vorstellung als Mini-Mandarin hier im Westen die Menschen genauso finanziell ausnehmen und totalitär herumschubsen zu können wie die Partei-Polit-Clique dort.

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